Lewis Carroll - Alice's Abenteuer im Wunderland

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Aus dem Englischen von Antonie Zimmermann
Autorisierte Ausgabe
Mit den Illustrationen von John Tenniel
Koloriert von Günter Jürgensmeier
Leipzig Johann Friedrich Hartknoch [1869]
Der Verfasser wünscht hiermit seine Anerkennung gegen die Übersetzerin auszusprechen, die einige eingestreute Parodien englischer Kinderlieder, welche der deutschen Jugend unverständlich gewesen wären, durch dergleichen von bekannten deutschen Gedichten ersetzt hat. Ebenso sind für die oft unübersetzbaren englischen Wortspiele passende deutsche eingeschoben worden, welche das Buch allein der Gewandtheit der Übersetzerin verdankt.

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»Oh, was die Weißfische anbelangt,« sagte die falsche Schildkröte, »die - du hast sie doch gesehen ?«

»Ja,« sagte Alice, »ich habe sie oft gesehen, bei'm Mitt -« sie hielt schnell inne.

»Ich weiß nicht, wer Mitt sein mag,« sagte die falsche Schildkröte, »aber da du sie so oft gesehen hast, so weißt du natürlich, wie sie aussehen?«

»Ja ich glaube,« sagte Alice nachdenklich, »sie haben den Schwanz im Maule, - und sind ganz mit geriebener Semmel bestreut.«

»Die geriebene Semmel ist ein Irrthum,« sagte die falsche Schildkröte; »sie würde in der See bald abgespült werden. Aber den Schwanz haben sie im Maule, und der Grund ist« - hier gähnte die falsche Schildkröte und machte die Augen zu. - »Sage ihr Alles das von dem Grunde,« sprach sie zum Greifen.

»Der Grund ist,« sagte der Greif, »daß sie durchaus im Hummerballet mittanzen wollten. So wurden sie denn in die See hinein geworfen. So mußten sie denn sehr weit fallen. So kamen ihnen denn die Schwänze in die Mäuler. So konnten sie sie denn nicht wieder heraus bekommen. So ist es.«

»Danke dir,« sagte Alice, »es ist sehr interessant. Ich habe nie so viel vom Weißfisch zu hören bekommen.«

»Ich kann dir noch mehr über ihn sagen, wenn du willst,« sagte der Greif, »weißt du, warum er Weißfisch heißt?«

»Ich habe darüber noch nicht nachgedacht,« sagte Alice. »Warum?«

»Darum eben,« sagte der Greif mit tiefer, feierlicher Stimme, »weil man so wenig von ihm weiß. Nun aber mußt du uns auch etwas von deinen Abenteuern erzählen.«

»Ich könnte euch meine Erlebnisse von heute früh an erzählen,« sagte Alice verschämt, »aber bis gestern zurück zu gehen, wäre ganz unnütz, weil ich da jemand Anderes war.«

»Erkläre das deutlich,« sagte die falsche Schildkröte.

»Nein, die Erlebnisse erst,« sagte der Greif in ungeduldigem Tone, »Erklärungen nehmen so schrecklich viel Zeit fort.«

Alice fing also an ihnen ihre Abenteuer von da an zu erzählen wo sie das - фото 36

Alice fing also an, ihnen ihre Abenteuer von da an zu erzählen, wo sie das weiße Kaninchen zuerst gesehen hatte. Im Anfange war sie etwas ängstlich, die beiden Thiere kamen ihr so nah, eins auf jeder Seite, und sperrten Augen und Mund so weit auf; aber nach und nach wurde sie dreister. Ihre Zuhörer waren ganz ruhig, bis sie an die Stelle kam, wo sie der Raupe >Ihr seid alt, Vater Martin< hergesagt hatte, und wo lauter andere Worte gekommen waren, da holt die falsche Schildkröte tief Athem und sagte »das ist sehr merkwürdig.«

»Es ist Alles so merkwürdig, wie nur möglich,« sagte der Greif.

»Es kam ganz verschieden!« wiederholte die falsche Schildkröte gedankenvoll. »Ich möchte sie wohl etwas hersagen hören. Sage ihr, daß sie anfangen soll.« Sie sah den Greifen an, als ob sie dächte, daß er einigen Einfluß auf Alice habe.

»Steh' auf und sage her: >Preisend mit viel schönen Reden<,« sagte der Greif.

»Wie die Geschöpfe alle Einen kommandiren und Gedichte aufsagen lassen!« dachte Alice, »dafür könnte ich auch lieber gleich in der Schule sein.« Sie stand jedoch auf und fing an, das Gedicht herzusagen; aber ihr Kopf war so voll von dem Hummerballet, daß sie kaum wußte, was sie sagte, und die Worte kamen sehr sonderbar: -

»Preisend mit viel schönen Kniffen seiner Scheeren Werth und
Zahl,
Stand der Hummer vor dem Spiegel in der schönen rothen
Schal'!
>Herrlich,< sprach der Fürst der Krebse, >steht mir dieser lange
Bart!<
Rückt die Füße mit der Nase auswärts, als er dieses sagt.«

»Das ist anders, als ich's als Kind gesagt habe,« sagte der Greif.

