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Ernst Hoffmann: Meister Martin der Küfner und seine Gesellen

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Wie die beiden jungen Gesellen, Reinhold und Friedrich, in Meister Martins Hause aufgenommen wurden.

Als am andern Morgen Friedrich erwachte, vermisste er den neu erworbnen Freund, der ihm zur Seite sich auf das Strohlager geworfen hatte, und da er auch Laute und Reisebündel nicht mehr sah, so glaubte er nicht anders, als dass Reinhold aus ihm unbekannten Ursachen ihn verlassen und einen andern Weg eingeschlagen habe. Kaum trat Friedrichaber zum Hause heraus, als ihm Reinhold, Reisebündel auf dem Rücken, Laute unterm Arm, ganz anders gekleidet als gestern, entgegen trat. Er hatte die Feder vom Barett genommen, das Schwert abgelegt und statt des zierlichen Wamses mit dem Samtbesatz einschlichtes Bürgerwams von unscheinbarer Farbe angezogen.»Nun«, rief er fröhlich lachend dem verwunderten Freunde entgegen,»nun, Bruder, hältst du mich doch gewiss für deinen wahren Kumpan und wackern Kameraden. - Aber höre, für einen, der in Liebe ist, hast du tüchtig genug geschlafen. Sieh nur, wie hoch schon die Sonne steht. Lass uns nur gleich fort wandern.«- Friedrich war still in sich gekehrt, er antwortete kaum auf Reinholds Fragen, achtete kaum auf seine Scherze. Ganz ausgelassen sprang Reinhold hin und her, jauchzte und schwenkte das Barett in den Lüften. Doch auch er wurde stiller und stiller, je näher sie in die Stadt kamen.»Ich kann vor Angst, vor Beklommenheit, vor süßem Weh nicht weiter, lass uns hierunter diesen Bäumen ein wenig ruhen.«So sprach Friedrich, als sie schon beinah das Tor von Nürnberg erreicht hatten, und warf sich ganz erschöpft nieder in das Gras. Reinhold setzte sich zu ihm und fing nach einer Weile an:»Ich muss dir, mein herziger Bruder, gestern Abend recht verwunderlich vorgekommen sein. Aber als du mir von deiner Liebe erzähltest, als du so trostlos warst, da ging mir allerlei einfältiges Zeug durch den Kopf, welches mich verwirrte und am Ende hätte toll machen können, vertrieb nicht dein schöner Gesang und meine Laute die bösen Geister. Heute, als mich der erste Strahl der Morgensonne weckte, war nun vollends, da schon vom Abend der schlimme Spuk gewichen, alle Lebenslust in mein Gemüt zurück gekehrt. Ich lief hinaus, und, im Gebüsch umher kreuzend, kamen mir allerlei herrliche Dinge in den Sinn. Wie ich dich so gefunden, wie mein ganzes Gemüt sich dir zugewandt! - Eine anmutige Geschichte, die sich vor einiger Zeit in Italien zutrug, eben als ich dort war, fiel mir ein, ich will sie dir erzählen, da sie recht lebendig zeigt, was wahre Freundschaft vermag. Es begab sich, dass ein edler Fürst, eifriger Freund und Beschützer der schönen Künste, einen sehr hohen Preis ausgesetzt hatte für ein Gemälde, dessen herrlicher, aber gar schwer zu behandelnder Gegenstand genau bestimmt war. Zwei junge Maler, die durch das engste Freundschaftsband verbunden, zusammen zu arbeiten pflegten, beschlossen, um den Preis zu ringen. Sie teilten sich ihre Entwürfe mit und sprachen viel darüber, wie die Schwierigkeit des Gegenstandes zu überwinden. Der Ältere, im Zeichnen, im Ordnen der Gruppen erfahrener, hatte bald das Bild erfasst und entworfen und stand nun bei dem Jüngeren, der, im Entwurf ganz verzagt, von dem Bilde abgelassen, hätte der Ältere ihn nicht unablässig ermuntert und guten Rat erteilt. Als sie nun zu malen begannen, wusste der Jüngere, ein Meister in der Kunst der Farbe, dagegen dem Älteren manchen Wink zu geben, den dieser mit tüchtigem Erfolg benutzte, so dass der Jüngere nie ein Bild besser gezeichnet, der Ältere nie ein Bild besser gefärbt hatte. Als die Gemälde vollendet waren, fielen sich beide Meister in die Arme, jeder war innig erfreut - entzückt über die Arbeit des andern, jeder dem andern den wacker verdienten Preis zuerkennend. Es begab sich aber, dass der Jüngere den Preis erhielt, da rief er ganz beschämt: „O wie konnte ich denn den Preis erringen, was ist mein Verdienst gegen das meines Freundes, wie hätte ich denn nur ohne seinen Rat, ohne seinen wackern Beistand etwas Tüchtiges hervor bringen können?