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Dan Brown: Sakrileg

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Dan Brown Sakrileg

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Langdon zuckte zusammen. Wie, zum Teufel, ist sie an die Zeitung gekommen?

Während die Gastgeberin begann, Auszüge des schwachsinnigen Artikels zum Besten zu geben, sank Langdon immer tiefer in den Stuhl. Schon nach kaum dreißig Sekunden grinste bereits das gesamte Auditorium, doch die Dame kannte keine Gnade. »› … und Mr Langdons Weigerung, sich in der Öffentlichkeit über die Aufsehen erregende Rolle zu äußern, die er beim letzten vatikanischen Konklave gespielt hat, verschafft ihm durchaus einige zusätzliche Punkte auf unserer Beliebtheitsskala.‹«

Die Gastgeberin blickte erwartungsvoll ins Publikum. »Möchten Sie noch mehr hören?«

Heftiges Nicken. Laute Rufe. Beifall.

Warum dreht ihr keiner den Hals um?, fragte Langdon sich vergeblich, während die Gastgeberin sich wieder über den Artikel hermachte.

»›Auch wenn Professor Langdon im Gegensatz zu einigen unserer jüngeren Auszeichnungsträger nicht als übermäßig attraktiv bezeichnet werden kann, verfügt der Mittvierziger durchaus über ein gerüttelt Maß an Intellektuellen-Appeal. Sein samtener Bariton tut ein Übriges, seine gewinnende Ausstrahlung zu unterstreichen – eine Stimme, die von Professor Langdons Hörerinnen gern als Schokolade fürs Gehör apostrophiert wird … ‹«

Die Zuhörer brachen in Gelächter aus.

Langdon lächelte gequält. Er hatte geglaubt, sich auf sicherem Terrain zu befinden, wo er sich endlich wieder in seinem geliebten Jackett aus Harris Tweed und Rollkragenpullover zeigen konnte, doch der Artikelschreiber würde sogleich mit dem unsäglichen Satz vom »Harrison Ford in Harris Tweed« aufwarten. Es war Zeit, etwas zu unternehmen.

Langdon erhob sich schwungvoll. »Vielen Dank, Monique. Das Boston Magazine hat offenbar einen unglücklichen Hang zur Dichtkunst«, sagte er und komplimentierte die Dame vom Podium herunter. »Und wenn ich herausfinde, wer Ihnen diesen Artikel zugesteckt hat, werde ich den Übeltäter von unserer Botschaft zwangsrepatriieren lassen.«

Das Publikum reagierte mit lautstarker Heiterkeit.

»Meine Damen und Herren«, sagte er zum Auditorium, »wie Sie alle wissen, steht heute Abend mein Vortrag über die Macht der Symbole auf dem Programm … «

Das Klingeln von Langdons Zimmertelefon platzte erneut in die Stille. Seufzend hob er ab. »Ja?«

Es war wieder der Mann am Empfang. »Monsieur Langdon, ich muss mich abermals entschuldigen, aber ich muss Ihnen mitteilen, dass Ihr Besucher sich bereits auf dem Weg zu Ihrem Zimmer befindet. Ich hielt es für angebracht, Sie davon in Kenntnis zu setzen.«

Langdon war auf einen Schlag hellwach. »Sie haben den Herrn zu meinem Zimmer geschickt?«

»Ich bitte um Entschuldigung, Monsieur, aber der Herr … meine Befugnisse reichen nicht so weit, dass ich ihn aufhalten könnte.«

»Um wen handelt es sich denn?«

Doch der Mann am Empfang hatte bereits aufgelegt.

Beinahe im gleichen Augenblick pochte eine Faust an Langdons Tut.

Langdon rutschte aus dem Bett. Seine Zehen versanken in der Tiefe des Bettvorlegers. Er warf den Hotelbademantel über und ging zur Tür. »Wer ist da?«

»Monsieur Langdon, ich muss mit Ihnen reden!« Der Mann sprach Englisch mit ausgeprägtem Akzent. Seine Stimme war laut, abgehackt und befehlsgewohnt. »Ich bin Leutnant Jérome Collet, Direction Centrale Police Judiciaire

Langdon schluckte. Die Staatspolizei? Das DCPJ entsprach in etwa dem amerikanischen FBI.

Langdon öffnete die Tür einen Spalt, ließ die Kette aber vorgelegt. Er sah ein schmales, ausgezehrtes Gesicht. Es gehörte einem ungewöhnlich hageren Mann in einer amtlich aussehenden blauen Uniform.

