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Robert Heinlein: Weltraum-Mollusken erobern die Erde

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Robert Heinlein Weltraum-Mollusken erobern die Erde

Weltraum-Mollusken erobern die Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie besaßen keinen eigenen Willen mehr ... Jeder Mensch, der in den Dienst der Eroberer aus dem All gepreßt wurde, hatte sein eigenständiges Denken verloren. Für ihn gab es nur noch Befehle, die auf die völlige Versklavung der Menschheit hinzielten. Der weltberühmte amerikanische Autor schrieb mit diesem Roman die Geschichte einer unheimlichen Invasion. Titel der amerikanischen Originalausgabe THE PUPPET MASTERS  Deutsche Übersetzung von Margaret Au Vom gleichen Autor erschienen außerdem als Heyne-Taschenbücher Ein Doppelleben im Kosmos Bewohner der Milchstraße Revolte auf Luna Ein Mann in einer fremden Welt Die Straße des Ruhms Farmer im All Die ■ Band 3229 Die ■ Band 3243 Unternehmen Alptraum Utopia 2300 Der ■ Band 3270 Welten Nächste Station: Morgen Abenteuer im Sternenreich Das geschenkte Leben Die Leben des ■ Band 3481 Die ■ Band 3535

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»Bist du verheiratet?«

»Warum fragst du? Ich bin ledig. Aber warum möchtest du das wissen?«

»Nun, vielleicht habe ich meine Gründe.« Ich ließ nicht locker.

Sie schüttelte den Kopf.

»Ich meine es ernst«, fuhr ich fort. »Sieh mich genau an. Ich besitze zwei kräftige Arme und Beine, ich bin noch einigermaßen jung und trage keinen Schmutz ins Haus. Du könntest es schlimmer treffen.«

Sie lachte, aber es klang freundlich. »Und du könntest dir ein besseres Sprüchlein ausdenken. Ich bin überzeugt, daß du es aus dem Stegreif aufgesagt hast.«

»Allerdings.«

»Nun, ich nehme dich nicht beim Wort. Hör zu, Schürzenjäger, deine Methode taugt nichts; wenn ein Mädchen dich abblitzen läßt, ist das noch kein Grund, kopflos zu werden und ihr einen Ehevertrag anzubieten. Manche Frau wäre so gemein, dich festzunageln.«

»Ich meine es ehrlich«, erwiderte ich mürrisch.

»Ach? Und welches Gehalt bietest du mir?«

»Der Teufel hole deine hübschen Augen! Aber wenn du es verlangst, gehe ich auch darauf ein; du kannst dein Honorar behalten, und ich lasse dir die Hälfte meines Verdienstes überweisen - falls du deine Stellung nicht aufgeben willst.«

Sie schüttelte erneut den Kopf. »Ich würde nie auf einer derartigen Versorgung bestehen. Vor allem nicht einem Mann gegenüber, den ich heiraten möchte.«

»Das habe ich auch nicht anders erwartet.«

»Damit aber verrätst du, daß du selbst die Sache nicht ernst genommen hast.« Sie blickte mich prüfend an. »Oder vielleicht doch?« fügte sie mit warmer, weicher Stimme hinzu.

»Selbstverständlich.«

»Agenten sollten nicht heiraten.«

»Sie sollten immer nur Berufskollegen heiraten.«

Gerade wollte sie etwas entgegnen, hielt aber plötzlich inne. Der Alte meldete sich in meinem Hörer, und ich wußte, daß er Mary das gleiche sagte.

»Komm auf mein Zimmer.«

Wortlos erhoben wir uns beide. An der Tür hielt Mary mich zurück und blickte mir in die Augen. »Weißt du jetzt, warum es töricht ist, von Heirat zu reden? Wir müssen diesen Auftrag zu Ende führen. Die ganze Zeit über, während wir uns unterhielten, hast du in Wirklichkeit nur an die Arbeit gedacht, genau wie ich.«

»Nein.«

»Mach mir nichts vor! Sam, nimm einmal an, du wärest verheiratet und fändest eines Tages beim Erwachen einen dieser Parasiten an den Schultern deiner Frau.« Grauen spiegelte sich in ihrem Blick, als sie fortfuhr: »Oder stelle dir vor, ich entdeckte einen von ihnen auf deinem Rücken!«

»Diese Gefahr will ich schon auf mich nehmen. Und an dich würde ich keinen herankommen lassen.«

Sie streichelte meine Wange. »Das glaube ich dir.« Wir traten beim Alten ein.

Er blickte hoch. »Wir verreisen.«

»Wohin?« erwiderte ich.

»Ins Weiße Haus, den Präsidenten besuchen.«

3

Wenn ein Waldbrand oder eine Seuche ausbricht, gibt es eine kurze Zeitspanne, in der ein Minimum an Abwehr noch die Gefahr einzudämmen und zunichte zu machen vermag. Was der Präsident tun müßte, war für den Alten bereits klar: den nationalen Notstand erklären, das Gebiet von Des Moines absperren und jeden erschießen, der entrinnen wollte. Dann die Bewohner einzeln vornehmen und nach Parasiten durchsuchen. Indessen könnte man den Radarschirm anwenden und die Raketenmannschaften sowie die Raumstationen mobilisieren, um jedes neue Schiff, das landete, auszumachen und zu zerstören.

