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Douglas Preston: Credo - Das letzte Geheimnis

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Douglas Preston Credo - Das letzte Geheimnis

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Die amerikanische Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel »Blasphemy« bei Forge Book.

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»Meine Damen und Herren«, sagte Hazelius, »willkommen in der Neuen Welt.« Er deutete auf den Visualizer. »Sie sehen vor sich eine Energiedichte, wie es sie seit dem Urknall in diesem Universum nicht mehr gegeben hat.« Er wandte sich Dolby zu. »Ken, bitte die Leistung in Zehntelschritten auf neunundneunzig erhöhen.«

Das ätherische Summen wurde noch ein wenig lauter, als Dolby sich an der Tastatur zu schaffen machte. »Sechsundneunzig«, sagte er.

»Schwerpunktsenergie siebzehn Komma vier TeV«, sagte Chen.

»Siebenundneunzig … Achtundneunzig.«

Angespanntes Schweigen senkte sich über das Team, einzig das Summen erfüllte nun den unterirdischen Kontrollraum; es klang, als singe der Berg um sie herum.

»Strahlen noch im Fokus«, sagte Chen. »Schwerpunktsenergie zweiundzwanzig Komma fünf TeV.«

»Neunundneunzig.«

Isabellas Summen klang immer höher und reiner.

»Moment mal«, sagte Wolkonski und beugte sich über die Workstation des Supercomputers. »Isabella ist … langsam.«

Dolby fuhr herum. »Mit der Hardware ist alles in Ordnung. Das muss eine weitere Software-Panne sein.«

»Software ist keine Problem«, sagte Wolkonski.

»Vielleicht sollten wir hier aufhören«, sagte Mercer. »Irgendwelche Hinweise auf Entstehung eines Schwarzen Mini-Lochs?«

»Nein«, antwortete Chen. »Keine Spur von Hawking-Strahlung.«

»Neunundneunzig Komma fünf«, sagte Dolby.

»Ich bekomme hier einen Teilchenjet von zweiundzwanzig Komma sieben«, sagte Chen.

»Welcher Art?«, fragte Hazelius.

»Eine unbekannte Resonanz. Seht euch das mal an.«

An der Blume auf dem Visualizer hatten sich zwei flackernde rote Halbkreise gebildet, wie zwei verrückte Clownsohren.

»Inelastische Streuung«, sagte Hazelius. »Gluonen vielleicht. Könnte ein Anzeichen von Kaluza-Klein-Gravitation sein.«

»Unmöglich«, sagte Chen. »Nicht bei dieser Schwerpunktsenergie.«

»Neunundneunzig Komma sechs.«

»Gregory, ich glaube, wir sollten nicht weiter hochfahren«, sagte Mercer. »Hier passiert auf einmal alles Mögliche.«

»Natürlich sehen wir unbekannte Resonanzen«, sagte Hazelius, der nicht lauter sprach als die anderen, dessen Stimme aber dennoch besonders deutlich klang. »Wir stoßen in unbekanntes Terrain vor.«

»Neunundneunzig Komma sieben«, verkündete Dolby. Er hatte volles Vertrauen in seine Maschine. Er konnte sie auf hun dert Prozent bringen und darüber hinaus, falls nötig. Er fand die Vorstellung aufregend, dass sie gerade fast ein Viertel der Turbinenleistung des Hoover-Staudamms auffraßen. Deshalb mussten sie ihre Versuche auch mitten in der Nacht durch führen – wenn alle anderen am wenigsten Strom brauchten.

»Neunundneunzig Komma acht.«

»Wir haben hier eine richtig große, unbekannte Wechselwirkung«, meldete Mercer.

»Was los, du Stück Scheiße?«, brüllte Wolkonski den Computer an.

»Ich sage euch, wir nähern uns gerade einem Kaluza-Klein-Raum an«, sagte Chen. »Das ist unglaublich.«

Auf dem großen Monitor mit der Blume begann es zu schneien.

»Isabella machte komisch«, sagte Wolkonski.

»Inwiefern?«, fragte Hazelius von seinem Standpunkt in der Mitte des Kontrollraums.

»Klebrig wie Muschi.«

Dolby verdrehte die Augen. Wolkonski war echt das Letzte. »Bei mir ist alles klar.«

Wolkonski hackte wütend auf der Tastatur herum, fluchte dann auf Russisch und schlug heftig mit der flachen Hand gegen seinen Monitor.

»Gregory, meinst du nicht, wir sollten sie herunterfahren?«, drängte Mercer.

»Noch eine Minute«, sagte Hazelius.

»Neunundneunzig Komma neun«, sagte Dolby. Sämtliche Augen im Raum, vor fünf Minuten noch schlaftrunken, waren nun weit aufgerissen. Nur Dolby war ganz entspannt.

