Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Bourne ließ seinen Zeigefinger über die Rücken der Hüllen altmodischer Langspielplatten gleiten, die neben der teuren Stereoanlage mit einem hochwertigen Plattenspieler standen.»Wie ich sehe, ist er nicht nur ein Hi-Fi-Fan, sondern auch ein Opernliebhaber.«

Annaka zog die Augenbrauen hoch.»Kein CD-Player?«

«Leute wie Molnar erzählen einem, dass digitale Auf-nahmen niemals die Wärme und den Nuancenreichtum von Vinylplatten besitzen.«

Bourne wandte sich dem Schreibtisch zu, auf dem ein aufgeklapptes Notebook stand. Er sah, dass es mit der Steckdose und einem Modem verbunden war. Der Bildschirm war schwarz, aber als er das Gehäuse berührte, schien es leicht warm zu sein. Als er die Taste» Esc «drückte, wurde der Bildschirm sofort hell; der Computer war nicht ausgeschaltet, sondern nur im Stromsparmo-dus gewesen.

Annaka war hinter ihn getreten und las vom Bildschirm ab:»Argentinisches hämorrhagisches Fieber,

Kryptokokkose, Lungenpest, Milzbrand… Großer Gott, weshalb hat Molnar sich auf einer Webseite über die Wirkung tödlicher — wie werden sie gleich wieder genannt — Pathogene informiert?«

«Ich weiß nur, dass Dr. Schiffer Anfang und Ende dieses Rätsels sein muss«, sagte Bourne.»Alex Conklin hat mit ihm Verbindung aufgenommen, als er noch bei der DARPA war — das ist eine Forschungseinrichtung, die im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums modernste Waffen entwickelt. Binnen eines Jahres ist Dr. Schiffer zur CIA-Entwicklungsabteilung für nichttödliche taktische Waffen versetzt worden. Und kurz danach ist er ganz verschwunden. Ich habe keine Ahnung, was Conklin so sehr interessiert hat, dass er sich die Mühe gemacht hat, das Verteidigungsministerium gegen sich aufzubringen und einen prominenten Wissenschaftler aus einer CIA-Abteilung verschwinden zu lassen.«

«Vielleicht ist Dr. Schiffer ein Bakteriologe oder Epidemiologe. «Annaka fuhr zusammen.»Der Inhalt dieser Webseite ist beängstigend.«

Sie ging in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen, während Bourne im Web surfte, um vielleicht so herauszubekommen, weshalb Molnar diese Webseite besucht hatte. Als er nicht fündig wurde, öffnete er im Browser das Pull-down-Menü neben dem Adressfeld, um zu sehen, welche Seiten Molnar zuletzt aufgerufen hatte. Er klickte die letzte Seite an, die Molnar besucht hatte. Sie erwies sich als ein in Echtzeit stattfindendes wissenschaftliches Forum. Bourne rief die Archivfunktion auf und suchte rückwärts, um vielleicht dadurch festzustellen, wann Molnar an dem Forum teilgenommen und worüber er gesprochen hatte. Vor ungefähr 48 Stunden hatte Laszlo 1647M sich dort eingeloggt. Bourne, dessen Herz zu jagen begann, verbrachte mehrere Minuten damit, den Dialog Molnars mit einem anderen Mitglied des Forums zu lesen.

«Annaka, sehen Sie sich das an!«, rief er.»Dr. Schiffer ist offenbar weder Bakteriologe noch Epidemiologe, sondern Experte für das Teilungsverhalten von Bakterien.«

«Mr. Bourne, Sie sollten herkommen«, sagte Annaka mit gepresster Stimme.»Sofort!«

Der Klang ihrer Stimme ließ ihn in die Küche hasten. Annaka stand wie gelähmt am Ausguss. Die Hand mit einem Glas Wasser war auf halbem Weg zu ihren Lippen erstarrt. Sie war blass, und als sie Bourne sah, fuhr sie sich nervös mit der Zungenspitze über die Lippen.

«Was gibt’s?«

Sie deutete auf den Raum zwischen Küchenschrank und Kühlschrank, in dem er sieben oder acht weiß beschichtete Gitter, deren Rand an einer Querseite erhöht war, aufgestapelt liegen sah.

«Was zum Teufel sind das für Dinger?«, fragte er.

«Kühlschrankfächer«, sagte Annaka.»Jemand hat sie rausgenommen. «Sie wandte sich ihm zu.»Wozu sollte das jemand tun?«

«Vielleicht bekommt Molnar einen neuen Kühlschrank.«

«Dieser hier ist neu.«

Bourne sah hinter dem riesigen Kühlschrank nach.»Er ist eingesteckt, und das Aggregat scheint normal zu laufen. Haben Sie reingesehen?«

«Nein.«

Er packte den Griff, zog die Tür auf. Annaka holte entsetzt tief Luft.

