Lewis Carroll - Alice's Abenteuer im Wunderland

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Alice's Abenteuer im Wunderland: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus dem Englischen von Antonie Zimmermann
Autorisierte Ausgabe
Mit den Illustrationen von John Tenniel
Koloriert von Günter Jürgensmeier
Leipzig Johann Friedrich Hartknoch [1869]
Der Verfasser wünscht hiermit seine Anerkennung gegen die Übersetzerin auszusprechen, die einige eingestreute Parodien englischer Kinderlieder, welche der deutschen Jugend unverständlich gewesen wären, durch dergleichen von bekannten deutschen Gedichten ersetzt hat. Ebenso sind für die oft unübersetzbaren englischen Wortspiele passende deutsche eingeschoben worden, welche das Buch allein der Gewandtheit der Übersetzerin verdankt.

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»Ja,« sagte Alice, »Französisch und Klavier.«

»Und Wäsche ?« sagte die falsche Schildkröte.

»Ich dächte gar!« sagte Alice entrüstet.

»Ah! dann gehst du in keine wirklich gute Schule,« sagte die falsche Schildkröte sehr beruhigt. »In unserer Schule stand immer am Ende der Rechnung, >Französisch, Klavierspielen, Wäsche - extra.<���«

»Das könnt ihr nicht sehr nöthig gehabt haben,« sagte Alice, »wenn ihr auf dem Grund des Meeres wohntet.«

»Ich konnte keine Privatstunden bezahlen,« sagte die falsche Schildkröte mit einem Seufzer. »Ich nahm nur den regelmäßigen Unterricht.«

»Und was war das?« fragte Alice.

»Legen und Treiben, natürlich, zu allererst,« erwiederte die falsche Schildkröte; »Und dann die vier Abtheilungen vom Rechnen: Zusehen, Abziehen, Vervielfraßen und Stehlen.«

»Ich habe nie von Vervielfraßen gehört,« warf Alice ein. »Was ist das ?«

Der Greif erhob beide Klauen voller Verwunderung. »Nie von Vervielfraßen gehört« rief er aus. »Du weißt, was Verhungern ist? vermuthe ich.«

»Ja,« sagte Alice unsicher, »es heißt - nichts - essen - und davon - sterben.«

»Nun,« fuhr der Greif fort, »wenn du nicht verstehst, was Vervielfraßen ist, dann bist du ein Pinsel.«

Alice hatte allen Muth verloren, sich weiter danach zu erkundigen, und wandte sich daher an die falsche Schildkröte mit der Frage: »Was hattet ihr sonst noch zu lernen?«

»Nun, erstens Gewichte,« erwiederte die falsche Schildkröte, indem sie die Gegenstände an den Pfoten aufzählte, »Gewichte, alte und neue, mit Seeographie; dann Springen - der Springelehrer war ein alter Stockfisch, der ein Mal wöchentlich zu kommen pflegte, er lehrte uns Pfoten Reiben und Unarten, meerschwim-mig Springen, Schillern und Imponiren.«

»Wie war denn das ?« fragte Alice.

»Ich kann es dir nicht selbst zeigen,« sagte die falsche Schildkröte, »ich bin zu steif. Und der Greif hat es nicht gelernt.«

»Hatte keine Zeit,« sagte der Greif; »ich hatte aber Stunden bei dem Lehrer der alten Sprachen. Das war ein alter Barsch, ja, das war er.«

»Bei dem bin ich nicht gewesen,« sagte die falsche Schildkröte mit einem Seufzer, »er lehrte Zebräisch und Greifisch, sagten sie immer.«

»Das that er auch, das that er auch, und besonders Laßsein,« sagte der Greif, indem er ebenfalls seufzte, worauf beide Thiere sich das Gesicht mit den Pfoten bedeckten.

»Und wie viel Schüler wart ihr denn in einer Klasse ?« sagte Alice, die schnell auf einen andern Gegenstand kommen wollte.

»Zehn den ersten Tag,« sagte die falsche Schildkröte, »neun den nächsten, und so fort.«

»Was für eine merkwürdige Einrichtung!« rief Alice aus.

»Das ist der Grund, warum man Lehrer hält, weil sie die Klasse von Tag zu Tag leeren.«

Dies war ein ganz neuer Gedanke für Alice, welchen sie gründlich überlegte, ehe sie wieder eine Bemerkung machte. »Den elften Tag müssen dann Alle frei gehabt haben?«

»Natürlich!« sagte die falsche Schildkröte.

»Und wie wurde es den zwölften Tag gemacht?« fuhr Alice eifrig fort.

»Das ist genug von Stunden,« unterbrach der Greif sehr bestimmt: »erzähle ihr jetzt etwas von den Spielen.«

Zehntes Kapitel.

Das Hummerballet.

