• Пожаловаться

Sidney Sheldon: Wen die Götter strafen

Здесь есть возможность читать онлайн «Sidney Sheldon: Wen die Götter strafen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2002, категория: Триллер / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Sidney Sheldon Wen die Götter strafen

Wen die Götter strafen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wen die Götter strafen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Buch Dana Evans ist Redakteurin und Moderatorin eines wichtigen Nachrichtenmagazins in Washington. Selbstbewusst, erfolgreich und karriereorientiert, lässt sie sich von nichts bremsen, wenn sie eine gute Story wittert. Und scheut dabei auch die Gefahr nicht. Als in kurzer Zeit fünf Mitglieder einer einflussreichen Familie ums Leben kommen, unter ihnen der angesehene Politiker Taylor Winthrop, den sie erst kürzlich interviewt hat, glaubt sie nicht an einen Zufall. Ihre Recherchen bringen schnell ans Tageslicht, dass Winthrop in Wahrheit ein skrupelloser Mann war, der vor Betrug, Gewalt und Mordaufträgen und schließlich sogar vor Hochverrat nicht zurückschreckte - dafür musste er sterben, und mit ihm seine Familie. Dana verfolgt die Spuren des Killers über Frankreich, Deutschland und Italien bis nach Alaska. Sie enden in Sibirien, in der ehemals geheimen, unterirdischen Stadt Krasnojarsk. Dort wird nicht nur Plutonium hergestellt und verkauft - es wird auch in großem Umfang gestohlen. Und Taylor Winthrop stand im Zentrum dieses Schmuggelrings. Doch noch bevor Dana mit ihren schockierenden Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen kann, merkt sie, dass sie und ihr Adoptivsohn in tödlicher Gefahr sind. Aus der Jägerin wird plötzlich die Gejagte ... Autor Sidney Sheldon, 1917 in Chicago geboren, schrieb schon früh für die Studios in Hollywood. Bereits mit fünfundzwanzig Jahren hatte er große Erfolge am Broadway. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist wohl sein Drehbuch zu dem Musical »Annie, Get Your Gun«. Seit langem veröffentlicht er nun Romane, die auch in Deutschland Bestseller und allesamt verfilmt wurden. Er lebt in Los Angeles, Palm Springs und London. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Sky Is Falling« bei William Morrow, an imprint of HarperCollins Publishers, Inc., New York

Sidney Sheldon: другие книги автора


Кто написал Wen die Götter strafen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Wen die Götter strafen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wen die Götter strafen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Sie sind mit dem Büro von Matt Baker verbunden. Im Augenblick bin ich leider nicht zu erreichen, aber wenn Sie eine Nachricht hinterlassen, werde ich Sie so bald wie möglich zurückrufen.«

Dana wartete den Piepton ab, holte tief Luft und sprach dann ins Telefon. »Matt - ich habe gerade einen Anruf von Roger Hudson erhalten. Er hält Kemal in seinem Haus fest. Ich fahre jetzt dorthin. Bitte beeilen Sie sich, bevor Kemal etwas passiert. Bringen Sie die Polizei mit. Rasch!«

Dana stellte ihr Handy ab und ging zur Tür.

Abbe Lasmann wollte gerade einige Briefe auf Matt Bakers Schreibtisch legen, als sie das blinkende Lämpchen an Matts Anrufbeantworter sah. Sie gab Matts Passwort ein und spielte Danas Mitteilung ab. Einen Moment lang stand sie da und lauschte. Dann lächelte sie und drückte die Löschtaste.

Sobald Jeffs Maschine am Dulles International Airport gelandet war, rief er Dana an. Den ganzen Flug über hatte er an den seltsamen Unterton in ihrer Stimme denken müssen, an das beunruhigende Falls mir irgendetwas zustoßen sollte. Ihr Handy klingelte, ohne dass jemand ranging. Er versuchte es in ihrer Wohnung. Auch dort meldete sich niemand. Er nahm sich ein Taxi und sagte dem Fahrer, er solle ihn zu WTN bringen.

»Ah, Jeff!«, sagte Abbe, als er in Matts Vorzimmer kam. »Schön, Sie wieder zu sehen.«

»Danke, Abbe.« Er ging in Matt Bakers Büro.

»Sie sind also zurück«, sagte Matt. »Wie geht’s Rachel?«

Die Frage brachte Jeff einen Moment lang aus dem Konzept.

»Der geht’s gut«, sagte er tonlos. »Wo ist Dana? Sie geht nicht ans Telefon.«

»Mein Gott«, sagte Matt, »Sie haben nicht die geringste Ahnung was vorgefallen ist, was?« »Sagen Sie’s mir«, erwiderte Jeff mit verkniffener Miene.

