Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Entschuldige.« Clara versuchte zu lachen, aber es gelang ihr nicht besonders gut.

»Weißt du Genaueres?« fragte Jeri.

»Ein bißchen«, sagte Isadore. Er schien zu zögern, fügte aber schließlich hinzu: »George hat auf Kurzwelle was aufgeschnappt. Alle strategischen Streitkräfte sind in Alarmbereitschaft. Außerdem gibt es irgendwelche Schwierigkeiten in Rußland, meint er. Ich weiß aber nicht genau, was das sein soll.«

»George hört dauernd Sachen über Schwierigkeiten in Rußland «, sagte Jeri.

»Ja, aber er hatte auch schon recht. Erinnere dich, wie er damals die Regierungsumbildung vorausgesagt hat…«

Jeri zuckte die Achseln. »Zu spät, um sich darüber Sorgen zu machen.« Sie stieg ein und ließ den Motor an. »Noch einmal vielen Dank«, rief sie, während sie anfuhr.

Der Buick ruckte schwerfällig an, und sie fragte sich, ob sie ihn nicht überladen hatte. Der Wagen war nicht nur alt, sie hatte ihn im letzten Jahr ziemlich vernachlässigt. Die Federung ist schwammig, und ich hätte auch die Bremsen nachsehen lassen müssen. Der Motor ist ewig lange nicht eingestellt worden und – ach was! Wenn ich noch länger warte, fahre ich womöglich nie ab.

Er hat es nicht über sich gebracht, ja zu sagen, aber jedenfalls hat er nicht nein gesagt. Und das genügt mir! »Melissa, schnall dich an! Wir haben einen langen Weg vor uns.«

II. Ankunft

10. Die Ankunft

Warum treffen wir uns auf der Brücke der Zeit, um einen Gruß auszutauschen und voneinander zu scheiden?

KASIDAH des HADSCHI ABDU ELJASDI
Zeit: Stunde Null

Militärtechniker hatten überall im Oval Office Fernsehempfänger angebracht, unter anderem auch am Arbeitstisch des Präsidenten. Die Bildschirme zeigten die Kommandozentrale der sowjetischen Raumstation Kosmograd. Zur Zeit geschah dort nichts.

So groß das Arbeitszimmer des Präsidenten war, es herrschte drangvolle Enge darin. Außer ihm selbst und Mrs. Coffey war der größte Teil des Kabinetts anwesend, Mitarbeiter, Diplomaten, Fernsehleute.

Jenny nahm im Hintergrund Platz, möglichst weit von den Fernsehkameras entfernt. Theoretisch war sie stellvertretend für Admiral Carrell anwesend, sie sollte den Präsidenten beraten, aber selbst wenn er etwas mit ihr hätte besprechen wollen, wäre in diesem Affenzirkus keine Möglichkeit dazu gewesen. Alle wanderten im Raum herum – mit Ausnahme der Männer, deren Aufgabe der Schutz des Präsidenten war.

Sie waren leicht aus der Menge zu erkennen, wenn man erst einmal wußte, worauf man zu achten hatte. Sie behielten nicht den Präsidenten im Auge, sondern die Menschen, die zu ihm hinsahen. Jenny gelang es, Jack Clybournes Blick auf sich zu lenken und zwinkerte ihm zu. Sinnlos – im Dienst reagierte er nicht.

Er sah nicht glücklich aus. Jenny konnte sich den Grund denken, denn sie war zufällig Zeugin eines Gesprächs zwischen einem Vorgesetzten und Präsident Coffey geworden. »Mr. Dimming«, hatte der Präsident gesagt, »ich weiß Ihre Beweggründe zu schätzen. Doch ich habe dem Land gesagt, daß ich vom Oval Office aus zuzusehen gedenke, also werde ich das tun. Schluß der Debatte.«

Da man zu dem Medienspektakel ausgewählte Vertreter von Presse, Rundfunk und Fernsehen eingeladen hatte, war auch die Anwesenheit von Sicherheitskräften erforderlich. Sie kannten jeden der Reporter und Kameraleute. Obwohl Jack sehr gelöst aussah, merkte Jenny, daß er sich Sorgen machte. Die Sicherheitsberater hatten dem Präsidenten empfohlen, einen bombensicheren Schutzraum aufzusuchen.

Und jetzt erwarten wir es hier, dachte Jenny, im berühmtesten Amtszimmer der Welt, aber nur als Zuschauer. Die Akteure sind die Sowjets. Alle Computerprojektionen zeigten deutlich, daß das Raumschiff der Außerirdischen auf Kosmograd zusteuerte. Lediglich der genaue Zeitpunkt seiner Ankunft dort war ungewiß.

