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Robert Heinlein: Weltraum-Mollusken erobern die Erde

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Robert Heinlein Weltraum-Mollusken erobern die Erde

Weltraum-Mollusken erobern die Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie besaßen keinen eigenen Willen mehr ... Jeder Mensch, der in den Dienst der Eroberer aus dem All gepreßt wurde, hatte sein eigenständiges Denken verloren. Für ihn gab es nur noch Befehle, die auf die völlige Versklavung der Menschheit hinzielten. Der weltberühmte amerikanische Autor schrieb mit diesem Roman die Geschichte einer unheimlichen Invasion. Titel der amerikanischen Originalausgabe THE PUPPET MASTERS  Deutsche Übersetzung von Margaret Au Vom gleichen Autor erschienen außerdem als Heyne-Taschenbücher Ein Doppelleben im Kosmos Bewohner der Milchstraße Revolte auf Luna Ein Mann in einer fremden Welt Die Straße des Ruhms Farmer im All Die ■ Band 3229 Die ■ Band 3243 Unternehmen Alptraum Utopia 2300 Der ■ Band 3270 Welten Nächste Station: Morgen Abenteuer im Sternenreich Das geschenkte Leben Die Leben des ■ Band 3481 Die ■ Band 3535

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Statt dessen glitt es davon, bis es fast ganz unter dem Körper verschwunden war. Ich packte Barnes am anderen Arm und wuchtete ihn hoch. Der Klumpen blieb an ihm haften, dann platschte er zu Boden. Auf Anweisung unseres lieben alten Onkels Charlie begannen Mary und ich dicht hinter dem Geschöpf behutsam den Boden abzusengen, um es mit Gewalt in die Büchse zu treiben. Wir brachten es hinein, und ich knallte den Deckel zu.

Der Alte nahm unsere Beute unter den Arm. »Jetzt aber los, meine Lieben!«

Beim Hinausgehen blieb er an der Tür stehen und rief einen Abschiedsgruß zurück. Dann machte er hinter sich zu und trat an den Schreibtisch von Barnes' Sekretärin. »Ich komme morgen noch einmal zu Herrn Direktor«, erklärte er ihr. »Nein, eine bestimmte Zeit haben wir nicht vereinbart. Ich rufe an.«

Ohne Eile gingen wir hinaus.

Sobald wir im Wagen saßen, gab der Alte seine Anweisungen und mahnte mich, nicht zu schnell zu fahren. Nach einer Weile erreichten wir unser Ziel - eine Garage. Der Alte ließ den Direktor kommen und sagte: »Herr Malone wünscht diesen Wagen, aber es muß schnell gehen.« Diesen Satz hatte auch ich gelegentlich schon angewendet. In etwa zwanzig Minuten hatte das Flugauto zu bestehen aufgehört, es löste sich in unverdächtige Ersatzteile auf, die in den Schränken der Werkstätte verschwanden. Der Direktor musterte uns, dann sagte er gelassen: »Gehen Sie durch die Tür dort drüben.« Zwei Mechaniker, die im Raum waren, schickte er weg, und wir schlüpften hinaus.

Auf einigen Umwegen gelangten wir schließlich in die Wohnung eines alten Ehepaares; dort verwandelten wir uns in braunhaarige Leute, der Alte hatte wieder eine Glatze, und ich legte mir einen Schnurrbart zu. Mary sah mit dunklem Haar so gut aus wie mit der roten Mähne. Die >Familie Cavanaugh< hatte sich aufgelöst; Mary bekam eine Schwesterntracht, und ich wurde als Chauffeur kostümiert, während der Alte unser ältlicher leidender Brotgeber wurde.

Ein neues Fahrzeug wartete bereits auf uns. Die Rückfahrt verlief ungestört.

Wir begaben uns geradewegs in das Zimmer des Alten und öffneten die Büchse. Der Chef ließ Dr. Graves, den Vorstand des biologischen Laboratoriums, holen, der sich sofort mit Greifzangen an die Arbeit machte.

Statt der Zangen hätten wir jedoch eher Gasmasken nötig gehabt. Ein Gestank von verwesenden organischen Stoffen breitete sich im Raum aus und zwang uns, den Deckel wieder zu schließen und die Ventilatoren schneller laufen zu lassen. Graves rümpfte die Nase. »Was in aller Welt ist denn das?« fragte er neugierig.

Der Alte fluchte leise. »Die Antwort darauf möchten wir von Ihnen hören«, sagte er. »Untersuchen Sie das Ding mit Schutzanzug und in einer keimfreien Zelle; und nehmen Sie keineswegs an, daß dieser Klumpen tot ist. Setzen Sie sich nicht unnötigen Gefahren aus. Es handelt sich um einen Parasiten, der sich an einen Wirt, z.B. an einen Menschen, heften kann und ihn dann beherrscht. Sehr wahrscheinlich stammt er nicht von der Erde und hat dementsprechend auch einen anderen Stoffwechsel.«

Der Chef des Laboratoriums schnüffelte verächtlich. »Ein Parasit von einem anderen Planeten auf einem irdischen Wirt? Lächerlich! Die chemischen Vorgänge beider Körper würden sich nicht vertragen.«

Der Alte knurrte. »Der Teufel hole Ihre Theorien. Als wir das Geschöpf fingen, lebte es an einem Menschen. Wenn das bedeutet, es müsse bei uns vorkommen, dann weisen Sie mir nach, welcher Gruppe Lebewesen es zugehört und wo man seinesgleichen findet. Und ziehen Sie gefälligst keine voreiligen Schlüsse; ich wünsche Tatsachen.«

Als der Leiter der Versuchsstation uns verließ, schien er seine Überheblichkeit verloren zu haben.

