Roald Dahl - Charlie und der große gläserne Fahrstuhl
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- Название:Charlie und der große gläserne Fahrstuhl
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- Год:1997
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Wer hört schon gern so 'n Gruselzeug
vom ausgepumpten Magen?
Drum lasst euch zur Beruhigung
hier nur das Eine sagen:
Klein Goldi hat es überlebt,
wenn auch mit knapper Not.
Die Ärzteschar an ihrem Bett
hielt sie bereits für tot.
,
so hörte man sie wetten.
den können wir nicht retten.>
Bis Goldi einen Seufzer tat
und öffnete die Lider:
, rief sie.
Ich lebe nämlich wieder!>
Ihr denkt, damit war es geschafft?
Klein Goldi kam nach Haus,
vergessen war der Unglücksfall
und die Geschichte ist aus?
Oje! So einfach war es nicht!
Ganz anders ging es weiter!
Denn was Klein Goldi dann erlebt,
war ganz und gar nicht heiter.
Das arme Kind muss heute noch
für seinen Irrtum büßen:
Das Gift, es lauert überall -
vom Kopf bis zu den Füßen.
Es sitzt im Bauch, es sitzt im Blut,
es sitzt in Haut und Knochen,
und wenn es mal verschwunden war,
kommt's wieder angekrochen.
Doch was das Allerschlimmste ist -
fast sieben Stunden täglich
verbringt Klein Goldi auf dem Klo
und ärgert sich unsäglich!
Na? Glaubt ihr etwa immer noch,
der Fall geht euch nichts an?
Oh, denkt an Goldis Schicksalsschlag
und haltet euch daran!
Und schwört, bevor's für euch zu spät,
um Gottes Himmels willen
euch niemals an 'nem Pillenschrank
den Appetit zu stillen!»
Vita-Wonk und Minusland
«Es bleibt dir überlassen, Charlie, mein Junge», sagte Herr Wonka. «Die Fabrik gehört dir. Sollen wir Großmutter Georgine die nächsten zwei Jahre warten lassen oder sollen wir versuchen, sie jetzt gleich zurückzuholen?»
«Sie meinen doch nicht im Ernst, dass Sie sie vielleicht wieder herschaffen können?», rief Charlie aufgeregt.
«Ein Versuch kann ja nichts schaden... falls du's möchtest?»
«Aber ja! Natürlich! Vor allem Mutter zuliebe! Sehen Sie denn nicht, wie traurig sie ist!»
Frau Bucket saß auf dem Rand des großen Bettes und betupfte sich die Augen mit ihrem Taschentuch. «Meine arme alte Mutter», sagte sie immer wieder. «Sie ist minus zwei, und jetzt sehe ich sie Monate und Monate und Monate nicht wieder - falls überhaupt noch jemals!» Hinter ihr gab Großvater Josef mit Hilfe eines Umpa-Lumpas seiner drei Monate alten Frau, Großmutter Josefine, die Flasche. Daneben fütterte Herr Bucket den einjährigen Großvater Georg mit «Wonkas Süßmilch-Nahrung für glückliche Babys» und kleckerte ihm das meiste über Kinn und Brust. «Toll! Ganz toll!», knurrte er wütend. «Was haben sie mich verschaukelt! Da heißt es, ich soll eine Schokoladenfabrik besuchen und mir mal einen richtig schönen Tag machen, und jetzt sitze ich da und spiele die Mutter meines Schwiegervaters!»
«Alles klar, Charlie», sagte Herr Wonka nach einem prüfenden Blick zum Bett hin. «Sie kommen fein zurecht - sie brauchen uns hier nicht. Komm mit! Wir machen uns auf die Suche nach Großmutter!» Er packte Charlie beim Arm und tanzte vor ihm her auf die offene Tür des großen gläsernen Fahrstuhls zu. «Beeil dich, beeil dich, mein Junge!», rief er. «Wir müssen uns sputen, wenn wir noch vorher ankommen wollen!»
«Vorher? Wovor, Herr Wonka?»
«Bevor sie subtrahiert wird, abgezogen, was denn sonst. Alle Minusse werden subtrahiert! Hast du denn überhaupt nicht aufgepasst im Rechnen?»
Sie waren unterdessen in den Fahrstuhl eingestiegen und Herr Wonka suchte nun unter den Hunderten von Knöpfen nach dem, den er haben wollte. «Da ist er!», sagte er und legte den Finger sachte auf einen winzigen Elfenbeinknopf, auf dem «MINUSLAND» stand.
