Arthur Hailey - Airport

Здесь есть возможность читать онлайн «Arthur Hailey - Airport» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1977, Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Airport: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Airport»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Schon drei Tage tobte ein alles verheerender Schneesturm über dem amerikanischen Mittelwesten. Noch war es den vereinten Anstrengungen des Personals von Lincoln International Airport gelungen, den Flughafen offen und betriebsbereit zu halten. Aber jetzt stehen mit der kommenden Nacht die entscheidenden Stunden bevor. Im Mittelpunkt eines dramatischen Kampfes gegen überwältigende Naturgewalten und widrige Umstände steht Mel Bakersfeld, der Direktor von Lincoln International Airport. In ihm laufen die Fäden einer vielschichtigen, aber festverzahnten Handlung zusammen, die sich um eine Gruppe von Männern und Frauen, ihre Leidenschaften und Ängste, ihre Wünsche und Hoffnungen schlingt. Der Autor hat seine Gestalten vor den faszinierenden Hintergrund eines internationalen Großflughafens mit seinen komplexen Anlagen und Einrichtungen gestellt, die einem normalen Fluggast immer verborgen und unsichtbar bleiben. Aber hier werden ihm zugleich mit einer packenden Schilderung menschlicher Schicksale und Konflikte aufklärende Einblicke in die Organisation und das Funktionieren eines Großflughafens geboten, die diesem Roman seinen eigenen Reiz verleihen und ihm in aller Welt zu seinem großen Erfolg verhalfen

Airport — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Airport», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Demerest legte das Mikrofon an seinen Platz zurück.

Ohne seine Augen auf den Fluginstrumenten abzuwenden, meinte Anson Harris: »Das war sehr gut. Sie sollten in die Politik gehen.«

Mürrisch antwortete Demerest: »Für mich würde niemand stimmen. Meistens schätzen die Leute offene Worte und die Wahrheit nicht.« Er erinnerte sich verbittert an die Sitzung des Verwaltungsrats auf Lincoln International, bei der er auf die Verbannung der Flugversicherungsschalter aus dem Flughafen gedrängt hatte. Dort hatten offene Worte sich als katastrophal erwiesen. Er fragte sich, was der Verwaltungsrat empfinden würde, nachdem sie von D. O. Guerreros Abschluß einer Flugversicherung und seiner wahnwitzigen Absicht, das Flugzeug zu vernichten, erfahren hatten. Wahrscheinlich, dachte Demerest, werden sie genauso selbstgefällig sein wie immer, außer daß sie in Zukunft statt: »Das wird nie geschehen«, sagen werden: »Das war eine einmalige Ausnahme; die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen, daß es wieder passiert.« Nun, vorausgesetzt, daß Flug Zwei sicher zurückkam, und gleichgültig, was alles gesagt oder nicht gesagt wurde — er würde unter allen Umständen von neuem einen großen Kampf gegen den Abschluß von Versicherungen auf dem Flughafen beginnen. Aber etwas hatte sich jetzt geändert: Dieses Mal würden mehr Leute aufhorchen. Die heute nacht fast eingetretene Katastrophe würde zweifellos große Beachtung in der Presse finden. Das wollte er nach Kräften ausnutzen. Ungeschminkt würde er die Reporter über die Flugversicherungen aufklären, über den Verwaltungsrat des Flughafens und nicht zuletzt über seinen kostbaren Schwager Mel Bakersfeld. Die Public-Relations-Bosse der Trans America würden sich selbstverständlich die größte Mühe geben, ihm den Mund zu verbieten — »im Interesse der Geschäftspolitik der Gesellschaft«. Das sollten sie nur versuchen!

Das Funkgerät wurde mit einem Knattern lebendig. »Trans America Zwei. Hier Cleveland Center. Lincoln meldet Landebahn Drei-Null vorübergehend außer Betrieb. Sie wollen versuchen, das Hindernis vor Ihrer Ankunft zu beseitigen. Falls das nicht gelingt, müssen Sie auf Zwei-Fünf landen.«

Harris' Gesicht wurde grimmig, während Demerest den Spruch bestätigte. Landebahn Zwei-Fünf war zweitausend Fuß kürzer, aber auch schmäler, und hatte derzeit starken Seitenwind. Wenn sie dort landen mußten, würde die schon bestehende Gefahr noch vervielfacht.

Demerests Ausdruck verriet seine Reaktion auf die Mitteilung unmißverständlich.

Immer noch wurden sie von dem Sturm heftig hin und her gestoßen. Die meiste Zeit war Harris völlig davon in Anspruch genommen, die Maschine einigermaßen ruhig zu halten.

Demerest drehte sich nach dem Zweiten Offizier um. »Cy, gehen Sie wieder zu den Passagieren, und übernehmen Sie dort das Kommando. Sorgen Sie dafür, daß die Mädchen nochmals das Verhalten bei der Landung vorführen und daß jeder versteht, wie er sich zu verhalten hat. Dann suchen Sie ein paar Schlüsselleute heraus, die einen zuverlässigen Eindruck machen. Sorgen Sie dafür, daß jeder weiß, wo die Notausgänge sind und wie sie geöffnet werden. Wenn wir über die Landebahn hinausrollen, was bestimmt passiert, wenn wir Zwei-Fünf benutzen müssen, kann alles sehr schnell auseinanderbrechen. In diesem Fall wollen wir alle versuchen, nach hinten zu kommen und zu helfen, aber es kann sein, daß dazu keine Zeit mehr ist.«

»Jawohl, Sir.« Wieder erhob sich Jordan von seinem Platz als Flugingenieur.

Demerest, der unruhig auf Nachricht über das Befinden Gwens wartete, wäre lieber selbst gegangen, aber in der gegenwärtigen Lage konnten weder er noch Harris das Cockpit verlassen.