Sie sah auf die Uhr. Es war schon weit nach Mitternacht. Die WeltraumReisenden waren überfällig. Draußen gab es Kaffee, aber wenn sie hinging, würde wahrscheinlich jemand ihren Stuhl besetzen. Besser also warten…

Die Fernsehschirme zeigten einen Augenblick lang nichts, dann erkannte man die Schwärze des Weltraums. Von fern zuckte und blitzte etwas.

* * *

Bisher war in den Teleskopen von der Erde und der Erdumlaufbahn aus lediglich ein langgezogener bläulichweißer Lichtschein und ein undeutlicher Schatten an dessen Spitze sichtbar gewesen. Als sich die riesige Masse nunmehr Kosmograd näherte, änderte sich etwas. Lichter blinkten in einem sich drehenden Ring um die Flamme wie Glühlampen bei einer Jahrmarktreklame.

In der Kommandozentrale von Kosmograd drängten sich acht der Besatzungsmitglieder, die vier anderen waren anderswo unabkömmlich. Wes Dawson betrachtete das vom Teleskop auf einen Bildschirm von halber Wandgröße geworfene Bild des Raumschiffs. Nur noch Minuten trennten sie von ihm. Er verdrängte die Vorstellung, was geschehen würde, wenn es ein wenig zu schnell herankam. Es bremste stark ab, bisher ohne seine Zusatztriebwerke einzusetzen: an die sechs Dutzend winzige Triebwerke, weit kleiner als der Hauptantrieb und wohl auch weniger leistungsfähig.

Symmetrisch angeordnet. Sechzehn pro Viertelkreis. Wes Dawson lächelte entzückt. Genau vierundsechzig: die Außerirdischen hatten ein Achtersystem! Es konnte natürlich auch ein Vierer- oder Zweiersystem sein…

Der von diesen Zusatztriebwerken ausgehenden Strahlung nach zu urteilen, arbeiteten sie mit Kernverschmelzung oder Kernspaltung. Warum hatte das Raumschiff der Außerirdischen nicht früher gebremst?

Es hatte auf keinen Kontaktversuch reagiert.

Jetzt füllte es fast das Gesichtsfeld des Teleskops aus. Es war riesig! Im grellen Licht verschwand das Heck: Wes sah lediglich die lange Flamme und den Ring aus aufblitzenden Düsen. Um den zylindrischen Mittelteil herum erkannte er Ausbuchtungen und winzige Flossen. Vermutlich waren um den Rumpf herum Landefahrzeuge verstaut. Am Ende eines langen Gelenkarms saß ein runder Knopf: was das sein mochte? Empfangsanlagen? Er war auf die Raumstation gerichtet.

»Dieser Strahlungsmenge«, sagte Arwid ungefragt, »hält unsere Abschirmung stand – allerdings nicht lange. Ich hoffe, sie haben zum Manövrieren chemische Raketen.«

Wes nickte. Du hast gewußt, daß die Aufgabe gefährlich war, als du sie übernommen hast, Fred. Laut sagte er: »Sonst wäre es ein Verstoß gegen die Genfer Konvention.«

Er erntete Gelächter. Arwid sagte: »Nikolai, schalten Sie mal vom Teleskop auf die Kamera, und zwar aus dem Winkel…« Er unterbrach sich und beugte sich angespannt vor.

Wes’ Hände schlossen sich fest um die Armlehnen seines Sitzes.

Das Raumschiff blitzte wie ein Feuerwerk. Vier der aufzukkenden Düsen fuhren nach außen, von der Antriebsflamme weg; dann vier weitere. Was er als Zusatztriebwerke angesehen hatte, waren die Triebwerke kleinerer Raumfahrzeuge! Funken stoben von ihrem den Blicken entzogenen Bug. Raketen? Tatsächlich, und zwar in ungeheurer Anzahl. Das sah nicht nach einem freundschaftlichen Kontakt aus, sondern nach Krieg im Weltraum.

Der Bildschirm wurde weiß, das Bild verschwand.

Arwid war aufgesprungen und versuchte sich irgendwo festzuhalten. Wes prüfte gerade den festen Sitz seines Sicherheitsgurtes, als die ganze Raumstation dröhnend erbebte. Er schrie auf und schlug sich die Hände über die Ohren. Die anderen trieben aus ihren Sitzen – waren sie etwa schwerelos? Wes stieß einen Arm vor, um Giselle auf ihren Sitz zurückzudrücken, und sie umkrallte dessen Armlehnen. Außer ihr konnte er niemanden erreichen.

Schwereverlust – der Verbindungstunnel mußte zerstört sein! Nikolai schrie etwas in ein Mikrofon, hörte schlagartig auf. Er sah sich um, ratlos, mit aschfahlem Gesicht.

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