Abbe stand im Vorzimmer und lauschte an der geschlossenen Tür. Sie hörte nur vereinzelte Gesprächsfetzen. »... um die Ecke bringen ... Sascha Schdanoff ... Krasnojarsk-26 ... Kemal . Roger Hudson .«

Das genügte ihr. Sie ging rasch zu ihrem Schreibtisch und nahm den Telefonhörer ab. Kurz darauf sprach sie mit Roger Hudson.

Im Büro nebenan hörte Jeff sich unterdessen fassungslos an, was Matt ihm zu berichten hatte. »Das glaub ich nicht.«

»Es stimmt aber«, versicherte ihm Matt Baker. »Dana ist bei Abbe. Ich sage Abbe Bescheid, dass Sie es noch mal in ihrer Wohnung versuchen soll.« Er drückte auf die Taste der Gegensprechanlage, doch bevor er etwas sagen konnte, hörte er Abbes Stimme.

». und Jeff Connors ist auch da. Er sucht Dana. Ich glaube, Sie sollten sie lieber fortschaffen. Die kommen bestimmt zu Ihnen rüber ... Gut. Ich kümmere mich drum, Mr. Hudson. Wenn -«

Abbe hörte hinter sich ein Geräusch, legte rasch auf, und wandte sich um.

Jeff Connors und Matt Baker standen in der Tür und starrten sie an.

»Sie verlogenes Miststück«, sagte Matt.

Erregt wandte sich Jeff an Matt. »Ich muss sofort zu den Hudsons. Ich brauche ein Auto.«

Matt Baker warf einen Blick aus dem Fenster. »Da kommen Sie nicht mehr rechtzeitig hin. Die Straßen sind völlig verstopft.«

Dann hörten sie den WTN-Hub schraub er, der gerade zur Landung am Heliport oben auf dem Dach ansetzte. Die beiden Männer schauten einander an.

25

Dana hielt draußen ein Taxi an, doch die Fahrt von Abbe Lasmanns Wohnung zum Haus der Hudsons schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, denn auf den spiegelglatten Straßen staute sich der Verkehr an allen Ecken und Enden. Dana war außer sich vor Angst, dass sie zu spät kommen könnte.

»Beeilen Sie sich«, flehte sie den Fahrer an.

Er musterte sie im Rückspiegel. »Junge Frau, ich bin kein Flieger.«

Dana lehnte sich zurück und dachte voller Sorge an das, was ihr bevorstand. Matt müsste ihre Nachricht inzwischen erhalten und die Polizei verständigt haben. Bis ich dort bin, ist die Polizei bestimmt schon da. Und wenn nicht, muss ich sie hinhalten, bis sie eintrifft. Dana öffnete ihre Handtasche. Sie hatte immer noch das Pfefferspray. Gut. Sie wollte es Roger oder Pamela nicht zu einfach machen.

Als sich das Taxi dem Haus der Hudsons näherte, blickte Dana aus dem Fenster und hielt Ausschau nach der Polizei. Nirgendwo war etwas zu sehen. Nicht ein einziger Streifenwagen stand auf der Auffahrt. Sie meinte vor Angst schier ersticken zu müssen. Sie musste daran denken, wie sie das erste Mal hier gewesen war. Wie wunderbar ihr Roger und Pamela vorgekommen waren. Aber sie waren mörderische Monster, voller List und Tücke. Und sie hatten Kemal. Jetzt empfand sie nur mehr abgrundtiefen Hass für sie.

»Soll ich warten?«, fragte der Taxifahrer.

»Nein.« Dana bezahlte ihn, stieg die Treppe zur Haustür hinauf und klingelte. Ihr Herz raste.

Cesar öffnete die Tür. Als er Dana sah, strahlte er. »Miss Evans.«

Und mit einem Mal wurde Dana klar, dass sie einen Verbündeten hatte. Sie bot ihm die Hand. »Cesar.«

Er ergriff sie mit seiner mächtigen Pranke. »Freut mich, Sie zu sehen, Miss Evans«, sagte Cesar.

»Ganz meinerseits.« Und Dana meinte es ernst. Sie war davon überzeugt, dass Cesar ihr helfen würde. Die Frage war nur, wann sie ihn darauf ansprechen sollte. Sie blickte sich um. »Cesar -«

»Mr. Hudson erwartet Sie im Arbeitszimmer, Miss Evans.«

»Gut.« Dies war nicht der richtige Moment.

