Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Sie hat den Hafen auf den Faröern vor zehn Minuten verlassen«, berichtete Hanley. »Eine amerikanische Fregatte mit Marschflugkörpern ist unterwegs, um sie auf dem Atlantik abzufangen.«

»Wenigstens eine gute Nachricht«, sagte Cabrillo.

Hanley beobachtete den Monitor, der die Position der Cessna und die des Robinson zeigte. Gleichzeitig lauschte er dem Kopiloten der Challenger, der sie über den Lautsprecher im Kontrollraum auf dem Laufenden hielt. Die Challenger hatte die beiden Flugzeuge auf dem Radarschirm geortet und näherte sich ihnen zügig.

»Die Cessna befindet sich zur Zeit über Inverness«, sagte Hanley. »Die Challenger hat sie auf dem Schirm. Wie viel Sprit habt ihr noch?«

Cabrillo wandte sich über sein Headset an Adams.

»George, schaffen wir es bis Inverness?«

»Ich denke schon«, antwortete Adams, »seit wir über Land sind, haben wir Rückenwind.«

»Es reicht bis Inverness«, gab Cabrillo an Hanley durch.

Hanley wollte Cabrillo und Adams gerade empfehlen, zu landen und aufzutanken, doch dazu kam er nicht mehr. Der Kopilot der Challenger meldete sich nämlich. Die Cessna ging plötzlich in den Sinkflug.

»Juan«, sagte Hanley schnell, »die Challenger meldet gerade, dass die Cessna runtergeht.«

Nach der Monitorkarte an Bord des Robinson war Inverness nur wenige Kilometer entfernt.

»Wo will der Kerl landen?«, fragte Cabrillo.

»So wie es aussieht am Ostufer des Loch Ness.«

»Ich rufe zurück«, sagte Cabrillo zu Hanley, ehe er die Verbindung unterbrach.

Das Wetter verschlechterte sich zusehends, Regen rann in dünnen Rinnsalen an der Frontscheibe des Robinson herab.

Adams schaltete den Ventilator ein und warf einen prüfenden Blick auf die Tankanzeige.

»Glaubst du an Monster?«, fragte Cabrillo.

»Ich glaube an Monstertrucks«, antwortete Adams, »warum fragst du?«

Cabrillo deutete auf die Monitorkarte. Die zigarrenförmigen Umrisse des Loch Ness kamen soeben in Sicht. »Laut Hanley bereitet die Cessna eine Landung am Ostufer des Loch Ness vor.«

Während der letzten Minuten hatte Adams einen kurzen Eindruck von der Landschaft gewinnen können, ehe die Wolkendecke sich wieder schloss. »Das glaube ich nicht«, sagte er.

»Warum nicht?«, fragte Cabrillo.

»Viel zu hügelig«, erklärte Adams, »dort gibt es keinen Platz für eine Rollbahn.«

»Das heißt –«, begann Cabrillo.

»Dass er einen Abwurf beabsichtigt«, beendete Adams den Satz.

Sobald er Bennetts Meldung erhalten hatte, dass die Cessna die Faröer verlassen hatte und verfolgt wurde, schickte der Leiter der Operation zwei der vier Männer, die in Glasgow warteten, los, damit sie schnellstens nach Norden rasten. Die beiden hatten die knapp zweihundert Kilometer lange Fahrt bis zum Loch Ness in weniger als zwei Stunden geschafft und warteten nun auf weitere Befehle. Vor zehn Minuten waren sie instruiert worden, zum Ostufer des Loch Ness zu fahren, einen verlassenen Flecken zu suchen und dort zu warten, bis sie benachrichtigt wurden. Dann hatten sie vor zwei Minuten Befehl erhalten, Rauchgranaten zu zünden und auf eine kleine Kiste zu achten, die in Kürze abgeworfen werden sollte.

Die Männer saßen bei offenen Türen auf der hinteren Stoßstange des Lieferwagens und schauten zu, wie der Rauch vom Regen und Wind weggeweht wurde. Jeden Augenblick musste das Flugzeug erscheinen.

»Hörst du das?«, fragte einer der Männer, als er Motorenlärm hörte.

»Es wird lauter«, stellte der zweite Mann fest.

»Ich dachte, unser Mann sei in einem …«

Bennett kämpfte mit der Steuerung, als die Düsen der Challenger in der Luft um die Cessna heftige Turbulenzen erzeugten. Wer immer den Privatjet lenkte, musste entweder ein Irrer oder völlig unfähig sein, dachte er. Ohne Zweifel dürfte seine kleine Maschine auf deren Radarschirm zu sehen sein.

»Zweihundert Fuß«, meldete der Kopilot der Challenger.

