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Dick Francis: Galopp(Trial Run)

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Dick Francis Galopp(Trial Run)

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Ex-Jockey Randall Drew wird in einer delikaten Mission nach Moskau geschickt.Ein mysteröses Wesen mit Namen"Aljosha" bedroht einen königlichen Kandidaten an den Olympischen Spielen in Moskau.Der Auftrag ist vage,der Gegner unsichtbar,und die Hidernisse sind eigentlich unuberwindlich...

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Ich wußte, daß der persönliche Empfang an der Tür ein Zeichen besonderer Wertschätzung sein sollte. Er mußte ganz außerordentlich erleichtert sein, daß ich mich wenigstens zu diesem Teilzugeständnis bereitgefunden hatte, und ich fragte mich etwas unbehaglich, wie groß die Fallgruben wohl sein mochten, die er für mich in petto

hatte.

»Nett von Ihnen, Randall«, sagte er und winkte mich in einen schwarzen Ledersessel. »Gute Fahrt gehabt? Kaffee kommt sofort.«

Er saß in einem bequemen Drehsessel an seinem Schreibtisch und hielt eine höfliche Konversation in Gang. Johnny Farringford habe versprochen, gegen halb elf da zu sein, erzählte er und warf einen kurzen Blick auf seine Uhr, wobei ihm zweifellos auffallen mußte, daß es bereits fünfzehn Minuten darüber war. Es sei nett von mir herzukommen, wiederholte er. Bestimmt sei es besser, wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht in zu enger Verbindung mit Johnny stand, deshalb sollte das Treffen auch hier in seinem Haus stattfinden und nicht bei Johnny, wenn ich verstand, was er meinte.

Er war kräftig gebaut, ziemlich groß, braunhaarig, blauäugig, mit dem jugendlich frischen Aussehen, das sich allmählich zum festen Charakter der mittleren Jahre ausprägte. Die Augenbrauen waren buschiger als vor fünf Jahren, die Nase prononcierter und der Nacken etwas dicker. Die Zeit wandelte ihn vom Sportsmann zur Führerpersönlichkeit und vermittelte mir unerwünschte Einsichten in die Vergänglichkeit der Dinge, und das am Montagmorgen.

Ein zweiter rascher Blick auf die Uhr, diesmal von einem Stirnrunzeln begleitet. Ich hoffte schon, daß der kostbare Johnny vielleicht überhaupt nicht erscheinen würde und ich zufrieden nach Hause fahren und die ganze Sache vergessen könnte.

Die beiden großen Fenster des Arbeitszimmers gingen auf die Auffahrt vor dem Haus hinaus, genau wie bei meinem Wohnzimmer. Vielleicht fand der Prinz es ebenfalls nützlich, Besucher rechtzeitig zu erspähen, um gegebenenfalls verschwinden zu können.

Mein Mercedes stand in voller Sicht auf dem weiten, geharkten Kiesrund, allein, blaugrau und still. Während ich gelangweilt hinaussah, raste ein weißer Rover plötzlich wie ein Pfeil durch das freie Gelände, direkt auf meinen Wagen zu. Entsetzt und hilflos wartete ich auf den unvermeidlichen Zusammenstoß.

Es gab ein Geräusch, als würden zehn metallene Mülltonnen in eine Zerkleinerungsanlage gekippt, gefolgt vom ununterbrochenen Heulen der Hupe, da der bewußtlose Fahrer des Rovers über dem Steuerrad zusammengesunken war.

»Großer Gott!« rief der Prinz entsetzt und sprang auf.

»Johnny!«

»Mein Wagen!« schrie ich, und enthüllte damit meine beklagenswerten Prioritäten.

Der Prinz war glücklicherweise bereits auf dem Weg zur Tür, und ich folgte ihm auf den Fersen. Gemeinsam stürzten wir in den frischen Wintertag hinaus.

Der furchtbare Aufprall und die heulende Hupe hatten eine Anzahl entsetzter Gesichter an die Fenster und den Umkreis der Unfallstelle gebracht, aber der Prinz und ich erreichten sie zuerst.

Das Vorderteil des Rovers hatte sich wie in einer Art monströser Paarung hinten auf meinen Wagen geschoben, und seine Räder schwebten in der Luft. Die ganze Sache sah ziemlich bedenklich aus, und ein durchdringender Benzingeruch wies auf eine gefährliche Entwicklung hin.

»Wir müssen ihn rausholen«, drängte der Prinz und zerrte an dem Griff der Fahrertür. »Gott ...«

Die Tür hatte sich bei dem Aufprall verbogen und klemmte. Ich raste um den Wagen herum und versuchte die Tür zum Beifahrersitz; erfolglos. Selbst wenn er es versucht hätte, hätte Johnny Farringford meinen Mercedes nicht besser treffen können.

Die hinteren Türen waren verriegelt, ebenso der Kofferraum. Die Hupe plärrte dringlich und quälend weiter.

