Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Wird gemacht«, sagte Young. »Aber so richtig schmeckt mir das nicht.«

»Es ist im Interesse aller«, beruhigte ihn Jenny.

* * *

General Edmund Gillespie schloß die Tür. Jenny konnte den Lärm vom Hämmern und Nieten immer noch hören, aber er war schwächer, riß nicht mehr an ihren Trommelfellen. Im Büro bedeckten Pläne und Bauzeichnungen Stühle und Tische, hingen von sämtlichen Wänden.

Jack Clybourne nahm mit erleichtertem Gesichtsausdruck seine Ohrenschützer ab.

»Max«, sagte General Gillespie, »Sie erinnern sich bestimmt noch an die kleine Schwester meiner Frau. Sie ist inzwischen Lieutenant Colonel.«

Ein breites Grinsen trat auf Max Rohrs’ Gesicht. »He, Jenny. Schön, dich zu sehen. Ist ja toll.«

»Und das ist Jack Clybourne«, stellte Gillespie vor. »Max ist sozusagen der Bauleiter unseres Projekts. Max, Jenny und Jack sind hier als – ich möchte, daß das richtig verstanden wird – als persönliche Beauftragte des Präsidenten. Sie werden ihm nach ihrer Rückkehr berichten.«

»In Ordnung«, sagte Rohrs. »Ich wußte ja, daß wir wichtig sind.«

»Max, Ihr hier seid unsere letzte Hoffnung«, platzte Jenny heraus.

»Ist mir bekannt.«

Gillespie wies auf die Stühle. »Was zu trinken? Ich kann das Bier hier nur empfehlen.« Er öffnete einen Kühlschrank und holte mehrere Flaschen ohne Etiketten heraus.

»Gern«, sagte Jenny.

Mit gerunzelter Stirn nahm Jack eine Flasche entgegen.

»Und wie geht es voran?« fragte Jenny.

»Nicht schlecht«, sagte Max Rohrs. »Wir sind sogar dem Terminplan voraus.«

»Wieso das?«

»Nun, ein AtomU Boot am Boden des Hafenbeckens liefert reichlich Strom, und wir haben sämtliche ComputerZeichensysteme entlang der Westküste konfisziert. All das hilft. Am besten ist aber, daß es praktisch keinen Papierkram zu erledigen gibt«, sagte Max. »Keine Telefonate mit Washington, die Ingenieure entwerfen, die Computerleute prüfen es durch, Ed und ich entscheiden, und dann geht es gleich an die Ausführung, ohne langatmige Konferenzen und PlanungsausschußSitzungen. Wir machen es einfach.«

»Zum Erfolg trägt außerdem bei, daß jeder sein Bestes gibt«, sagte Gillespie.

»Stimmt. Wir sind hier, um das Ding fertig zu kriegen, nicht um Geld zu verdienen und Kaffeepausen zu machen.«

Das sieht man aber auch, dachte Jenny. Max sieht aus, als hätte er im letzten Monat keine einzige Nacht geschlafen, und Ed sogar noch schlimmer. »Und wann kann das Ding startbereit sein?«

Max machte ein nachdenkliches Gesicht. »Es heißt, noch ein Jahr, aber es würde mich nicht überraschen, wenn wir es in neun Monaten fertig bekämen. Vielleicht sogar noch eher.« Er entrollte einige Konstruktionszeichnungen. »Das schwierigste ist die Grundplatte. Die Lastkähne bringen sie stückweise rein, und wir müssen sie hier an Ort und Stelle zusammensetzen. Es ist Knochenarbeit, und es genügt nicht, daß man nur schweißt und nietet. Dann brauchen wir noch die Kanone, die die Bomben hinter die Prallplatte drückt. Wenn das nicht klappt… nun, wir haben jedenfalls zwei getrennte SBK vorgesehen.«

»Was ist das?«

»SchubBomben Kanonen.«

»Ach ja. Dann fehlen noch alle elektronischen Anlagen und sonstigen Systeme. Hat es nicht neun Monate gedauert, auf der Raumfähre die Toiletten zu ändern?«

»Kein Wunder, so wie die NASA arbeitet«, sagte Gillespie. »Wir fackeln nicht lange, sondern bauen einfach alles ein. Natürlich spielt dabei auch eine Rolle, daß wir nicht grammweise abspecken müssen. Wir haben genug Schub für den Start.«

Das kann man wohl sagen. »Wird alles Material nach Plan geliefert?«

»Nein, aber wir kommen in etwa hin«, sagte Gillespie. »Vielleicht haben Sie schon gemerkt, daß hier nicht viel Militärpolizei zu sehen ist, gerade genug zum Schutz der inneren Abzäunungen. Die übrigen habe ich mit Colonel Taylor zur Werft in Bremerton geschickt, um den Mistkerlen da ordentlich Feuer unterm Hintern zu machen…«

»Und das hat die Lieferungen ganz unglaublich beschleunigt «, ergänzte Rohrs. »Hier, noch ‘ne Runde.« Er holte weitere Bierflaschen aus dem Kühlschrank.

