• Пожаловаться

Robert Silverberg: Schatten über den Sternen

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Silverberg: Schatten über den Sternen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1959, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Robert Silverberg Schatten über den Sternen

Schatten über den Sternen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schatten über den Sternen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein halbes Jahrtausend lang hat Corwin, die rund 50 Lichtjahre von Terra entfernte Kolonie im Sternbild des Großen Bären, keine Verbindung mehr mit der Mutterwelt gehabt. Jetzt, von extragalaktischen Invasoren in seiner Existenzbedroht, schickt Corwin einen Botschafter aus, der die Terraner um militärische Hilfe bitten soll. Doch die Erde ist nicht mehr das, was sie früher war. Die einstmals Mächtigen können keine Hilfe leisten, sondern bedürfen selbst der Unterstützung. Dabei besitzen sie eine unschlagbare Waffe — nur, sie wissen es nicht.

Robert Silverberg: другие книги автора


Кто написал Schatten über den Sternen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Schatten über den Sternen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schatten über den Sternen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Zehn Minuten später standen beide Ewings mit einem fast mannshohen Stapel zwischen sich vor der Akademie für Abstrakte Wissenschaften.

15. Kapitel

Sie verbrachten die Rückfahrt zu dem Raumhafen in starrem Schweigen. Er hielt mit einer Hand den schwankenden Stoß auf dem Boden des Taxi fest. Gelegentlich trafen Ewings Augen die seines Doubles und blickten schuldbewußt zur Seite.

Im Raumhafen verlangte Ewing einen Trägerrobot und übergab ihm die entwendeten Pläne, Aufzeichnungen und das Model mit dem Auftrag, sie an Bord des Schiffes zu bringen. Dann sahen sich die beiden Männer an.

Ewing kratzte unbehaglich sein Kinn. „Einer von uns muß an den Abflugschalter gehen und sein Startvorhaben bekanntgeben. Der andere —“

„Ja. Ich weiß.“

Das Dilemma war unlösbar. Die Lichter des Raumhafens flimmerten betäubend. Ewings Kehle war ausgedörrt. Der Augenblick der Entscheidung war gekommen. Aber wie sich entscheiden?

„Gehen wir etwas trinken“, schlug er vor.

Eine Schar Reisender drängte sich im Eingang zum Erfrischungsraum. Ewing bestellte für beide, und sie prosteten sich grimmig zu: „Auf Baird Ewing — wer immer er sein mag.“

Ewing trank, aber das Getränk schmeckte nicht. In diesem Moment schien es, daß der tote Punkt nie überwunden werden würde, daß sie ewig auf der Erde bleiben und zu entscheiden versuchen würden, wer von ihnen mit der Rettung für Corwin zurückkehren und wer bleiben sollte. Einen Augenblick später nahmen die Ereignisse ihnen das Heft aus der Hand.

Die Lautsprecheranlage plärrte „Achtung, Achtung! Bleiben Sie bitte auf Ihren Plätzen!“

Ewing wechselte einen betroffenen Blick mit seinem Doppelgänger. Die Lautsprecherstimme fuhr fort: „Es besteht kein Anlaß zur Beunruhigung. Es wird angenommen, daß ein gefährlicher Verbrecher sich im Raumhafen aufhält. Er könnte bewaffnet sein. Seine Größe beträgt einen Meter fünfundachtzig; er besitzt rötlichbraunes Haar, dunkle Augen und trägt unmoderne Kleidung. Bitte bleiben Sie auf Ihren Plätzen, während Sicherheitsbeamte unter Ihnen herumgehen. Halten Sie Ihre Ausweise zur Überprüfung bereit. Das ist alles.“

Augenblicklich setzte eine allgemeine erregte Unterhaltung ein. Die beiden Ewings drückten sich in ihre Ecke. „Jemand hat uns angezeigt“, flüsterte Ewing. „Myreck vielleicht. Oder der Mann, den du ausgeraubt hast. Wahrscheinlich Myreck.“

„Wer, ist jetzt völlig gleichgültig“, schnappte der andere. „Sie können jeden Augenblick hier sein. Und wenn sie zwei Männer finden, auf die ihre Beschreibung zutrifft —“

Ewing nickte. „Sie werden uns beide einsperren. Und keiner von uns wird Corwin wiedersehen.“

„Angenommen, sie finden nur einen?“ fragte der andere.

„Wie willst du das bewerkstelligen? Es gibt hier keine Möglichkeit, sich zu verbergen.“

„Daran dachte ich nicht. Vorausgesetzt, einer von uns opfert sich freiwillig — vernichtet zuvor seine Papiere und unternimmt dann einen Fluchtversuch — in der Verwirrung könnte der andere sicher nach Corwin starten.“

Ewings Augen verengten sich. Ein ähnlicher Plan hatte sich in seinem Gehirn geformt. „Damit stehen wir wieder vor dem alten Problem.“

„Nein“, widersprach der andere. „Ich gehe freiwillig.“

„Auf keinen Fall“, lehnte Ewing augenblicklich ab. „Wie könnte ich dem jemals zustimmen? Es ist Selbstmord!“ Er schüttelte den Kopf. „Wir haben keine Zeit, uns zu streiten. Es gibt nur einen Weg.“

Er suchte in seiner Tasche und brachte ein schimmerndes Halbkreditstück zum Vorschein. Er studierte es. Auf einer Seite war eine Darstellung der irdischen Sonne mit ihren neun Planeten graviert, auf der anderen eine verschnörkelte 50.