Die Tür schloss sich, und dann schlingerte das große Ding mit fürchterlichem pfeifendem Sirren nach rechts ab. Charlie schnappte nach Herrn Wonkas Beinen und klammerte sich mit aller Kraft daran fest. Herr Wonka zog einen Klappsitz herunter und sagte: «Setz dich hin, Charlie, schnell! Und schnall dich gut an! Dies wird eine Rucker- und Stuckerfahrt!» An beiden Seiten des Klappsitzes hingen Gurte und Charlie schnallte sich an und zog die Schnalle gut fest. Herr Wonka klappte nun noch einen Sitz für sich selber herunter und machte es genauso.
«Wir fahren tief runter», sagte er, «ganz tief, tief runter!»
Der Fahrstuhl kam allmählich auf Tempo. Er bog immer einmal wieder plötzlich ab, schwenkte scharf nach rechts, dann nach links, dann wieder nach rechts, und die ganze Zeit ging es abwärts - tiefer und immer tiefer. «Ich hoffe nur», sagte Herr Wonka, «dass die Umpa-Lumpas heute nicht gerade den anderen Fahrstuhl benutzen.»
«Welchen anderen Fahrstuhl?», fragte Charlie.
«Der auf demselben Gleis fährt, nur in entgegengesetzter Richtung.»
«Was sagen Sie da, Herr Wonka! Heißt das, dass wir mit dem zusammenstoßen können?»
«Bis jetzt habe ich immer Glück gehabt, mein Junge... Da! Guck mal dahin! Schnell!»
Durch das Glas erhaschte Charlie einen Blick auf etwas, das wie ein gewaltiger Steinbruch mit einer steilen, zerklüfteten, braunen Felswand aussah, und an dieser Felswand arbeiteten Hunderte von Umpa-Lumpas mit Spitzhacken und Pressluftbohrern.
«Kandiszucker», sagte Herr Wonka. «Das hier ist das größte Kandiszuckervorkommen der Welt.»
Der Fahrstuhl sauste weiter. «Wir kommen jetzt tiefer, Charlie, immer weiter nach unten. Wir befinden uns schon in ungefähr siebzigtausend Meter Tiefe.» Allerlei Merkwürdiges blitzte draußen auf und huschte vorbei, aber der Fahrstuhl raste mit solch einer phantastischen Geschwindigkeit dahin, dass Charlie nur hin und wieder irgendetwas erkennen konnte. Einmal glaubte er, in einiger Entfernung eine Gruppe von winzigen Häusern zu entdecken, die wie umgestülpte Tassen aussahen, und zwischen den Häusern führten Straßen hindurch, auf denen Umpa-Lumpas spazieren gingen. Und als sie an einer weiten, roten Ebene vorbeikamen, auf der sich überall Gerüste wie Bohrtürme erhoben, sah er an einer Stelle eine braune Fontäne aus der Erde hoch in die Luft schießen. «Es sprudelt!», rief Herr Wonka und klatschte in die Hände. «Es sprudelt ganz toll! Genau das, worauf wir schon gewartet haben!»
«Was sprudelt?», fragte Charlie.
«Wir sind beim Bohren wieder auf Schokolade gestoßen, mein Junge. Das dürfte ein reiches neues Feld sein. Wie das sprudelt! Guck doch nur mal, wie das hochschießt!»
Und so donnerten sie weiter. Steiler denn je ging es nun abwärts und ein Staunen erregender Anblick nach dem anderen bot sich ihnen draußen im Vorbeisausen. Riesige Zahnräder drehten sich, Mischer mischten und Blasen blubberten. Sie sahen gewaltige Toffee-Apfel-Plantagen und fußballplatzgroße Teiche, die mit blauer und goldener und grüner Flüssigkeit gefüllt waren, und überall tummelten sich Umpa-Lumpas!
«Du merkst wohl schon», sagte Herr Wonka, «dass das, was du bei deinem ersten Rundgang durch die Fabrik zusammen mit all diesen ungezogenen Kindern gesehen hast, nur ein winziger Teil des ganzen Werkes war. Die Anlage reicht kilometertief in die Erde. Und so bald wie möglich werde ich dir nach und nach alles gründlich zeigen. Aber dazu braucht man drei Wochen. Im Augenblick haben wir an anderes zu denken und ich muss dir Wichtiges erklären. Hör gut zu, Charlie. Ich muss schnell sprechen, weil wir nämlich jetzt in wenigen Minuten da sind.
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