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Roald Dahl: Charlie und der große gläserne Fahrstuhl

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Roald Dahl Charlie und der große gläserne Fahrstuhl
  • Название:
    Charlie und der große gläserne Fahrstuhl
  • Автор:
  • Жанр:
  • Год:
    1997
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Charlie und der große gläserne Fahrstuhl: краткое содержание, описание и аннотация

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Roald Dahl, Bilder von Michael Foreman.

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«Vielleicht, Charlie... ja... ich glaube doch...»

«Die MAYFLOWER!», rief Charlie.

Die alte Frau hob mit einem Ruck den Kopf aus den Kissen. «Ja!», krächzte sie. «Richtig, Charlie! Die Mayflower... ach, so ein schöner Name...» «Großvater!», rief Charlie, der jetzt von einem Bein aufs andere hüpfte, so aufgeregt war er. «In welchem Jahr ist die Mayflower nach Amerika gesegelt?»

«Die Mayflower hat am sechsten September sechzehnhundertzwanzig den Hafen von Plymouth in England verlassen», sagte Großvater Josef.

«Plymouth...», quarrte die alte Frau. «Das klingt mir auch vertraut... Ja, es kann durchaus Plymouth gewesen sein...»

«Sechzehnhundertzwanzig!», rief Charlie. «Ach, du lieber Himmel! Dann bist du also... rechne du bitte, Großvater!»

«Hm», sagte Großvater Josef. «Sechzehnhundertzwanzig von neunzehnhundertzweiundsiebzig abgezogen... gibt... gibt... Nun hetz mich bitte nicht, Charlie... gibt dreihundert... und... zweiundfünfzig.»

«Kakelndes Kaninchen!», schrie Herr Bucket. «Sie ist drei-hundertzweiundfünfzig Jahre alt!»

«Älter», sagte Charlie. «Wie alt, meinst du, Großmutter, warst du wohl, als du mit der Mayflower nach Amerika gesegelt bist? Ungefähr acht?»

«Ich glaube, ich war noch jünger, mein Junge... noch ein richtiges kleines Mädchen... wahrscheinlich nicht älter als sechs... »

«Dann ist sie ja dreihundertachtundfünfzig!», rief Charlie.

«Das ist Vita-Wonk!», sagte Herr Wonka stolz. «Ich habe dir ja gesagt, das Zeug wirkt enorm!»

«Dreihundertachtundfünfzig!», wiederholte Herr Bucket. «Unglaublich!»

«Stellt euch doch nur mal vor, was sie alles in ihrem Leben erlebt haben muss!», sagte Großvater Josef.

«Meine arme alte Mutter!», klagte Frau Bucket. «Wie ist es denn bloß... »

«Nur Geduld», sagte Herr Wonka. «Jetzt kommt der interessanteste Teil. Man bringe mir das Wonka-Vit!»

Ein Umpa-Lumpa rannte mit einer großen Flasche herbei und reichte sie Herrn Wonka. Der stellte sie aufs Bett. «Wie jung möchte sie denn sein?», fragte er.

«Achtundsiebzig», sagte Frau Bucket mit Nachdruck. «Genau so alt, wie sie war, bevor dieser ganze Unfug angefangen hat!»

«Na, bestimmt möchte sie doch ein kleines bisschen jünger sein oder nicht?», meinte Herr Wonka.

«Auf gar keinen Fall!», entgegnete Frau Bucket. «Das ist zu riskant!»

«Zu riskant, zu riskant», krächzte auch Großmutter Georgine. «Bestimmt minussen Sie mich wieder aus lauter Schlaumeierei!»

«Ganz wie Sie wünschen», sagte Herr Wonka und zuckte die Achseln. «Dann muss ich jetzt also zuerst einmal rechnen.» Ein anderer Umpa-Lumpa trabte heran und hielt eine Tafel hoch. Herr Wonka holte ein Stück Kreide aus der Tasche und schrieb:

Genau vierzehn Pillen WonkaVit sagte Herr Wonka Der UmpaLumpa trug die - фото 29

«Genau vierzehn Pillen Wonka-Vit», sagte Herr Wonka. Der Umpa-Lumpa trug die Tafel weg. Herr Wonka nahm das Fläschchen vom Bett, schraubte den Deckel ab und zählte vierzehn von den kleinen leuchtend gelben Pillen ab. «Wasser bitte», sagte er. Ein anderer Umpa-Lumpa kam mit einem Glas Wasser angerannt. Herr Wonka tat alle vierzehn Pillen in das Glas. Das Wasser sprudelte und schäumte. «Das trinken Sie jetzt, solange es noch sprudelt», sagte er und hielt Großmutter Georgine das Glas an die Lippen. «Alles mit einem Schluck!»

Sie trank es.

Herr Wonka sprang zurück und holte eine große Messinguhr aus der Tasche. «Denken Sie daran», rief er, «pro Sekunde ein Jahr! Sie muss zweihundertachtzig Jahre verlieren! Dazu braucht sie vier Minuten und vierzig Sekunden! Aufgepasst! Jetzt sehen Sie, wie die Jahrhunderte von ihr abfallen!»

