Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Wir landen und tanken auf«, entschied Cabrillo zuversichtlich, »sobald Max uns durchgibt, dass die Düsenjäger unseren Freund unter Kontrolle haben.«

Aber genau in diesem Augenblick schlug sich Max Hanley mit allen möglichen amtlichen Stellen auf zwei Kontinenten herum.

»Was zum Teufel meinen Sie damit: Es gibt keine Flugzeuge?«, wollte er von Langston Overholt wissen.

»Das Schnellste, das die Engländer in die Luft bringen können, ist ein Düsenjäger in zehn Minuten«, sagte Overholt, »und zwar in Mindenhall, unten im Süden. Sie haben in Schottland zur Zeit keine Maschine stationiert. Um das Ganze noch zu verschlimmern, sind ihre Ressourcen im Süden ziemlich erschöpft — die meisten ihrer Kampfflugzeuge fliegen Hilfseinsätze im Irak und in Afrika.«

»Haben die Amerikaner nicht irgendeinen Flugzeugträger in der Nähe?«, fragte Hanley.

»Nein«, antwortete Overholt, »das einzige Schiff, das in dieser Gegend operiert, ist eine mit Marschflugkörpern ausgerüstete Fregatte, die Befehl hat, die Jacht, die von den Faröern kommt, aufzuhalten.«

»Mr. Overholt«, sagte Hanley, »wir haben ein Problem. Unser Freund Juan dürfte im Augenblick vor Wut kochen — wenn wir ihm nicht schnellstens irgendwie zu Hilfe kommen, verlieren wir den Meteoriten noch einmal. Wir machen hier unseren Job, aber wir brauchen auch ein wenig Unterstützung.«

»Ich verstehe«, sagte Overholt, »ich will mal sehen, was ich tun kann, und rufe Sie dann zurück.«

Hanley betrachtete die Landkarte auf dem Monitor im Kontrollraum. Der blinkende Punkt, der auf dem Radar die Cessna darstellte, überflog soeben die Küstenlinie. Er wählte eine Nummer.

»Ja, Sir«, erwiderte der Pilot der Challenger 604, die in Aberdeen bereit stand. »Wir lassen alle halbe Stunde die Turbinen an, um sie warm zu halten. Daher können wir starten, sobald wir dazu die Freigabe erhalten.«

»Das Zielobjekt hat soeben bei Cape Wrath das Festland erreicht«, sagte Hanley, »daher fliegen Sie zuerst nach Osten und gehen dann auf nördlichen Kurs. Wie es im Augenblick aussieht, ist Glasgow sein nächstes Ziel.«

»Was tun wir, wenn wir ihn eingeholt haben?«

»Folgen Sie ihm«, befahl Hanley, »bis die englischen Jäger auftauchen.«

Während sich Hanley und der Pilot unterhielten, hatte der Kopilot die Startfreigabe erhalten. Er gab dem Piloten ein Handzeichen.

»Soeben ist die Freigabe erfolgt«, gab der Pilot an Hanley durch, »ist sonst noch etwas zu beachten?«

»Halten Sie Ausschau nach unserem Freund Cabrillo. Er befindet sich an Bord des Robinson und dürfte mittlerweile Spritprobleme haben.«

»Alles klar, Sir«, antwortete der Pilot, während er die Gashebel nach vorne schob und in Richtung Startbahn rollte.

Leichter Nebel setzte sich auf der Windschutzscheibe der Challenger ab, während der Pilot sie über den Zufahrtsweg zur Hauptrollbahn lenkte. Den Wolken im Norden nach zu urteilen würde sich die Wetterlage noch um einiges verschlechtern. Während er auf der Startbahn in Position ging, führte er die letzten Checks aus.

Dann schob er die Gashebel bis zum Anschlag nach vorn und raste die Startbahn hinunter.

James Bennett blickte voller Sorge auf seine Tankanzeige. Mir dem verbliebenen Treibstoff würde er es kaum bis Glasgow schaffen, daher veränderte er den Kurs leicht nach Backbord. Bennett plante, über Land zu bleiben, falls er eine Notlandung machen müsste. Daher entschied er, dass ihn sein neuer Kurs erst nach Süden nach Inverness führen sollte, um danach möglicherweise nach Osten in Richtung Aberdeen umzuschwenken. Er wäre ein Glückspilz, sollte er den schottischen Flughafen erreichen. Aber Bennett war nicht vom Glück begünstigt.

In diesem Moment klingelte sein Telefon.