Nachdem Cy Jordan gegangen war, kam Dr. Compagno. Man konnte jetzt leichter in die Pilotenkanzel und hinausgelangen, nachdem Jordan die aus den Angeln gerissene Tür zur Seite geschafft hatte.

Milton Compagno stellte sich Vernon Demerest kurz vor. »Kapitän, ich möchte Ihnen über die Verletzten berichten, wie Sie es gewünscht haben.«

»Wir sind Ihnen dankbar, Doktor. Wenn Sie nicht dagewesen wären . . .«

Mit einer Handbewegung schnitt Compagno ihm das Wort ab. »Über all das können wir später sprechen.« Er öffnete ein ledergebundenes Notizbuch, in dem ein dünner goldener Bleistift eine Seite markierte. Für Compagno war typisch, daß er bereits die Namen notiert und die Verletzungen und ihre Behandlung aufgezeichnet hatte. »Ihre Stewardess Gwen Meighen ist am schwersten verletzt. Sie hat zahlreiche stark blutende Schnittverletzungen im Gesicht und an der Brust, einen komplizierten Bruch des linken Oberarms und selbstverständlich einen schweren Schock erlitten. Benachrichtigen Sie bitte ferner die Stelle, die die Vorbereitungen auf dem Boden trifft, daß sofort ein Augenchirurg zur Verfügung steht.«

Vernon Demerest, mit blasserem Gesicht als sonst, mußte sich zusammennehmen, als er die Angaben des Arztes in das Logbuch der Maschine eintrug. Jetzt hielt er plötzlich erschrocken inne.

»Einen Augenchirurgen? Meinen Sie — ihre Augen seien . . .?«

»Ich fürchte, ja«, antwortete Dr. Compagno ernst. »Zumindest hat sie in ihrem linken Auge Splitter, ob Holz oder Metall vermag ich nicht zu entscheiden. Nur ein Spezialist kann beurteilen, ob die Netzhaut in Mitleidenschaft gezogen ist. Das rechte Auge ist, soweit ich das beurteilen kann, unverletzt.«

»Mein Gott!« Demerest spürte eine aufkommende körperliche Übelkeit und bedeckte sein Gesicht mit der Hand.

Dr. Compagno schüttelte den Kopf. »Es ist für jede Schlußfolgerung noch zu früh. Die moderne Augenchirurgie kann Ungewöhnliches vollbringen. Aber die Zeit spielt eine wichtige Rolle.«

»Wir werden alles, was Sie gesagt haben, über die Funkfrequenz unserer Gesellschaft weitergeben«, versicherte ihm Anson Harris. »Sie haben ausreichend Zeit, alles vorzubereiten.«

»Dann will ich Ihnen jetzt das übrige mitteilen.«

Mechanisch notierte Demerest den weiteren Bericht des Arztes. Im Vergleich mit Gwen waren die Verletzungen der anderen Passagiere leicht.

»Ich gehe jetzt lieber wieder nach hinten, um festzustellen, ob sich etwas geändert hat«, sagte Dr. Compagno.

Schroff sagte Demerest: »Bleiben Sie noch.«

Der Arzt hielt inne und sah ihn überrascht an.

»Gwen — das heißt, Miss Meighen . . .« Demerests Stimme klang mühsam und verlegen, selbst in seinen eigenen Ohren. »Sie war — ist — schwanger. Spielt das irgendwie eine Rolle?«

Er bemerkte, daß Anson Harris ihm einen überraschten Seitenblick zuwarf.

Der Arzt antwortete mit einem leicht abweisenden Unterton: »Das zu erkennen hatte ich keine Möglichkeit. Die Schwangerschaft kann aber noch nicht weit fortgeschritten sein.«

»Nein.« Demerest vermied es, Dr. Compagno in die Augen zu sehen. »Das ist sie noch nicht.« Vor wenigen Minuten noch hatte er sich entschlossen, diese Frage nicht zu stellen. Aber dann war ihm klargeworden, daß er es einfach wissen mußte.

Milton Compagno überlegte. »Auf ihre Kräfte, selbst zu genesen, hat es selbstverständlich keinen Einfluß. Was das Kind betrifft, so stand die Mutter nicht lange genug unter Sauerstoffmangel, um Schaden zu nehmen. Das hat niemand getan. Die Mutter hat keine Verletzungen am Unterleib erlitten.« Er schwieg kurz, ehe er umständlich fortfuhr: »Es sollten sich also keine nachteiligen Wirkungen ergeben. Vorausgesetzt, daß Miss Meighen am Leben bleibt — und wenn sie sofort zur Behandlung in ein Krankenhaus kommt, sind ihre Chancen als mittel bis gut zu beurteilen —, wird das Baby normal zur Welt kommen.«

Demerest nickte wortlos. Nach einem kurzen Zögern ging Dr. Compagno.

Zwischen den beiden Kapitänen herrschte für eine kurze Weile Stille. Anson Harris brach es schließlich. »Vernon, ich möchte mich vor der Landung etwas ausruhen. Würden Sie eine Zeitlang fliegen?«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Airport»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Airport» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Arthur Hailey - Overload
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Detective
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Wheels
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Hotel
Arthur Hailey
Arthur Hailey - The Final Diagnosis
Arthur Hailey
Arthur Hailey - The Moneychangers
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Letzte Diagnose
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Reporter
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Der Ermittler
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Flug in Gefahr
Arthur Hailey
Arthur Hailey - Bittere Medizin
Arthur Hailey
Arthur Hailey - In High Places
Arthur Hailey
Отзывы о книге «Airport»

Обсуждение, отзывы о книге «Airport» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x