Die anderen Nationen waren zu warnen und um Hilfe zu bitten - ohne lange Verhandlung oder Abschluß eines internationalen Gesetzes, denn hier handelte es sich um einen Kampf der gesamten Menschheit; es ging auf Leben und Tod, und es galt, einen Eindringling aus dem Weltraum abzuwehren. Woher der Feind kam, spielte keine Rolle.

Die Posten des Geheimdienstes nahmen uns gründlich in Arbeit. Ein Röntgenapparat klickte, und ich lieferte meine Strahlenpistole ab. Bei Mary stellte sich heraus, daß sie ein wandelndes Arsenal war. Der Apparat schlug fünfmal an, obwohl man hätte

schwören können, daß Mary gewiß nicht einmal eine Steuerquittung am Leib versteckt trug. Der Alte lieferte seinen Stock ab, ohne zu warten, daß man ihn darum ersuchte. Auch unsere eingekapselten Funkgeräte wurden beim Durchleuchten entdeckt, aber auf chirurgische Eingriffe waren die Posten nicht vorbereitet. Sie berieten sich hastig, und der Wachhabende entschied, daß in Fleisch eingebettete Anlagen nicht als Waffen gelten konnten. Sie nahmen uns Fingerabdrücke ab, fotografierten unsere Netzhaut und geleiteten uns in ein Wartezimmer. Der Alte wurde eiligst hinausgeführt und zum Präsidenten gebracht, um zuerst allein mit ihm zu sprechen.

Nach einer ganzen Weile wurden auch wir hinzugezogen.

Der Alte forderte mich auf, alles zu berichten, was ich bei unserem Unternehmen getan, gesehen und gehört hatte.

Dann kam Mary an die Reihe.

Während sie zu Ende sprach, lauschte der Präsident ernst, dann blieb er einige Minuten still sitzen. Zuerst wandte er sich an den Alten. »Andrew, Ihre Abteilung ist von unschätzbarem Wert für mich, und Ihre Berichte haben manchmal bei schwerwiegenden Entscheidungen der Weltgeschichte den Ausschlag gegeben.«

Der Alte schnaubte. »Das heißt also >Nein<, nicht wahr?«

»Das habe ich nicht gesagt.«

»Aber Sie hatten die Absicht.«

Der Präsident zuckte die Achseln. »Ich wollte gerade vorschlagen, daß sich Ihre jungen Leute zurückziehen. Andrew, Sie sind ein Genie, aber auch Genies irren.«

»Sehen Sie, Tom, das habe ich geahnt. Verdammt noch einmal«, - ich war entsetzt, wie er mit dem Präsidenten sprach -, »ich kannte Sie schon, als Sie noch Senator im Untersuchungsausschuß waren, und bei Ihren Nachforschungen war ich der Mann, in dessen Händen alle Fäden zusammenliefen. Sie wissen, daß ich mit diesem Bericht, der wie ein Märchen klingt, nicht zu Ihnen käme, wenn man die Tatsachen mit Erläuterungen aus der Welt schaffen könnte. Was halten Sie vom Raumschiff? Was war sein Inhalt? Warum konnte ich nicht einmal in die Nähe der Landestelle gelangen?« Er zog die Fotografie heraus, die von der Raumstation Beta aus aufgenommen worden war und hielt sie dem Präsidenten vor die Nase.

Der schien unerschüttert. »Ja, ja, Tatsachen! Andrew, dafür haben wir beide eine Schwäche. Aber ich besitze außer Ihrer Abteilung noch andere Nachrichtenquellen. Nehmen Sie dieses Bild. Als Sie anriefen, haben Sie es besonders erwähnt. Die Maße und Grenzen der McLainschen Farm, die in den Grundbüchern des dortigen Amtsgerichts eingetragen sind, stimmen mit Längen- und Breitengrad der Dreiecksvermessung auf der Fotografie überein.« Der Präsident blickte auf. »Ich habe mich sogar in meiner eigenen Nachbarschaft schon verirrt. Sie, Andrew, befanden sich nicht einmal in vertrautem Gelände.«

»Tom.«

»Ja, Andrew?«

»Sie sind aber nicht hinausgefahren und haben die Grundbücher selbst eingesehen?«

»Natürlich nicht.«

»Gott sei Dank! Sie würden sonst drei Pfund pulsierender Gallerte zwischen den Schultern tragen, und dann könnte nur noch ein Wunder die Vereinigten Staaten retten! Nehmen Sie eines als gewiß an: der Schreiber im Amtsgericht und der Agent, den Sie vielleicht hingesandt haben, sind jetzt in diesem Augenblick beide von einem solchen Unhold besessen. Ja, und desgleichen der Polizeichef von Des Moines, die Zeitungsverleger der Stadt, die Postbeamten, die Schutzleute und alle möglichen einflußreichen Persönlichkeiten. Tom, ich weiß nicht, mit welchen Wesen wir es zu tun haben, aber sie wissen, wer wir sind, und sie schalten die maßgebenden Nervenzellen in unserem Staatsorganismus aus, ehe uns Nachrichten über den wahren Sachverhalt erreichen; oder sie unterschieben falsche Auskünfte an Stelle der wahren, wie sie es bei Barnes getan haben. Herr Präsident, Sie müssen das Gebiet sofort vollkommen abriegeln lassen. Es gibt keinen anderen Ausweg!«

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