»Herrgott«, schrie der Prinz verzweifelt. »Wir müssen ihn rausholen.«

Ich kletterte auf den ziehharmonikaartigen Blechhaufen zwischen den beiden Fahrzeugen und wand mich durch die Öffnung, wo die Windschutzscheibe hätte sein sollen, begleitet von einem Schauer von Glassplittern. Kniete mich auf den Beifahrersitz und zerrte den bewußtlosen Mann vom Steuerrad weg. Die plötzliche Stille war ein Segen, aber Johnny Farringfords Gesicht sah nicht sehr beruhigend aus.

Ich hielt mich nicht damit auf, das Blut abzuwischen. Ich umfaßte ihn, stützte seinen hm und her pendelnden Kopf und zog den Knopf an der hinteren Tür hoch. Der Prinz arbeitete fieberhaft von außen daran, aber es bedurfte der Beweglichkeit eines Schlangenmenschen und eines kräftigen Trittes von innen, bis sie aufsprang: der Gedanke an die Funken, die das aneinanderreihende Metall erzeugte, war entsetzlich, denn jetzt erstickte ich nicht nur fast in Benzindämpfen, ich hörte das Benzin auch plätschern.

Daß das Benzin aus meinem eigenen Wagen lief und daß ich erst am Morgen vollgetankt hatte, machte es nicht besser.

Der Prinz beugte sich in den Wagen, faßte seinen Schwager unter den Achselhöhlen und zog mit bemerkenswerter Kraft. Ich hob, so gut ich konnte, den bewegungslosen Körper an, und gemeinsam bugsierten wir ihn über die Rückenlehne des Sitzes und durch die hintere Tür ins Freie. Ich ließ seine Beine los, während der Prinz zog, und er fiel auf den Kies, wie ein Kalb aus der Kuh.

Gott steh ihm bei, falls wir ihm durch unsere rauhe Behandlung weiteren Schaden zugefügt haben, dachte ich im stillen, aber alles war besser als eine Feuerbestattung. Auf demselben Weg krabbelte ich in höchster Eile, ohne auf Eleganz zu achten, hinterher.

Hilfe war in Gestalt eines Hausdieners und eines Gärtners erschienen, und von jetzt an wurde das Opfer vorsichtiger getragen.

»Bringt ihn vom Wagen weg«, befahl der Prinz, drehte sich zu mir um und rief: »Das Benzin ... Randall, kommen Sie raus, Mann.«

Überflüssiger Rat. Nie war ich mir so langsam, so ungeschickt, mit soviel Knien, Ellbogen und Knöcheln ausgestattet vorgekommen.

Ob das Gleichgewicht des einen Wagens auf dem anderen sowieso nicht sehr stabil war oder ob meine unsanften Bewegungen es störten, der Effekt war der gleiche: der Rover begann zu rutschen, während ich noch im Innern war.

Ich hörte die Stimme des Prinzen besorgt ansteigen: »Randall ...«

Einen Fuß kriegte ich frei, begann mein Gewicht darauf zu verlagern, und der Rover rutschte noch ein bißchen weiter. Ich strauchelte, klammerte mich an den Türrahmen und zog mich mit Armkraft hinaus. Landete seitwärts auf Hüfte und Ellbogen, ungeschickt und unelegant.

Ich rollte mich herum, brachte meine Füße dahin, wo sie hingehörten, die Hände noch auf dem Boden, wie ein Läufer in Startposition. Hinter mir glitt das Gewicht des

Rovers knirschend rückwärts und riß sich mit dem kreischenden Geräusch von Metall auf Metall von meinem Mercedes los, aber wahrscheinlich war es eher ein Kurzschluß, der den Funkenregen entfachte.

Die Explosion riß die beiden Wagen auseinander und hüllte sie beide in Flammen. Zischend entzündete sich der entweichende Dampf, und ein brüllender Schwall heißer Luft machte mir Beine.

»Ihr Haar brennt«, stellte der Prinz fest, als ich bei ihm ankam.

Ich faßte mit der Hand hin, und so war es. Mit beiden Händen rieb ich wild und erstickte die Feuersbrunst.

»Danke«, sagte ich.

»Gern geschehen«, erwiderte er, dann grinste er mich auf sehr unprinzliche und höchst menschliche Weise an. »Wie ich sehe, hat sich Ihre Brille nicht einen Zentimeter verschoben.«

Nach einiger Zeit holten ein Arzt und ein privater Krankenwagen Johnny Farringford ab, doch er hatte schon lange davor das Bewußtsein wiedererlangt und sich verwirrt umgeschaut. Er lag nämlich auf dem großen, bequemen Sofa im Wohnzimmer der Familie, wo seine Schwester, die Prinzessin, die Sache gelassen hinnahm und seine Wunden mit erstaunlicher Fertigkeit betupfte.

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