»Wir haben ein Problem«, sagte die Stimme. »Soeben haben wir einen englischen Funkspruch aufgefangen, aus dem hervorgeht, dass zwei Kampfjets aufgestiegen sind, um Sie aufzuhalten. Es ist etwa eine Viertelstunde Zeit, bis sie bei Ihnen sind.«

Bennett sah auf die Uhr. »Das ist wirklich ein Problem«, antwortete er schnell. »Ich musste wegen Spritmangels den Kurs ändern. Ich schaffe es nicht bis Glasgow, wie wir geplant hatten. Das Beste, was ich anbieten kann, ist Aberdeen — aber das ist vor Ankunft der Düsenjäger nicht zu schaffen.«

»Selbst wenn Sie auf den Faröern hätten auftanken können«, sagte die Stimme, »würde Glasgow wegen der Jets, die zu Ihnen unterwegs sind, ohnehin ausfallen. Was ist mit dem Helikopter? Glauben Sie, dass er Sie immer noch verfolgt?«

»Seit ich gestartet bin, habe ich ihn nicht mehr gesehen«, sagte Bennett. »Ich schätze, sie sind umgekehrt.«

»Gut«, sagte die Stimme, »dann müsste mein Plan funktionieren. Holen Sie Ihre Karte raus.«

Bennett öffnete die Landkarte von Schottland. »Ich hab sie vor mir«, meldete er.

»Sehen Sie Inverness?«

Bennett suchte auf der Karte. »Ja, ich hab’s.«

»Sehen Sie den südlich gelegenen großen See?«

»Soll das ein Scherz sein?«, fragte Bennett.

»Nein«, erwiderte die Stimme. »Das ist Loch Ness. Fliegen Sie am östlichen Rand entlang — dort befindet sich ein Team mit einem Lastwagen. Sie zünden eine Rauchgranate, damit Sie sie lokalisieren können.«

»Was dann?«, fragte Bennett.

»Gehen Sie so tief wie möglich runter und werfen Sie die Fracht ab«, erklärte die Stimme. »Das Team wird sie bergen und den restlichen Weg weitertransportieren.«

»Was ist mit mir?«, wollte Bennett wissen.

»Lassen Sie sich von den Düsenjägern auf einem Flugplatz zur Landung zwingen«, fuhr die Stimme fort. »Sobald die Cessna durchsucht und nichts gefunden wurde, wird man die ganze Geschichte für einen Irrtum halten.«

»Hervorragend«, sagte Bennett.

»Finde ich auch«, sagte die Stimme.

Der Robinson-Hubschrauber mit Juan Cabrillo und George Adams an Bord überquerte die felsige Küstenlinie. Adams gab Cabrillo mit dem Daumen das Zeichen, alles sei okay, dann schaltete er das Mikrofon ein.

»Sieht so aus, als hätten wir es geschafft«, sagte Adams.

»Wenn uns jetzt der Sprit ausgeht, kann ich mich mit der Kiste nach unten schrauben.«

»Ich hoffe, dass du das ausreichend geübt hast, falls es so weit kommen sollte.«

»Ich mache das jede Woche mehrmals«, versicherte Adams, »nur für alle Fälle.«

Die Wolkendecke wurde immer dicker, je weiter sie landeinwärts flogen. Ab und zu konnten die Männer einen Blick auf die schneebedeckten Berge Schottlands unter ihnen erhaschen. Eine halbe Minute vorher hatte Cabrillo für einen kurzen Moment die blinkenden Positionslichter der Cessna über ihnen entdeckt.

»Die Kampfjets müssten jetzt in der Luft sein«, sagte er, während er nach dem Telefon griff und Hanley anrief.

Die Oregon stampfte südlich der Faröer mit voller Kraft durch die See. Bald müsste eine Entscheidung getroffen werden, ob sie nach Westen an Schottland und Irland vorbei oder zwischen den Shetlandinseln und den Orkneys hindurch in die Nordsee dampfen sollte. Hanley verfolgte die Bilder auf den Monitoren, als sein Telefon klingelte.

»Wie ist die Lage?«, fragte Cabrillo ohne Einleitung.

»Overholt hatte Schwierigkeiten, die englischen Jets in die Luft zu kriegen«, sagte Hanley. »Der letzten Meldung zufolge haben sie Mindenhall aber soeben verlassen. Bei mehr als Mach eins müssten sie in ungefähr einer halben Stunde bei euch sein.«

»Wir haben aber keinen Sprit mehr für eine halbe Stunde«, sagte Cabrillo.

»Das tut mir Leid, Juan«, sagte Hanley. »Ich habe die Challenger von Aberdeen losgeschickt, um die Verfolgung aufzunehmen, bis die Jäger übernehmen. Sie können die Cessna verfolgen und mir entsprechende Informationen durchgeben. Wir kriegen den Kerl — mach dir keine Sorgen.«

»Was ist mit der Jacht?«

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