»Wir haben eine ganze Menge Sicherheitskniffe gelernt«, fuhr Gillespie fort. »Hauptsächlich von Vietnamesen.«

»Flüchtlinge?« wollte Jenny wissen.

»Einige, die meisten sind ehemalige Vietkong. Die kennen sehr brauchbare Kniffe: wie man Geleitzüge versteckt, Baumstämme aushöhlt, um Stahl zu transportieren, Tunnels baut, alles, was sie damals gegen uns verwendet haben.«

»Vielleicht hätten Sie Ihre Sicherheitsleute hierbehalten sollen «, sagte Jack Clybourne. »Ich habe nicht den Eindruck, daß die örtliche Polizei von dem Projekt begeistert ist.«

»Ich weiß«, sagte Gillespie. »Ich hatte schon überlegt, ob ich ihnen einfach sage, was wir tun. Vielleicht würde sie das zur Mitarbeit veranlassen.«

»Und warum tut ihr es nicht?« wollte Jenny wissen.

»Weil sich unmöglich vorhersagen läßt, wie die Leute reagieren, wenn sie erfahren, womit das Ding hier angetrieben wird.« Gillespie schüttelte den Kopf. »Der einzige sichere Ort im Umkreis von vielen Kilometern wird im Schiff sein. Alles andere wird verschwinden. Manche denken vielleicht, besser, die Rüßler werfen einen Steinbrocken auf den Hafen, als daß hier fünfzig Atombomben hochgehen.«

»Es läßt sich nur schwer vorstellen, daß jemand das absichtlich verraten würde«, sagte Jenny. »Aber Vorsicht ist angebracht. Schön, wir brauchen glaubhafte Erklärungen. Was wird hier also gebaut, wenn es kein Gewächshaus ist?«

»Darüber zerbrechen wir uns schon lange den Kopf«, sagte Gillespie. »Wie wäre es mit einem Gefängnis?«

»Ein Gefängnis?«

»Ja, ein Sondergefängnis für politische Gefangene. Das würde erklären, warum hier so viele Soldaten herumlaufen. Wenn jemand zu mißtrauisch wird, können wir durchblicken lassen, daß wir politische Gefangene aus Kansas hier haben, Deserteure und Kollaborateure, die wir herbringen mußten, weil der Mob sie dort umgebracht hätte.«

»Das könnte klappen«, sagte Jack. »Und was, wenn die Bevölkerung Ihnen das auch nicht abnimmt?«

»Weiter haben wir noch nicht gedacht.«

»Wir müßten eine plausible Erklärung in der nächsten verstecken, wie die Schalen einer Zwiebel.« Jack malte konzentrische Kreise auf einen Notizblock. »Wer die erste durchschaut, trifft auf die nächste und kennt immer noch nicht das wahre Geheimnis. Was ist also die nächste?«

»UnterwasserForschungsanlagen im Bau?« schlug Gillespie vor.

»Nein. Warum sollte man das geheimhalten?… Aber uns fällt schon was ein, laßt uns einfach weiterreden.«

Jenny beugte sich zu Jack hinüber und sah, daß er außerhalb der Kreise mit Druckbuchstaben geschrieben hatte GEWÄCHSHAUS, und im ersten KOLLABORATEURE.

Sie tranken.

»Rüßler«, sagte Jenny.

»Häh?«

»Ein großes wissenschaftliches Zentrum zur Untersuchung und Erforschung gefangengenommener Rüßler. Das würden die Außerirdischen auf keinen Fall bombardieren, wir aber hätten gute Gründe, so etwas vor unseren Leuten geheimzuhalten.«

»Könnte gehen.«

»Und wir bringen unsere Kollaborateure hier unter, damit sie sich mit den Rüßlern unterhalten können!«

Clybourne lächelte. »Schön. Wer kann Gefängnisse planen?«

»Wie?«

»Wir haben jetzt das Gerippe einer guten Geschichte und müssen Fleisch draufpacken. Was müßte man herbringen? Ganz gleich, was es ist, wir müssen es öffentlich zeigen. Man vermutet, daß wir Gemüse anbauen. Schiffe würden Gemüse fortbringen – aber sie kommen voll her und fahren leer wieder weg.« Neben GEWÄCHSHAUS schrieb er LEBENSMITTEL und machte einen Pfeil nach innen. Neben KOLLABORATEURE schrieb er GEFÄNGNIS, AUFSEHER. In den zweiten Kreis schrieb er RÜSSLER, daneben RÜSSLER BESORGEN. »Wir haben Gefangene gemacht. Die Rüßler lassen sich willenlos hinbringen, wo man sie haben will. Sie sprechen nicht einmal miteinander. Aber zeigen könnten wir sie den Leuten.«

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