»Ich habe es zwar noch niemals gehört,« sagte die falsche Schildkröte; »aber es klingt wie blühender Unsinn.«

Alice erwiederte nichts; sie setzte sich, bedeckte das Gesicht mit beiden Händen und überlegte, ob wohl je wieder irgend etwas natürlich sein würde.

»Ich möchte es gern erklärt haben,« sagte die falsche Schildkröte.

»Sie kann's nicht erklären,« warf der Greif schnell ein. »Sage den nächsten Vers.«

»Aber das von den Füßen?« fragte die falsche Schildkröte wieder. »Wie kann er sie mit der Nase auswärts rücken?«

»Es ist die erste Position bei'm Tanzen,« sagte Alice aber sie war über Alles dies entsetzlich verwirrt und hätte am liebsten aufgehört.

»Sage den nächsten Vers!« wiederholte der Greif ungeduldig, »er fängt an: >Seht mein Land!<���«

Alice wagte nicht, es abzuschlagen, obgleich sie überzeugt war, es würde Alles falsch kommen, sie fuhr also mit zitternder Stimme fort: -

»Seht mein Land und grüne Fluten,« sprach ein fetter Lachs
vom Rhein;
»Goldne Schuppen meine Rüstung, und mit Austern trink' ich
Wein.«

»Wozu sollen wir das dumme Zeug mit anhören,« unterbrach sie die falsche Schildkröte, »wenn sie es nicht auch erklären kann ? Es ist das verworrenste Zug, das ich je gehört habe!«

»Ja, ich glaube auch, es ist besser du hörst auf,« sagte der Greif, und Alice gehorchte nur zu gern.

»Sollen wir noch eine Figur von dem Hummerballet versuchen?« fuhr der Greif fort. »Oder möchtest du lieber, daß die falsche Schildkröte dir ein Lied vorsingt?«

»Oh, ein Lied! bitte, wenn die falsche Schildkröte so gut sein will,« antwortete Alice mit solchem Eifer, daß der Greif etwas beleidigt sagte: »Hm! der Geschmack ist verschieden! Singe ihr vor >Schildkrötensuppe<, hörst du, alte Tante ?«

Die falsche Schildkröte seufzte tief auf und fing an, mit halb von Schluchzen erstickter Stimme, so zu singen: -

»Schöne Suppe, so schwer und so grün,
Dampfend in der heißen Terrin'!
Wem nach einem so schönen Gericht
Wässerte denn der Mund wohl nicht?

Kön'gin der Suppen, du schönste Supp'!
Kön'gin der Suppen, du schönste Supp'!
Wu-underschöne Su-uppe!
Wu-underschöne Su-uppe!
Kö-önigin der Su-uppen,
Wunder-wunderschöne Supp'!

Schöne Suppe, wer fragt noch nach Fisch,
Wildpret oder was sonst auf dem Tisch ?
Alles lassen wir stehen zu p
reisen allein die wunderschöne Supp',
Preisen allein die wunderschöne Supp'!
Wu-underschöne Su-uppe!
Wu-underschöne Su-uppe!
Kö-önigin der Su-uppen, Wunder-wunderschöne Supp'!«

»Den Chor noch einmal!« rief der Greif, und die falsche Schildkröte hatte ihn eben wieder angefangen, als ein Ruf: »Das Verhör fängt an!« in der Ferne erscholl.

»Komm schnell!« rief der Greif, und Alice bei der Hand nehmend lief er fort, ohne auf das Ende des Gesanges zu warten.

»Was für ein Verhör?« keuchte Alice bei'm Rennen; aber der Greif antwortete nichts als: »Komm schnell!« und rannte weiter, während schwächer und schwächer, vom Winde getragen, die Worte ihnen folgten: -

»Kö-önigin der Su-uppen,
Wunder-wunderschöne Supp'!«

Elftes Kapitel.

Wer hat die Kuchen gestohlen ?

Der König und die Königin der Herzen saßen auf ihrem Throne, als sie ankamen, und eine große Menge war um sie versammelt -allerlei kleine Vögel und Thiere, außerdem das ganze Pack Karten: der Bube stand vor ihnen, in Ketten, einen Soldaten an jeder Seite, um ihn zu bewachen; dicht bei dem Könige befand sich das weiße Kaninchen, eine Trompete in einer Hand, in der andern eine Pergamentrolle. Im Mittelpunkte des Gerichtshofes stand ein Tisch mit einer Schüssel voll Torten: sie sahen so appetitlich aus, daß der bloße Anblick Alice ganz hungrig darauf machte. -»Ich wünschte, sie machten schnell mit dem Verhör und reichten die Erfrischungen herum.« Aber dazu schien wenig Aussicht zu sein, so daß sie anfing, Alles genau in Augenschein zu nehmen, um sich die Zeit zu vertreiben.

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