Роберт Ладлэм - Das Borowski-Ultimatum

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David Webb hat das Grauen und die unbarmherzigen Kämpfe fast vergessen, die er in Vietnam, Hongkong und Europa als Geschöpf der Geheimorganisation Medusa durchleben mußte. Jetzt holt ihn die Vergangenheit wieder ein.
Erneut muß er in die verhaßte Identität des gnadenlosen Killers Jason Borowski schlüpfen. Eine schier aussichtslose Schlacht im Spinnennetz internationaler Verschwörungen beginnt…_

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Wieder herrschte Stille in der Leitung, bis auf den gleichmäßigen Atem von Borowski.»Du hast unrecht, Alex«, sagte er schließlich mit nachdenklicher Stimme.»Es ist der Schakal — über Hongkong und Macao zwar, aber dennoch der Schakal.«

«David, jetzt redest du Unsinn. Carlos hat nichts mit irgendwelchen Taipans zu tun oder mit Hongkong oder Botschaften aus Macao. Die beiden Alten waren Chinesen, keine Franzosen oder Italiener oder Deutsche oder was immer. Das kommt aus Asien, nicht Europa.«

«Die Alten waren die einzigen, denen er traute«, fuhr David Webb fort, seine Stimme immer noch leise und kalt, die Stimme von Jason Borowski.»>Die alten Männer von Parisc, so wurden sie genannt. Sie waren sein Netzwerk, seine Kuriere in ganz Europa. Wer verdächtigt hinfällige Alte, Bettler, die sich gerade noch fortbewegen können? Wer würde daran denken, sie zu verhören, oder gar, sie in die Zange zu nehmen? Und selbst dann hätten sie nichts gesagt. Sie konnten sich unbehelligt bewegen. Für Carlos.«

Einen Augenblick lang starrte der erschrockene Conklin auf das Armaturenbrett und wußte nicht, was er sagen sollte.»David, ich verstehe dich nicht. Ich weiß, daß du aufgeregt bist — wir alle sind aufgeregt —, aber drücke dich deutlicher aus.«

«Was?… Tut mir leid, Alex, ich dachte an Vergangenes. Einfach ausgedrückt, Carlos hat damals Paris durchforstet und nach alten Männern gesucht, die entweder todkrank waren oder wußten, daß sie auf Grund ihres Alters nicht mehr lange zu leben hatten. Vorbestrafte, die fertig waren mit ihrem Leben und die von ihren Verbrechen nichts übrigbehalten hatten. Die meisten von uns vergessen, daß auch solche Männer irgendwo Menschen haben, die sie lieben, und Kinder, legitime oder nicht, für die sie sorgen. Der Schakal findet diese Alten und schwört ihnen, daß er für ihre Schützlinge sorgen wird, wenn sie für ihn einen letzten Job übernehmen. Mit keiner anderen Hinterlassenschaft als Argwohn und Armut ist es nur zu verständlich, daß sie sich darauf einlassen.«

«Sie glauben ihm?«

«Sie haben gute Gründe dafür. Überall in Europa werden monatlich zahllose Bankschecks von Schweizer Konten an solche Erben ausbezahlt. Es ist unmöglich, diese Zahlungen zu verfolgen, aber die Leute, die sie erhalten, wissen, wer sie möglich macht und warum… Vergiß deine vergrabene Akte, Alex. Carlos hat in Hongkong gegraben, und dort hat er dich und Mo gefunden.«

«Dann werden wir eben auch ein bißchen graben müssen. Wir werden die gesamte orientalische Gemeinde infiltrieren, jeden chinesischen Buchmacherladen, jedes Restaurant im Umkreis von hundert Kilometern rund um die Hauptstadt.«

«Unternehmt nichts, bevor ich nicht da bin. Der Schakal weiß nicht, woran ich mich nicht erinnern kann, und doch nimmt er einfach an, daß ich die alten Männer von Paris vergessen hätte.«

«Vielleicht nicht, David. Vielleicht rechnet er ja damit, daß du dich daran erinnerst. Vielleicht ist diese ganze Scharade das Vorspiel für die eigentliche Falle, die er dir stellen will.«

«Dann würde er noch einen Fehler machen.«

«Wie?«

«Weil ich besser bin. Jason Borowski ist einfach besser.«

Kapitel 4

David Webb lief durch den Terminal des National Airport, durch die automatischen Türen des Ausgangs und auf den Vorplatz voller Menschen. Er studierte die Wegweiser und eilte weiter zu dem Fußweg, der zum Parkplatz führte. Laut Plan sollte er zur äußersten Reihe rechts gehen, dann links die Wagen entlang, bis zu einem metallgrauen Pontiac LeMans, Modell 1986, mit einem Kruzifix am Rückspiegel. Am Steuer, das Fenster geöffnet, sollte ein Fahrer mit einer weißen Mütze sitzen. Webb sollte ihn ansprechen und sagen:»Der Flug war sehr angenehm. «Wenn der Mann dann die Mütze zog und den Motor startete, sollte Webb auf dem Rücksitz Platz nehmen. Kein weiteres Wort sollte gewechselt werden.