»Ich sage, Kate hat recht«, erklärte Wolkonski. »Gefällt mir nicht, wie Isabella macht. Wir starte Abschaltsequenz.«

»Ich übernehme die volle Verantwortung«, sagte Hazelius. »Wir sind noch locker innerhalb der Spezifikationen. Der Datenstrom von zehn Terabits pro Sekunde ist ihr ein bisschen zu happig, weiter nichts.«

»Happig? Was sein happig?«

»Hundert Prozent Leistung«, sagte Dolby mit einem Hauch Selbstzufriedenheit in der entspannten Stimme.

»Schwerpunktsenergie beträgt siebenundzwanzig Komma eins acht zwei acht TeV«, meldete Chen.

Schneeflocken sprenkelten die Monitore. Das singende Summen erfüllte den Raum wie eine Stimme aus dem Jenseits. Die Blume auf dem Visualizer waberte und dehnte sich aus. Ein schwarzer Punkt, wie ein Loch, erschien in der Mitte.

»Ho!«, rief Chen. »Verlust sämtlicher Daten für K-Null.«

Die Blume flackerte. Dunkle Streifen schossen hindurch.

»Das ist verrückt«, sagte Chen. »Ich mache keine Witze, die Daten verschwinden.«

»Nicht möglich«, erwiderte Wolkonski. »Daten nicht verschwinden. Teilchen ist verschwindet.«

»So ein Blödsinn. Teilchen verschwinden hier nicht.«

»In Ernst, Teilchen ist verschwindet.«

»Software-Problem?«, fragte Hazelius.

»Keine Software-Problem«, sagte Wolkonski laut. »Hardware-Problem.«

»Fick dich ins Knie«, brummte Dolby.

»Gregory, Isabella zerstört vielleicht gleich die D-Brane«, sagte Mercer. »Ich finde wirklich, wir sollten jetzt abschalten.«

Der schwarze Punkt wuchs, dehnte sich aus und begann, das Bild auf dem Monitor zu verschlucken. An den Rändern flimmerten wie verrückt intensive Farben.

»Die Zahlen sind irre«, sagte Chen. »Ich habe eine Raum-Zeit-Krümmung genau bei K-Null. Sieht aus wie irgendeine Singularität. Vielleicht erschaffen wir gerade ein Schwarzes Loch.«

»Unmöglich«, sagte Alan Edelstein, der Mathematiker im Team, und blickte von der Workstation in der Ecke auf, über die er sich die ganze Zeit über still gebeugt hatte. »Es gibt keinerlei Hinweis auf Hawking-Strahlung.«

»Ich schwöre bei Gott«, rief Chen, »wir reißen gerade ein Loch in die Raumzeit!«

Auf dem Monitor, der die Daten in Echtzeit anzeigte, rasten die Symbole und Zahlen durch wie ein Expresszug. Auf dem großen Monitor über ihnen war die pulsierende Blume verschwunden und hatte ein schwarzes Nichts hinterlassen. Dann entstand Bewegung in dieser Leere – gespenstisch, fledermausartig. Überrascht starrte Dolby hinauf.

»Verdammt, Gregory, abschalten!«, rief Mercer.

»Isabella reagiert nicht Input!«, brüllte Wolkonski. »Ich verlieren Core Routines!«

»Einen Moment noch, bis wir herausfinden, was hier los ist«, sagte Hazelius.

»Weg! Isabella weg!«, schrie der Russe, warf die Hände in die Höhe und ließ sich mit einem angewiderten Ausdruck auf dem knochigen Gesicht in seinen Sessel fallen.

»Bei mir ist immer noch alles im grünen Bereich«, sagte Dolby. »Es kann sich nur um einen massiven Software-Fehler handeln.« Er wandte sich wieder dem Visualizer zu. Ein Bild erschien nun in der Leere, so seltsam, so schön, dass er es zuerst gar nicht begreifen konnte. Er blickte sich um, doch niemand sonst sah es; alle waren auf ihre eigenen Kontrollpulte konzentriert.

»He, entschuldigt mal – weiß jemand, was das da auf dem Monitor sein soll?«, fragte Dolby.

Niemand antwortete ihm. Niemand blickte auf. Alle arbeiteten wie besessen. Die Maschine gab einen seltsamen Gesang von sich.

»Ich bin ja nur der Ingenieur«, sagte Dolby, »aber hat eines von euch Theorie-Genies eine Ahnung, was das ist? Alan, ist das … normal?«

Alan Edelstein blickte beiläufig von seiner Workstation auf. »Das sind nur Zufallsdaten«, sagte er.

»Was soll das heißen, Zufallsdaten? Das Ding hat doch eine Form!«

»Der Computer spinnt. Das können nur noch Zufallsdaten sein.«

»Für mich sieht das aber gar nicht zufällig aus.« Dolby starrte den Monitor an. »Es bewegt sich. Da ist etwas, ich sage es euch – es sieht beinahe lebendig aus, als würde es versuchen, da herauszukommen. Gregory, sehen Sie das?«

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