»Wenn wir jetzt eine Turbine verlieren, bleiben nur ein paar Aschehäufchen von uns übrig.«

»Schau aus dem Fenster«, befahl der Pilot. »Wir gehen noch einmal ganz nahe heran, dann ziehen wir hoch.«

Die Challenger jagte über die Landschaft und schaffte es knapp über eine Hügelkuppe. Dichte Schneewolken wurden von der Luftschleppe hochgewirbelt. Ein höherer Berg tauchte vor der Windschutzscheibe auf, und der Pilot zog den Steuerknüppel zurück, dann ließ er die Maschine wieder sinken, als der Gipfel hinter ihnen lag. Jetzt befanden sie sich über dem Loch.

»Dort.« Der Kopilot deutete auf einen Lieferwagen am östlichen, in Richtung Inverness gelegenen Seeufer. »Ich erkenne Rauch.«

Der Pilot folgte seinem Blick, dann zog er abermals den Steuerknüppel zurück und stieg in den Himmel. »Hallo, Oregon « , sprach er ins Mikrofon, sobald sie wieder eine sichere Reisegeschwindigkeit erreicht hatten, »am Ostufer steht ein Lieferwagen, der mit Rauchgranaten markiert wird. Wie lange dauert es noch, bis die Kampfjets eintreffen?«

»Hallo, Challenger«, antwortete Hanley, »die Jäger sind noch mindestens eine Viertelstunde weit entfernt.«

»Sie wollen es wohl mit einem Abwurf versuchen«, gab der Pilot der Challenger durch.

»Danke für die Information«, sagte Hanley.

»Sie planen einen Abwurf«, sagte Cabrillo, nachdem Hanley geantwortet hatte.

»Das wissen wir«, erwiderte er, »ich wollte euch gerade Bescheid sagen. Die Challenger hat die Stelle soeben überflogen und am Ostufer einen Lieferwagen mit Rauchzeichen entdeckt.«

»Und wir haben die Cessna geortet«, sagte Cabrillo, »der Bursche ist genau vor uns. Wir dürften in wenigen Minuten über dem Loch Ness sein.«

»Was sagt eure Tankanzeige?«

»Treibstoffvorrat?«, gab Cabrillo die Frage weiter.

»Ich habe den Zeiger noch nie so weit unten gesehen«, antwortete Adams.

Cabrillo informierte Hanley.

»Dann brecht sofort ab«, entschied Hanley schnell, »und landet, solange ihr es noch könnt.«

Der Robinson flog in diesem Moment in ein Loch in der Wolkendecke, und Cabrillo blickte nach unten. Heftiger Wind kräuselte die Wasserfläche des Sees. »Dazu ist es zu spät, Max«, sagte Cabrillo, »wir befinden uns bereits über Loch Ness.«

Die beiden Männer, die am Seeufer warteten, hatten Befehl, Funkstille zu halten, bis sie den Meteoriten geborgen hätten und sich in sicherer Entfernung von der Abwurfstelle befänden. Daher meldeten sie auch nicht das Auftauchen des niedrig über sie hinwegfliegenden Privatjets. Es bestand immerhin die Möglichkeit, dass es sich um das Flugzeug einer Ölfirma handelte, das in Schwierigkeiten geraten war — wenn nicht, konnten sie ohnehin nichts daran ändern. Daher lauschten sie weiterhin auf den typischen Motorenlärm der Cessna und suchten den Himmel nach ihr ab.

Der Tornado-ADV-Kampfjet überflog Perth in Schottland, und der englische Rottenführer gab seine Position durch. Sie waren weniger als sechs Minuten vom Loch Ness entfernt und näherten sich zügig ihrem Ziel.

»Achte auf einen Challenger Privatjet und auf einen Helikopter«, funkte der Rottenführer seinen Rottenflieger in der anderen Maschine an. »Beide gehören zu uns.«

»Verstanden«, antwortete der Rottenflieger, »das Ziel ist eine Cessna-206-Propellermaschine.«

»Entfernung fünf Minuten und Ende«, meldete der Rottenführer per Funk seiner Basis.

Bennett suchte die Rauchzeichen, nach denen er Ausschau halten sollte, sobald er sich dem nordöstlichen Ende des Loch Ness näherte. Leichter Dunst lag in der Luft, und der Nebel über dem Loch war mit Rauch gemischt. Er fuhr die Bremsklappen aus, bis die Cessna wie ein flügellahmer Vogel dahinschlich, und blickte wieder nach unten. Auf der anderen Seite des Lochs erschienen blinkende Lichter, also legte er die kleine Maschine in eine Kurve.

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