“ Da sprach aber der Ältere:“Und hast du mir denn nicht auch bei gestanden mit tüchtigem Rat? Mein Gemälde ist wohl auch nichts Schlechtes, aber du hast den Preis davon getragen, wie sich“s gebührt. Nach gleichem Ziel zu streben, wacker und offen, das ist recht Freundes Sache, der Lorbeer, den der Sieger erhält, ehrt auch den Besiegten; ich liebe dich nun noch mehr, da du so tapfer gerungen und mit deinem Siege mir auch Ruhm und Ehre gebracht hast.“ - Nicht wahr, Friedrich, der Maler hatte recht? - Wacker, ohne allen tückischen hinterhalt um gleichen Preis ringen, sollte das wahre Freunde nicht noch mehr, recht aus der Tiefe des Herzens einigen, statt sie zu entzweien? Sollte in edlen Gemütern wohl kleinlicher Neid oder gar hämischer Hass Raum finden können?«-»Niemals«, erwiderte Friedrich,»gewiss niemals. Wir sind nun recht liebende Brüder geworden, in kurzer Zeit fertigen wie beide wohl das Nürnberger Meisterstück, ein tüchtiges zweifudriges Fass, ohne Feuer getrieben, aber der Himmel mag mich davor bewahren, dass ich auch nur den kleinsten Neid spüren sollte, wenn das deinige, lieber Bruder Reinhold, besser gerät als das meinige.«-»Hahaha«, lachte Reinhold laut auf,»geh mir mit deinem Meisterstück, das wirst du schon fertigen, zur Lust aller tüchtigen Küper. Und dass du“s nur weißt, was das Berechnen der Größe, der Proportionen, das Abzirkeln der hübschen Rundung betrifft, da findest du an mir deinen Mann. Und auch in Ansehung des Holzes kannst du dich auf mich verlassen. Stabholz von im Winter gefällten Steineichen, ohne Wurmstick, ohne weiße oder rote Streifen, ohne Flammen, das suchen wir aus, du kannst meinem Auge trauen. Ich steh dir in allem bei mit Rat und Tat. Und darum soll mein Meisterstück nicht geringer ausfallen.«-»Aber du Herr im Himmelsthrone«, unterbrach Friedrich den Freund,»was schwatzen wir denn davon, wer das beste Meisterstück machen soll? - Sind wir denn im Streit deshalb? - Das beste Meisterstück - um Rosa zu verdienen! - Wie kommen wir denn darauf! - mir schwindelt“s im Kopfe«-»Ei Bruder«, rief Reinhold, immer noch lachend,»an Rosa war ja gar nicht gedacht. Du bist ein Träumer. Komm nur, dass wir endlich die Stadt erreichen.«Friedrich raffte sich auf und wandere ganz verwirrten Sinnes weiter. Als sie im Wirtshause sich wuschen und abstäubten, sprach Reinhold zu Friedrich:»Eigentlich weiß ich für mein Teil gar nicht, bei welchem Meister ich in Arbeit gehen soll, es fehlt mit hier an aller Bekanntschaft, und da dächt ich, du nähmst mich nur gleich mit zum Meister Martin, lieber Bruder! Vielleicht gelingt es mir, bei ihm anzukommen.«-»Du nimmst mir«, erwiderte Friedrich,»eine schwere Last vom Herzen, denn wenn du bei mir bleibst, wird es leichter werden, meine Angst, meine Bekommenheit zu besiegen.«So schritten nun beide junge Gesellen rüstig fort nach dem Hause des berühmten Küpers Meister Martin. - Es war gerade der Sonntag, an dem Meister Martin sein Kerzenmeister-Schmaus gab, und hohe Mittagszeit. So kam es, dass, als Reinhold und Friedrich in Martins Haus hinein traten, ihnen Gläsergeklirr und das verwirrte Getöse einer lustigen Tischgesellschaft entgegen klang.»Ach«, sprach Friedrich ganz kleinmütig,»da sind wir wohl zur unrechten Stunde gekommen.