„Ich werfe sie hoch“, sagte er. „Wenn Sonnensystem oben liegt, gehst du, bei Bezifferung ich. Einverstanden?“

Ewing legte die Münze auf seinen Daumenagel und schnippte sie hoch. Mit einer schnellen Bewegung fing er sie aus der Luft und ließ sie auf den linken Handrücken fallen.

Der Nennwert lag oben. Die stilisierte 50 starrte ihn an.

Er lächelte humorlos. „Es sieht so aus, als ob es mich betroffen hat“, meinte er. Er zog seine Papiere aus der Tasche und riß sie in Fetzen. Dann schaute er über den Tisch auf das weiße, verzerrte Gesicht des Mannes, der Baird Ewing werden sollte. „Lebe wohl. Alles Gute. Und küß Laira für mich, wenn du zurückkommst.“

Vier sirische Polizisten betraten die Bar. Einer blieb an der Tür stehen; die anderen drei gingen herum. Ewing erhob sich von seinem Sitz; er vernahm ein geflüstertes „Lebe wohl“ hinter sich. Er war jetzt völlig ruhig. Er hatte das Gefühl, es ginge gar nicht wirklich um seinen Tod.

Eisig schritt er durch die erstarrte Gruppe, die an den Tischen saß. Seine Gestalt war die einzige, die sich außer den drei Polizeibeamten in der Bar bewegte. Sie schienen ihn noch nicht bemerkt zu haben. Er sah nicht zurück.

Die Frostpistole an seiner Hüfte war nur Zentimeter von seiner Hand entfernt. Er riß sie plötzlich hoch und feuerte auf den Polizisten, der neben der Tür stand; der Mann erstarrte und kippte um. Die drei anderen fuhren herum.

„Ich bin der Mann, den ihr sucht“, schrie Ewing. „Wenn ihr mich wollte, holt mich!“

Er drehte sich um und raste aus dem Erfrischungsraum in den Bogengang.

Er hörte fast augenblicklich seine Verfolger hinter sich. Er umklammerte den Froster, ohne jedoch zu schießen. Ein Energieblitz zischte über seinen Kopf und bröckelte ein Stück aus der Wand. Jemand brüllte: „Haltet den Mann! Haltet ihn!“

Fünf Polizisten tauchten am oberen Ende des Ganges auf. Ewing zog den Abzug durch und gefror zwei von ihnen; dann bog er scharf nach links ab, durcheilte eine automatische Tür und betrat das abgesperrte Gebiet des eigentlichen Raumfeldes.

Ein Robot glitt auf ihn zu. „Darf ich Ihren Passierschein sehen, mein Herr? Menschen dürfen diesen Teil des Feldes nicht ohne Passierschein betreten.“

Als Antwort hob Ewing die Waffe und kalzinierte die Nervenstränge des Robots. Er stürzte zu Boden, als seine Gyrokontrolle aussetzte. Ewing preßte sich gegen einen geparkten Tankwagen und deckte die vorrückenden Polizisten mit Frosterstrahlen ein. Die Beamten feuerten vorsichtig; auf dem Feld standen wertvolle Geräte, und sie zogen es in jedem Fall vor, ihren Mann lebendig in die Hände zu bekommen. Ewing wartete, bis der Nächste noch fünfzig Meter entfernt war. Er pumpte tiefe Atemzüge durch seine Lungen; der Sauerstoff ließ sein Herz rasen.

„Holt mich“, schrie er. Er drehte sich um und begann, über das breite Raumfeld zu laufen.

Die Landebühne erstreckte sich über zwei oder drei Meilen; er lief schnell, leichtfüßig, weite Haken schlagend und innehaltend, um auf seine Verfolger zu feuern. Er wollte sie solange in angemessener Entfernung halten, bis — Ja. Jetzt.

Dunkelheit senkte sich über das Feld. Ewing blickte in die Höhe, um die Ursache der plötzlichen Verfinsterung zu erkennen.

Ein ungeheures Schiff hing über ihm, senkte sich wie an Schnüren gezogen herab. Seine Düsen donnerten, strömten flammende Gase aus, während es herunterkam. Ewing lächelte bei dem Anblick.

Es wird schnell gehen, dachte er.

Er vernahm Rufe des Erstaunens von den Beamten. Sie blieben zurück, als das große Schiff auf das Landeareal zu fiel.

Als ob ich in die Sonne fiele. Heiß. Und schnell.

Er erkannte jetzt die Stelle, an der das Schiff landen würde. Er spürte die plötzliche Wärme; er befand sich in der Gefahrenzone. Er lief nach innen; die Luft schien zu kochen. Für Corwin, dachte er. Für Laira und Blade.

„Der Idiot! Er wird getötet werden!“ kreischte jemand wie in weiter Ferne. Strudel flammender Gase schienen über ihm zusammenzuschlagen; er vernahm das donnernde Dröhnen des Schiffes. Dann explodierte Helle um ihn, und Bewußtsein und Schmerz schwanden in einer Mikrosekunde.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schatten über den Sternen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schatten über den Sternen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Schatten über den Sternen»

Обсуждение, отзывы о книге «Schatten über den Sternen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.