»Lassen Sie mich bitte eintreten!«

Langdon zögerte. Der Blick der fahlen Augen des Fremden verunsicherte ihn. »Worum geht es?«

»Mein Capitaine wünscht in einer Privatangelegenheit Ihren fachlichen Rat einzuholen.«

»Jetzt?«, wandte Langdon müde ein. »Es ist schon nach Mitternacht!«

»Bin ich recht informiert, dass Sie mit dem Direktor des Louvre heute Abend eine Verabredung hatten?«

Langdon fühlte sich plötzlich sehr unbehaglich. Er war nach dem Vortrag mit dem hoch geachteten Museumsdirektor Jacques Saunière auf einen Drink verabredet gewesen, doch Saunière war nicht erschienen. »Ja, das stimmt. Woher wissen Sie das?«

»Wir haben Ihren Namen in seinem Terminkalender gefunden.«

»Ist ihm etwas zugestoßen?«

Mit einem Unheil verkündenden Seufzer schob der Beamte einen Polaroid-Schnappschuss durch den Türspalt. Als Langdons Blick auf das Foto fiel, erstarrte er.

»Dieses Bild wurde vor knapp einer Stunde aufgenommen. Im Louvre.«

Langdon betrachtete das erschreckende, bizarre Foto. Sein anfänglicher Schock und der Ekel wichen einem jäh aufwallenden Zorn. »Wer ist zu so einer Scheußlichkeit fähig?«

»Wir haben gehofft, Sie könnten uns bei der Beantwortung dieser Frage helfen, zumal Sie sich mit Symbolen bestens auskennen und mit Saunière verabredet waren.«

Langdon konnte den Blick nicht von dem Foto wenden. Zu seinem Entsetzen gesellte sich panische Angst. Das Bild, das eine grauenvolle und äußerst merkwürdige Szenerie zeigte, erweckte in ihm das unbestimmte Gefühl eines Déjà-vu. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte er schon einmal das Foto einer Leiche erhalten – samt einem ähnlichen Hilfsgesuch. Vierundzwanzig Stunden später hatte er sich in der Vatikanstadt befunden und war mit knapper Not dem Tod entronnen. Diesmal sah das Foto zwar anders aus, doch die Szenerie hatte etwas beunruhigend Vertrautes.

Der Beamte schaute auf die Uhr. »Mein Capitaine wartet auf uns, Monsieur.«

Langdon hörte kaum hin. Sein Blick war wie gebannt auf das Bild gerichtet.

»Dieses Symbol hier und die Haltung der Leiche, diese merkwürdige … «

»Verrenkung?«, vollendete der Beamte den Satz.

Langdon nickte und hob den Blick. Er fröstelte. »Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand dazu kommt, einen Menschen in einer solchen Körperhaltung sterben zu lassen.«

Der Beamte schaute Langdon finster an. »Monsieur Langdon, Sie haben noch immer nicht begriffen. Was Sie hier sehen«, er zögerte und deutete auf das Foto, »ist das Werk von Monsieur Saunière selbst.«

2. KAPITEL

Knapp zwei Kilometer entfernt humpelte der riesenhafte Albino mit Namen Silas durch die Eingangstür eines luxuriösen Sandsteingebäudes in der Rue La Bruyère. Die Stachel des Bußgürtels, den er um den Oberschenkel trug, bohrten sich in sein Fleisch, doch seine Seele jubelte vor freudiger Genugtuung, weil er dem HERRN dienen durfte.

Schmerz adelt.

Beim Eintreten ins Ordenshaus huschte der Blick seiner roten Augen durch den Eingangsbereich. Keiner da. Leise stieg Silas die Treppe hinauf, um keinen der Mitbewohner zu wecken. Seine Zimmertür war unverschlossen – Schlösser waren hier verpönt. Er betrat sein Zimmer und schob die Tür hinter sich wieder zu.

Der Raum war spartanisch eingerichtet: Parkettboden, eine schlichte Kommode aus Fichtenholz, in einer Ecke eine Segeltuchmatte als Liegestatt. Silas war diese Woche hier zu Gast, doch in New York hatte er lange Jahre mit Freuden in einer ähnlichen Unterkunft gehaust.

Der HERR hat dir Unterschlupf gewährt und deinem Leben einen Sinn gegeben.

Heute Nacht konnte Silas endlich damit beginnen, seine Schuld abzutragen. Er zog die Schubfächer der Kommode auf. In der untersten Schublade fand er das Handy, unter ein paar Kleidungsstücken versteckt, und wählte die Nummer.

»Ja?«, meldete sich eine männliche Stimme.

»Verehrter Lehrer, ich bin wieder zurück.«

»Reden Sie«, forderte die Stimme ihn auf – nicht ohne einen zufriedenen Unterton, dass Silas sich gemeldet hatte.

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