«-»Ich denke«, erwiderte Reinhold,»gerade zur rechten, denn bei frohen Mahl ist Meister Martin gewiss guter Dinge und aufgelegt, unsere Wünsche zu erfüllen.«Bald trat auch Meister Martin, dem sie sich hatten ankündigen lassen, in festlichen Kleidern angetan, mit nicht geringer Glut auf Nas“ und Wange heraus auf den Flur. Sowie er Friedrich gewahrte, rief er laut:»Sieh da, Friedrich, guter Junge, bist du wieder heim gekommen? - Das ist brav! Und hast dich auch zu dem hoch herrlichen Küperhandwerk gewandt! - Zwar zieht Herr Holzschuer, wenn von dir die Rede ist, verdammte Gesichter und meint, an dir sei nun gar ein großer Künstler verdorben und du hättest wohl solche hübsche Bildlein und Geländer gießen können, wie sie in St. Sebald und an Fuggers Hause zu Augsburg zu sehen, aber das ist nur dummes Gewäsche, du hast recht getan, dich zu dem Rechten zu wenden. Sei mir viel tausendmal willkommen.«Und damit fasste ihn Herr Martin bei den Schultern und drückte ihn an sich, wie er es zu tun pflegte, in herzlicher Freude. Friedrich lebte ganz auf bei Meister Martins herzlichem Empfang, alle Beklommenheit war von ihm gewichen, und er trug frei und unverzagt dem Meister nicht allein sein Anliegen vor, sondern empfahl auch Reinhold zur Annahme.»Nun«, sprach Meister Martin,»nun in der Tat, zu gelegener Zeit hättet ihr gar nicht kommen können, als eben jetzt, da sich die Arbeit häuft und es mit an Arbeitern gebricht. Seid mir beide herzlich willkommen. Legt nur eure Reisebündel ab und tretet hinein, die Mahlzeit ist zwar beinahe geendet, aber ihr könnt doch noch Platz nehmen an der Tafel, und Rosa soll für euch noch sorgen.«Damit ging Herr Martin mit den beiden Gesellen hinein. Da saßen denn nun die ehrsamen Meister, obenan der würdige Handwerksherr Jakobus Paumgartner, mit glühenden Gesichtern. Der Nachtisch war eben aufgetragen, und ein edlerer Wein perlte in den großen Trinkgläsern. Es war an dem, dass jeder Meister mit lauter Stimme von etwas anderm sprach, und doch alle meinten sich zu verstehen, und dass bald dieser oder jener laut auflachte, er wusste nicht, warum. Aber wie nun Meister Martin, beide Jünglinge an der Hand, laut verkündete, dass soeben sich ganz erwünscht die beiden mit eingefunden hätten, wurde alles still, und jeder betrachtete die schmucken Leute mit behaglichem Wohlgefallen. Reinhold schaute mit hellen Augen nieder und drehte das Barett in den Händen. Meister Martin wies den Jünglingen Plätze an dem untersten Ende der Tafel an, aber das waren wohl gerade die herrlichsten, die es nur gab, denn alsbald erschien Rosa, setzte sich zwischen beiden und bediente sie sorglich mit köstlichen Speisen und edlem Getränk. - Die holde Rosa, in hoher Anmut, in vollem Liebreiz prangend, zwischen den beiden bildschönen Jünglingen, mitten unter den alten bärtigen Meistern - das war gar lieblich anzuschauen, man musste an ein leuchtendes Morgenwölklein denken, das einzeln am düstern Himmel herauf gezogen, oder es mochten auch wohl schöne Frühlingsblumen sein, die ihre glänzenden Häupter aus trübem, farblosen Grase erhoben. Friedrich vermochte vor lauter Wonne und Seligkeit kaum zu atmen, nur verstohlen blickte er dann und wann nach der, die sein ganzes Gemüt erfüllte: er starrte vor sich hin auf den Teller - wie wär es ihm möglich gewesen, nur einen Bissen herunterzubringen, Reinhold dagegen wandte die Augen, aus denen funkelnde Blitze strahlten, nicht ab von der lieblichen Jungfrau. Er fing an, von seinen weiten Reisen zu erzählen auf solch wunderbare Art, wie es Rosa noch niemals gehört hatte. Es war ihr, als wenn alles, wovon Reinhold nur sprach, lebendig aufginge in tausend stets wechselnden Gestalten. Sie war ganz Aug“, ganz Ohr, sie wusste nicht, wie hr geschah, wenn Reinhold in vollem Feuer der Rede ihre Hand ergriff und sie an seine Brust drückte.»Aber«, brach Reinhold plötzlich ab,»aber Friedrich, was sitzest du da stumm und starr. Ist dir die Rede vergangen? Komm! - lass uns anstoßen auf das Wohl der lieben holden Jungfrau, die uns so gastlich bewirtet.