Der Fahrer jedoch langte unter das Armaturenbrett, nahm ein Mikro und sprach langsam und deutlich:»Unsere Fracht ist an Bord. Die Sache kann losgehen.«

David kam das alles so exotisch wie lachhaft vor. Aber da Alex Conklin ihn in der Rockwell-Jet-Halle aufgespürt und ihn außerdem vom privaten Direktapparat von Peter Holland angerufen hatte, wußten sie wohl, was sie taten. Ihm schoß durch den Kopf, daß es vielleicht etwas mit Mo Panovs Anruf vor rund neun Stunden zu tun haben könnte. Das wäre auch die Erklärung dafür, daß Holland noch persönlich an den Apparat gekommen war und darauf bestanden hatte, daß er nach Hartford fuhr und dort von Bradley aus einen regulären Flug nach Washington nahm. Bedeutungsvoll hatte er noch hinzugefügt, daß er keine weiteren Telefonate wünsche und auf keinen Fall die Benutzung von privaten oder

Regierungsflugzeugen.

Der Fahrer verlor keine Zeit, den National Airport zu verlassen. Minuten später schon rasten sie über Land und mit nur wenig verringerter Geschwindigkeit durch die Vororte von Virginia. Sie fuhren durch das Tor eines teuren Villenkomplexes etwas außerhalb der Stadt. Die Einfahrt trug ein Schild mit der Aufschrift Vienna Villas. Der Wächter kannte den Fahrer offenbar und winkte ihn durch, nachdem er den schweren Schlagbaum geöffnet hatte. Jetzt sprach der Fahrer Webb an.

«Dieser Ort hat fünf verschiedene Sektoren auf ebenso vielen Hektar, Sir. Vier von ihnen sind reguläre Grundstücke mit normalen Besitzern, aber der fünfte, der vom Tor am weitesten entfernte, ist Besitz des Geheimdienstes mit eigener Straße und eigenem Sicherheitssystem. Es gibt keinen gesünderen Ort für Sie, Sir.«

«Ich fühle mich eigentlich nicht krank.«

«Das ist auch gut so. Sie stehen im Schutz des DCI, und Ihre Gesundheit ist ihm sehr wichtig.«

«Schön, aber woher wissen Sie das alles?«

«Ich bin Teil des Teams, Sir.«

«Und wie heißen Sie?«

Der Fahrer schwieg einen Moment, und als er schließlich antwortete, hatte David das unangenehme Gefühl, in die Vergangenheit zurückgeworfen zu werden.»Wir haben keine Namen, Sir. Sie nicht und auch ich nicht.«

Medusa. »Ich verstehe«, sagte Webb.

«Wir sind da. «Der Fahrer lenkte den Wagen in eine kreisrunde Auffahrt und hielt vor einem zweistöckigen Gebäude im Kolonialstil, das mit weißen Säulen aus Carrara-Marmor geschmückt war.»Entschuldigen Sie, Sir, ich bemerke es jetzt erst. Sie haben gar kein Gepäck.«

«Nein, habe ich nicht«, sagte David und öffnete die Wagentür.

«Wie gefällt dir meine Bude hier?«fragte Alex und machte eine vage Geste.

«Zu hübsch und zu sauber für einen mürrischen alten Junggesellen«, entgegnete David.»Und seit wann liebst du Vorhänge mit rosa und gelben Blümchen?«

«Warte nur, bis du die Tapete in meinem Schlafzimmer siehst. Mit Röschen.«

«Ich weiß nicht, ob ich das will.«

«Bei dir sind es Hyazinthen… Hätte ich natürlich nicht als Hyazinthen erkannt, aber das Mädchen hat es gesagt.«

«Das Mädchen?«

«Ende Vierzig, schwarz und gebaut wie ein Sumo-Ringer. Sie hat zwei mächtige Ballermänner unter der Bluse, und es geht das Gerücht, daß sie mit scharfen Rasierklingen versehen sind.«

«Nettes Mädchen.«

«Eine hochqualifizierte Wache. Sie läßt kein Stück Seife und keine Rolle Klopapier hier herein, die nicht aus Langley kommt. Weißt du, daß sie Gehaltsstufe zehn hat? Und manche von den Clowns hier geben ihr auch noch ein Trinkgeld.«

«Brauchen sie keine Kellner?«

«Das ist gut. Unser Gelehrter, Webb, der Kellner.«

«Jason Borowski war einer.«

Conklin hielt inne und sagte dann ernst:»Also kommen wir zu Borowski. «Er hinkte zu einem Sessel.»Nebenbei, du hast einen anstrengenden Tag gehabt, und es ist noch nicht Mittag. Wenn du einen Drink möchtest, da gibt es eine volle Bar hinter den beigefarbenen Klappen neben dem Fenster… Schau mich nicht so an, unsere schwarze Brunhilde hat gesagt, sie sind beige.«

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