Dana folgte Cesar durch den langen Flur, wobei ihr all die unglaublichen Dinge durch den Kopf gingen, die sich ereignet hatten, seit sie zum ersten Mal hier entlanggegangen war. Dann standen sie vor dem Arbeitszimmer. Roger saß an seinem Schreibtisch und packte gerade einige Unterlagen zusammen.

»Miss Evans«, sagte Cesar.

Roger blickte auf. Dana sah Cesar nach, als er sich wieder verzog. Am liebsten hätte sie ihn zurückgerufen.

»Nun denn, Dana. Treten Sie ein.«

Dana ging hinein. Wutentbrannt wandte sie sich an Roger. »Wo ist Kemal?«

»Ach, der liebe Junge«, versetzte Roger Hudson.

»Die Polizei ist bereits unterwegs, Roger. Die sind jeden Moment hier. Wenn Sie uns irgendetwas antun -«

»Oh, ich glaube nicht, dass wir uns wegen der Polizei Sorgen machen müssen, Dana.« Er kam auf sie zu, und ehe Dana wusste, wie ihr geschah, hatte er ihre Handtasche an sich gerissen und untersuchte sie. »Pamela hat mir berichtet, dass Sie Pfefferspray besitzen. Sie haben Vorsorge getroffen, nicht wahr, Dana?« Er nahm die Dose, hob sie hoch und sprühte ihr das Pfefferspray mitten ins Gesicht. Sie schrie vor Schmerz auf.

»Sie wissen noch nicht, was wirkliche Schmerzen sind, meine Liebe, aber ich versichere Ihnen, dass Sie es noch erfahren werden.«

Dana liefen die Tränen über das Gesicht. Sie versuchte sie wegzuwischen. Roger wartete, bis sie fertig war, dann sprühte er sie wieder an.

Dana schluchzte auf. »Ich möchte Kemal sehen.«

»Selbstverständlich. Und Kemal möchte Sie sehen. Der Junge ist außer sich vor Angst, Dana. Ich habe noch nie jemanden erlebt, der so viel Angst hat. Er weiß, dass er sterben wird, und ich habe ihm klar gemacht, dass auch Sie sterben werden. Sie meinen, Sie wären schlau gewesen, nicht wahr, Dana? Tatsächlich aber waren Sie sehr naiv. Wir haben Sie benutzt. Wir wussten, dass irgendjemand in der russischen Verwaltung erfahren hatte, was wir tun, und damit an die Öffentlichkeit gehen wollte. Aber wir konnten nicht feststellen, wer es war. Aber durch Sie haben wir es herausgefunden, nicht wahr?«

Dana hatte wieder die blutigen Leichen von Sascha Schda-noff und seiner Freundin vor Augen.

»Sascha Schdanoff und sein Bruder Boris waren sehr schlau. Boris haben wir bislang noch nicht gefunden, aber wir werden ihn schon noch kriegen.«

»Roger, Kemal hat mit alledem nichts zu tun. Lassen Sie ihn -«

»Ich glaube nicht, Dana. Ihretwegen habe ich mir zum ersten Mal Sorgen gemacht, als Sie sich mit der armen, unglückseligen Joan Sinisi trafen. Sie hatte mitgehört, wie Taylor Winthrop über das russische Vorhaben redete. Er wollte sie nicht umbringen lassen, weil es zwischen ihnen eine Verbindung gab. Folglich hat er sie nur gefeuert. Als sie ihn daraufhin verklagte, weil ihrer Meinung nach kein gerechtfertigter Kündigungsgrund vorlag, ließ er sich auf einen Vergleich ein, unter der Bedingung, dass sie mit niemandem über diese Angelegenheit sprechen durfte.« Roger Hudson seufzte. »Folglich haben leider Sie den tödlichen Unfall zu verantworten, dem Joan Sinisi zum Opfer fiel.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wen die Götter strafen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wen die Götter strafen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Sidney Sheldon: Zeit der Vergeltung
Zeit der Vergeltung
Sidney Sheldon
Sidney Sheldon: Das Imperium
Das Imperium
Sidney Sheldon
Sidney Sheldon: Das dritte Gesicht
Das dritte Gesicht
Sidney Sheldon
Sidney Sheldon: Der Zorn der Götter
Der Zorn der Götter
Sidney Sheldon
Cornelia Funke: Tintenblut
Tintenblut
Cornelia Funke
Christian Jacq: Die Braut des Nil
Die Braut des Nil
Christian Jacq
Отзывы о книге «Wen die Götter strafen»

Обсуждение, отзывы о книге «Wen die Götter strafen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.