«Friedrich ergriff mit zitternder Hand das große Trinkglas, das Reinhold bis an den Rand gefüllt hatte und das er (Reinhold ließ nicht nach) bis auf den letzten Tropfen leeren musste.»nun soll unser braver Meister leben«, rief Reinhold, schenkte wieder ein, und abermals musste Friedrich das Glas austrinken. Da fuhren die Feuergeister des Weins durch sein Inneres und regten das stockende Blut an, dass es so siedend in allen Pulsen und Adern hüpfte.»Ach, mir ist so unbeschreiblich wohl«, lispelte er, indem glühende Röte in sein Antlitz stieg,»ach, so gut ist es mir auch ja noch nicht geworden.«Rosa, die seine Worte ganz anders deuten mochte, lächelte ihn an mit unbeschreiblicher Milde. Da sprach Friedrich, befreit von aller Bangigkeit:»Liebe Rosa, Ihr möget Euch meiner wohl gar nicht mehr erinnern?«-»Ei, lieber Friedrich«, erwiderte Rosa mit niedergeschlagenen Augen,»ei, wie wär“s denn möglich, dass ich Euch vergessen haben sollte in so kurzer Zeit. Bei dem alten Herrn Holzschuer - damals war ich zwar noch ein Kind, aber Ihr verschmähtet es nicht, mit mir zu spielen, und wusstet immer was Hübsches, was Artiges aufs Tapet zu bringen. Und das kleine allerliebste Körblein von feinem Silberdraht, das Ihr mir damals zu Weihnachtens schenktet, das habe ich noch und verwahre es sorglich als ein teures Andenken.«Tränen glänzten in den Augen des wonnetrunkenen Jünglings, er wollte sprechen, aber nur wie ein tiefer Seufzer entquollen der Brust die Worte:»O Rosa - liebe, liebe - Rosa!«-»Immer«, fuhr Rosa fort,»immer hab ich recht herzlich gewünscht, Euch wiederzusehen, aber dass Ihr zum Küperhandwerk übergehen würdet, das hab ich nimmermehr geglaubt. Ach, wenn ich an die schönen Sachen denke, die Ihr damals bei dem Meister Holzschuer verfertigtet, es ist doch schade, das Ihr nicht bei Eurer Kunst geblieben seid.«-»Ach Rosa«, sprach Friedrich,»nur um Euretwillen wurde ich ja untreu meiner lieben Kunst.«- Kaum waren diese Worte heraus, als Friedrich hätte in die Erde sinken mögen vor Angst und Scham! - Das unbesonnenste Geständnis war auf seine Lippen gekommen. Rosa, wie alles ahnend, wandte das Gesicht ihm weg, er rang vergebend nach Worten. Da schlug Herr Paumgartner mit dem Messer hart auf den Tisch und verkündete der Gesellschaft, dass Herr Vollrad, ein würdiger Meistersinger, ein Lied anstimmen werde. Herr Vollrad stand denn auch alsbald auf, räusperte sich und sang solch ein schönes Lied in der güldenen Tonweis Hanns Vogelsangs, dass allen das Herz vor Freuden hüpfte und selbst Friedrich sich wieder erholte von seiner schlimmen Bedrängnis. Nachdem Herr Vollrad noch mehrere schöne Lieder in andern herrlichen Weisen, als da ist: der süße Ton, die Krummzinkenweis, die geblümte Paradiesweis, die frisch Pomeranzenweis u. a., gesungen, sprach er, dass, wenn jemand an der Tafel was von der holdseligen Kunst der Meistersinger verstehe, er nun auch ein Lied anstimmen möge. Da stand Reinhold auf und sprach, wenn es ihm erlaubt sei, sich auf italische Weise mit der Laute zu begleiten, so wolle er wohl auch ein Lied anstimmen und dabei die deutsche Weis ganz beibehalten. Er holte, als niemand etwas dagegen hatte, sein Instrument herbei und hub, nachdem er in gar lieblichen Klängen präludiert hatte, folgendes Lied an:

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