Unser Alter aber sank in einen Stuhl und schloß seufzend die Augen. Nach fünf Minuten etwa blickte er hoch und meinte: »Wie viele derartige >Senfpfla-ster< können wohl mit einem Raumschiff landen, das genauso groß ist wie die Attrappe von Grinnell?«

»Ja, war da tatsächlich ein Raumschiff?« fragte ich. »Der Beweis dafür ist doch noch nicht erbracht!«

»Er ist unwiderlegbar. Das Schiff existiert, und es befindet sich auch noch auf der Erde.«

»Wir hätten die Landestelle genauer untersuchen sollen.«

»Das wäre das Letzte gewesen, was wir in diesem Leben gesehen hätten. Die anderen sechs Agenten waren auch keine Narren. Doch beantworte meine Frage.«

»Das Ausmaß des Schiffes verrät mir nichts über seine Ladung, wenn ich weder die Entfernung, die es bewältigen mußte, kenne noch die Art des Antriebs oder den persönlichen Bedarf der Fahrgäste. >Wie lang ist ein Stück Seil?< könnte ich genauso gut fragen. Wenn du eine ungefähre Schätzung wünschst, würde ich sagen, ein paar hundert, vielleicht auch einige tausend.«

»Hm ... ja. So gibt es vielleicht in Iowa einige tausend Roboter!« Er dachte einen Augenblick nach. »Aber was können wir tun? Sollen wir herumlaufen und jeden Menschen mit einem Höcker am Rücken erschießen? Das würde zu viel Aufsehen erregen.« Er lächelte schwach.

»Ich werde dir eine andere Frage vorlegen«, sagte ich. »Wenn gestern ein Raumschiff in Iowa niedergegangen ist, wie viele werden dann morgen in NordDakota eintreffen? Oder in Brasilien?«

»Ja.« Er sah noch bekümmerter drein. »Ich will dir verraten, wie lang dein Stück Seil ist.«

»Na?«

»Lang genug, um dir den Hals abzudrehen. Geht, Kinder, vergnügt euch; vielleicht habt ihr später keine Gelegenheit mehr dazu. Aber verlaßt die Abteilung nicht.«

Ich ging zuerst in den Schönheitssalon, bekam meine natürliche Hautfarbe und das gewohnte Aussehen wieder, nahm ein ausgiebiges Vollbad und ließ mich massieren; dann trat ich in den Erholungsraum für die Angestellten. Ich wollte etwas trinken und mir nette Gesellschaft suchen. Ich sah umher, weil ich nicht wußte, ob ich nach einem blonden, rothaarigen oder braunlockigen Mädel suchen sollte, aber den >Rahmenbau< würde ich bestimmt wiedererkennen.

Mary war noch immer ein Rotschopf. Sie saß in einer Nische, nippte an einem Getränk und sah fast so aus wie bei unserer ersten Begegnung.

»Hallo, Schwesterlein«, rief ich, mir den Weg zu ihr bahnend.

Lächelnd erwiderte sie: »Hallo, Junge, geh vor Anker«, und rückte beiseite, um mir Platz zu machen.

Ich bestellte an der Wählerscheibe Whisky und Soda, dann meinte ich: »Ist das deine waschechte Aufmachung?«

»Keine Spur. Sonst trage ich Zebrastreifen und zwei Köpfe. Und du?«

»Mich hat meine Mutter mit einem Kissen platt gedrückt, so weiß ich nicht, wie ich ursprünglich ausgesehen habe.«

Wiederum musterte sie mich kühl und gründlich, dann sagte sie: »Ich kann die Absicht deiner Mutter verstehen, aber ich bin härter gesotten. Es läßt sich aushalten mit dir, Bruderherz.«

»Danke, aber jetzt Schluß mit dem Geschwistertheater; sonst bekomme ich Hemmungen.«

»Hmm ... Die könnten dir nicht schaden, glaube ich.«

»Mir? Ich neige niemals zu Gewalttätigkeiten.«

Sie lächelte und stellte ihr Glas nieder. »Trink aus und bestelle ein neues.«

Das taten wir und blieben beisammen sitzen. Ein seltenes Gefühl der Wärme und Geborgenheit erfüllte uns. In unserem Beruf gibt es nicht viele solche Stunden; deshalb genießt man sie doppelt.

Während wir plauderten, kam mir der Gedanke, wie gut sie sich an einem traulichen Kamin als mein Gegenüber machen würde. Bei meiner Tätigkeit hatte ich bisher nie ernstlich ans Heiraten gedacht. Schließlich war von den jungen Dingern eine wie die andere; warum sollte man ihretwegen den Kopf verlieren? Aber Mary war selbst Agentin; wenn ich mit ihr redete, hallten meine Worte nicht wie von einer Echowand wider. Ich merkte, daß ich eine höllisch lange Zeit einsam gewesen war.

»Mary ...«

»Ja?«

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