Die falsche Schildkröte seufzte tief auf und wischte sich mit dem Rücken ihrer Pfote die Augen. Sie sah Alice an und versuchte zu sprechen, aber ein bis zwei Minuten lang erstickte lautes Schluchzen ihre Stimme. »Sieht aus, als ob sie einen Knochen in der Kehle hätt',« sagte der Greif und machte sich daran, sie zu schütteln und auf den Rücken zu klopfen. Endlich erhielt die falsche Schildkröte den Gebrauch ihrer Stimme wieder, und während Thränen ihre Wangen herabflossen, erzählte sie weiter.

»Vielleicht hast du nicht viel unter dem Wasser gelebt -« (»Nein,« sagte Alice) - »und vielleicht hast du nie die Bekanntschaft eines Hummers gemacht -« (Alice wollte eben sagen: »ich kostete einmal,« aber sie hielt schnell ein und sagte: »Nein, niemals«) - »du kannst dir also nicht vorstellen, wie reizend ein Hummerballet ist.«

»Nein, in der That nicht,« sagte Alice, »was für eine Art Tanz ist es?«

»Nun,« sagte der Greif, »erst stellt man sich in eine Reihe am Strand auf -«

»In zwei Reihen!« rief die falsche Schildkröte. »Seehunde, Schildkröten, Lachse, und so weiter; dann, wenn alle Seesterne aus dem Wege geräumt sind -«

»Was gewöhnlich einige Zeit dauert,« unterbrach der Greif.

»- geht man zwei Mal vorwärts -«

»Jeder einen Hummer zum Tanze führend!« rief der Greif.

»Natürlich,« sagte die falsche Schildkröte: »zwei Mal vorwärts, wieder paarweis gestellt -«

»- wechselt die Hummer, und geht in derselben Ordnung zurück,« fuhr der Greif fort.

»Dann, mußt du wissen,« fiel die falsche Schildkröte ein, »wirft man die -«

Die Hummer schrie der Greif mit einem Luftsprunge so weit ins Meer als - фото 35

»Die Hummer!« schrie der Greif mit einem Luftsprunge. »- so weit in's Meer, als man kann -« »Schwimmt ihnen nach!« kreischte der Greif. »Schlägt einen Purzelbaum im Wasser!« rief die falsche Schildkröte indem sie unbändig umhersprang.

»Wechselt die Hummer wieder!« heulte der Greif mit erhobener Stimme.

»Zurück an's Land, und - das ist die ganze erste Figur,« sagte die falsche Schildkröte, indem ihre Stimme plötzlich sank; und beide Thiere, die bis dahin wie toll umhergesprungen waren, setzten sich sehr betrübt und still nieder und sahen Alice an.

»Es muß ein sehr hübscher Tanz sein,« sagte Alice ängstlich.

»Möchtest du eine kleine Probe sehen?« fragte die falsche Schildkröte.

»Sehr gern,« sagte Alice.

»Komm, laß uns die erste Figur versuchen!« sagte die falsche Schildkröte zum Greifen. »Wir können es ohne Hummer, glaube ich. Wer soll singen?«

»Oh, singe du!« sagte der Greif. »Ich habe die Worte vergessen.«

So fingen sie denn an, feierlich im Kreise um Alice zu tanzen; zuweilen traten sie ihr auf die Füße, wenn sie ihr zu nahe kamen; die falsche Schildkröte sang dazu, sehr langsam und traurig, Folgendes: -

Zu der Schnecke sprach ein Weißfisch: »Kannst du denn nicht
schneller gehen?
Siehst du denn nicht die Schildkröten und die Hummer alle
stehen ?
Hinter uns da kommt ein Meerschwein, und es tritt mir auf den
Schwanz;
Und sie warten an dem Strande, daß wir kommen zu dem Tanz.
Willst du denn nicht, willst du denn nicht, willst du kommen zu
dem Tanz?
Willst du denn nicht, willst du denn nicht, willst du kommen zu
dem Tanz?«
»Nein, du kannst es nicht ermessen, wie so herrlich es wird sein,
Nehmen sie uns mit den Hummern, werfen uns in's Meer
hinein!«
Doch die Schnecke thät nicht trauen. »Das gefällt mir doch
nicht ganz!
Viel zu weit, zu weit! ich danke - gehe nicht mit euch zum
Tanz!
Nein, ich kann, ich mag, ich will nicht, kann nicht kommen zu
dem Tanz!
Nein, ich kann, ich mag, ich will nicht, mag nicht kommen zu
dem Tanz!«
Und der Weißfisch sprach dagegen: »'s kommt ja nicht drauf an,
wie weit!
Ist doch wohl ein andres Ufer, drüben auf der andren Seit'!
Und noch viele schöne Küsten giebt es außer Engelland's;
Nur nicht blöde, liebe Schnecke, komm' geschwind mit mir zum
Tanz!
Willst du denn nicht, willst du denn nicht, willst du kommen zu
dem Tanz?
Willst du denn nicht, willst du denn nicht, willst nicht kommen
zu dem Tanz?«

»Danke sehr, es ist sehr, sehr interessant, diesem Tanze zuzusehen,« sagte Alice, obgleich sie sich freute, daß er endlich vorüber war; »und das komische Lied von dem Weißfisch gefällt mir so!«

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