Sie konnten Herrn Wonkas Uhr ticken hören, so still war es nun im Raum. Zunächst passierte kaum etwas mit der uralten Frau im Bett. Großmutter Georgine schloss die Augen und legte sich zurück. Hin und wieder zuckte die gänzlich zusammengeschrumpelte Haut in ihrem Gesicht ein bisschen und es ging auch mal ein Ruck durch ihre kleinen Hände, aber das war alles...

«Eine Minute!», rief Herr Wonka. «Sie ist jetzt sechzig Jahre jünger.»

«Mir sieht sie immer noch genauso aus», sagte Herr Bucket.

«Selbstverständlich», erwiderte Herr Wonka. «Was sind lumpige sechzig Jahre, wenn es bei über dreihundert losgeht!»

«Wie fühlst du dich, Mutter?», fragte Frau Bucket besorgt. «Sag doch mal was, Mutter!»

«Zwei Minuten!», rief Herr Wonka. «Jetzt ist sie einhundertzwanzig Jahre jünger!»

Und nun konnte man deutliche Veränderungen im Gesicht der alten Frau wahrnehmen. Überall zitterte die Haut und ein paar der tiefsten Falten wurden allmählich immer weniger tief, der Mund war nicht mehr ganz so tief eingesunken, die Nase sprang wieder etwas vor.

«Mutter!», rief Frau Bucket. «Wie fühlst du dich denn? Sag doch mal bitte was, Mutter!»

Plötzlich, und zwar so plötzlich, dass alle zusammenfuhren, setzte sich die alte Frau kerzengerade im Bett auf und rief: «Habt ihr schon gehört? Admiral Nelson hat die Franzosen bei Trafalgar besiegt!»

«Jetzt hat sie den Verstand verloren!», sagte Herr Bucket.

«Ganz und gar nicht», widersprach Herr Wonka. «Sie durchläuft gerade das neunzehnte Jahrhundert.»

«Drei Minuten!», sagte er dann.

Mit jeder Minute glättete sich ihr Gesicht nun mehr und mehr, mit jeder Sekunde wurde sie lebhafter. Es war ein phantastischer Anblick. «Gettysburg!», rief sie. «Amerikanischer Bürgerkrieg. General Lee in die Flucht geschlagen!»

Und ein paar Sekunden später stimmte sie eine laute Klage an. «Er ist tot, er ist tot, er ist tot!», jammerte sie.

«Wer ist tot?», fragte Herr Bucket mit vorgestrecktem Kopf.

«Lincoln!», klagte sie. «Da fährt der Zug hin...»

«Sie muss es gesehen haben», sagte Charlie. «Sie muss dabei gewesen sein!»

«Sie ist dabei», erwiderte Herr Wonka. «Zumindest vor ein paar Sekunden war sie noch dabei.»

«Würde mir bitte mal jemand erklären», begann Frau Bucket, «was um alles in der Welt...»

«Vier Minuten!», sagte Herr Wonka. «Jetzt dauert's fast nur noch vierzig Sekunden! Nur noch vierzig Jahre muss sie verlieren!»

«Großmutter!», rief Charlie und lief zu ihr hin. «Du siehst ja fast wieder genau so aus wie immer! Ach, bin ich froh!»

«Wenn es nur dann aufhört, wenn es aufhören soll!», bemerkte Frau Bucket.

«Tut's bestimmt nicht», sagte Herr Bucket. «Irgendetwas geht immer schief.»

«Nicht, wenn ich die Sache in der Hand habe, mein Herr», erwiderte Herr Wonka. «Die Zeit ist um! Sie ist jetzt achtundsiebzig Jahre alt! Wie fühlen Sie sich, meine sehr verehrte Dame? Alles in Ordnung?»

«Mir geht's einigermaßen», sagte sie. «Ja, einigermaßen. Aber das habe ich nicht Ihnen zu verdanken, Sie rumpfuschender alter Rumpfuscher!»

Ja, sie war wieder ganz die Alte - die Charlie so vertraute streitsüchtige, knurrige Großmutter Georgine. Frau Bucket umschlang sie mit beiden Armen und heulte vor Freude laut los. Die alte Frau schob sie etwas unsanft beiseite und fragte: «Was haben diese beiden dummen Babys hier drüben auf dem Bett zu suchen, wenn ich fragen darf?»

«Eins davon ist dein Mann», erklärte Herr Bucket.

«Quatsch», sagte sie. «Wo ist Georg?»

«Es stimmt leider, Mutter», jammerte Frau Bucket. «Der links da, das ist er. Das andere Baby ist Josefine...»

«Sie... Sie kickernder alter Käsebohrer!», rief sie und zeigte auf Herrn Wonka. «Was im Namen...»

«Na, na, na, na, na!», sagte Herr Wonka. «Fangen wir doch um Himmels willen so spät am Tag nicht noch einmal Streit an. Wenn jeder jetzt mal Ruhe bewahrt und alles Charlie und mir überlässt, dann haben wir sie fix wie der Flügelschlag einer Fliege wieder genau da, wo sie gewesen sind!»

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