«Jesus«, sagte er.

Ein im Tod glanzloses Augenpaar starrte sie blicklos an. In den Tiefen des ausgeräumten Kühlschranks steckte der zusammengefaltete, bläulich weiße Leichnam Laszlo Molnars.

Kapitel fünfzehn

Das an- und abschwellende Geheul von Polizeisirenen riss sie aus ihrem Schockzustand. Bourne rannte ans Wohnzimmerfenster, blickte auf den Rosenhügel hinaus und sah ein halbes Dutzend Opel Astra und Skoda Felicia mit eingeschaltetem Blaulicht vorfahren. Die herausspringenden Uniformierten stürmten sofort in Molnars Gebäude. Er war wieder in eine Falle geraten! Diese Szene war der in Conklins Haus so ähnlich, dass er wusste, dass hinter beiden Vorfällen derselbe Kopf stecken musste.

Das war wichtig, weil es ihm zweierlei bewies: Erstens wurden Annaka und er beschattet. Von wem? Von Chan? Das glaubte er nicht, denn Chan ging in letzter Zeit immer mehr zu offener Konfrontation über. Zweitens konnte Chan die Wahrheit gesagt haben, als er behauptet hatte, er habe Alex und Mo nicht ermordet. Im Augenblick fiel Bourne kein Grund ein, weshalb Chan in dieser Beziehung lügen sollte. Folglich blieb nur der Unbekannte übrig, der die Polizei zu Conklins Landhaus geschickt hatte. Lebte sein Auftraggeber hier in Budapest? Darin lag eine überzeugende Logik. Conklin war nach Budapest unterwegs gewesen, als er ermordet wurde. Dr. Schiffer war ebenso wie Janos Vadas und Laszlo Molnar in Budapest gewesen. Alle Wege führten in diese Stadt.

Noch während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen, wies er Annaka an, das Glas abzuwischen, es zurückzustellen und über den Schwenkhahn am Ausguss zu wischen. Er griff sich Molnars Notebook, wischte Türknopf und Klinke der Wohnungstür ab und spurtete mit Annaka ins Treppenhaus hinaus.

Unten trampelten schon Polizeibeamte durch die Eingangshalle. Der Aufzug würde voller Uniformierter sein, kam also nicht in Frage.

«Sie lassen uns keine andere Wahl«, sagte Bourne auf dem Weg zur Treppe.»Wir müssen nach oben.«

«Aber wieso sind sie jetzt gekommen?«, fragte Annaka ratlos.»Woher wussten sie, dass wir hier sind?«

«Sie haben’s nicht gewusst«, sagte Bourne weiter auf dem Weg nach oben,»außer wir werden überwacht. «Ihm gefiel es nicht, in welche Lage die Polizei sie brachte. Er erinnerte sich nur allzu gut an das Schicksal des Attentäters in der Matthiaskirche. Stieg man irgendwo hinauf, kam man allzu oft sehr unsanft wieder herunter.

Sie waren im vorletzten Stock unter dem Dach angelangt, als Annaka seine Hand ergriff und ihn mit sich zog.»Hierher!«, flüsterte sie.

Sie führte ihn den Korridor entlang. Hinter ihnen dröhnte das Treppenhaus von dem Lärm, den jede Gruppe von Männern gemacht hätte — vor allem eine, die unterwegs war, um einen abscheulichen Mörder zu verhaften. Nach drei Vierteln des Korridors erreichten sie eine Tür, die ein Notausgang hätte sein können. Annaka zog sie auf. Sie standen vor einem kurzen Gang, nicht länger als drei Meter, der vor einer zerschrammten Stahltür endete. Bourne erreichte sie als Erster.

Die Tür war oben und unten verriegelt. Er zog die Riegel zurück und öffnete die schwere Feuerschutztür. Dahinter befand sich nur eine unverputzte Ziegelwand, kalt wie ein Grab.

«Seht euch den bloß an!«, sagte Kommissar Csilla und ignorierte den blutjungen Beamten, der auf seine auf Hochglanz polierten Schuhe gekotzt hatte. Die Ausbildung an der Akademie hat doch gewaltig nachgelassen, dachte er, während er den in seinen eigenen Kühlschrank gezwängten Toten begutachtete.

«In der Wohnung ist sonst niemand«, meldete einer seiner Beamten.

«Trotzdem nach Fingerabdrücken absuchen«, entschied Kommissar Csilla. Er war ein stämmiger blonder Mann mit Boxernase und intelligenten Augen.»Ich bezweifle, dass der Täter so dämlich war, welche zu hinterlassen, aber man weiß nie. «Er zeigte auf den Toten.»Seht euch bloß diese Verbrennungen an! Und die Stichwunden scheinen sehr tief zu sein.«

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