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Dick Francis: Unbestechlich

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Dick Francis Unbestechlich

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Dick Francis "Unbestechlich", originaltitel: "Straight". "Unbestechlich" ist ein klassischer Francis: eine komplexe und fesselnde Story voller Intrigenspiel und Schurkerei, in der der Einsatz so hoch ist wie die Handlung rasant. Derek Franklin, Steeplechase-Jockey, hat genug eigene Probleme. Mit vierunddreißig nähert er sich dem Ende seiner Karriere, und einem Zusammenstoß mit dem letzten Hindernis in Cheltenham hat er es zu verdanken, daß er jetzt mit einem gebrochenen Knöchel an Krücken herumhumpelt. Der Tod seines Bruders Greville stürzt ihn jedoch in noch größere Schwierigkeiten.

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«Da wär’n wir«, sagte er, mit dem Finger hinauszeigend.»Nummer 56. Das Bürogebäude da.«

«Hervorragend.«

Er half mir aus dem Wagen, reichte mir die Krücken und begleitete mich, um mir die schwere gläserne Eingangstür aufzuhalten. Drinnen saß hinter einem Tresen ein Mann mit helmartiger Mütze, die Sicherheit in Person, und fragte mich drohend, in welche Etage ich wolle.

«Saxony Franklin«, sagte ich.

«Name?«fragte er und zog eine Liste zu Rate.

«Franklin.«

«Ihr Name, meine ich.«

Ich erklärte ihm, wer ich war. Er hob die Augenbrauen, nahm den Telefonhörer auf, drückte einen Knopf und sagte:»Ein Mr. Franklin ist auf dem Weg nach oben.«

Brad erkundigte sich bei dem Pförtner, wo er parken könne, und bekam die Auskunft, daß sich hinter dem Gebäude ein Hof befinde. Er würde dort auf mich warten, sagte er. Keine Eile. Kein Problem.

Das Bürogebäude war modern und machte bis zum 6. Stock gemeinsame Sache mit seinen schnörkeligen viktorianischen Nachbarn. Erst dann erhob es sich frei und mit einer Menge Glas bis in die Höhen einer 10. Etage.

Die Firma Saxony Franklin Ltd. befand sich allem Anschein nach im 8. Stockwerk. Ich fuhr in einem sanft gleitenden Lift hinauf und gelangte, Ellbogen voran, durch eine schwere Schwingtür in einen Empfangsraum, der mit einem Tisch, einigen Sesseln für Wartende und zwei Polizisten ausgestattet war.

Hinter den Polizeibeamten saß eine Dame mittleren Alters, die ganz entschieden verwirrt aussah.

Mir schoß durch den Kopf, daß wohl die Nachricht von Grevilles Tod bereits eingetroffen war und daß ich wahrscheinlich gar nicht hätte herkommen müssen, aber dann ergab sich, daß die Ordnungshüter aus ganz anderen Gründen erschienen waren.

Die verwirrte Dame erhob sich, schenkte mir einen verständnislosen Blick und sagte:»Das ist aber nicht Mr. Franklin. Der Pförtner hat gesagt, Mr. Franklin sei auf dem Weg nach oben.«

Ich beruhigte die argwöhnischen Polizisten ein wenig, indem ich auch ihnen mitteilte, daß ich Grevilles Bruder sei.

«Oh«, sagte die Dame.»Ja, er hat einen Bruder.«

Sie ließen nun alle ihre Blicke über meine vergleichsweise große Unbeweglichkeit gleiten.

«Mr. Franklin ist nicht anwesend«, erklärte mir die Frau.

«Hm, äh.«.sagte ich,»was ist denn hier los?«

Keiner sah willens aus, mir eine Antwort zu geben. Ich sagte zu der Frau:»Ich bedaure, aber ich weiß Ihren Namen leider nicht.«

«Adams«, sagte sie zerstreut.»Annette Adams. Ich bin die persönliche Assistentin Ihres Bruders.«

«Es tut mir leid«, sagte ich langsam,»aber mein Bruder wird heute nicht kommen. Er hatte einen Unfall.«

Annette Adams hörte die schlechte Nachricht aus meiner Stimme heraus. Sie legte in einer klassischen Geste die Hand auf ihr Herz, als wolle sie es in ihrer Brust festhalten, und sagte ahnungsvoll:»Was für ein Unfall? Ist er verletzt?«

Sie konnte die Antwort deutlich von meinem Gesichtsausdruck ablesen und tastete mit der freien Hand nach ihrem Stuhl, in den sie sich, vom Schock getroffen, zurückfallen ließ.

«Er ist gestern morgen im Krankenhaus gestorben«, sagte ich zu ihr und den Polizisten,»nachdem am vergangenen Freitag Teile eines Baugerüstes auf ihn gefallen waren. Ich war bei ihm dort in der Klinik.«

Einer der beiden Polizisten zeigte auf meinen baumelnden Fuß.»Sind Sie bei der gleichen Gelegenheit verletzt worden, Sir?«

«Nein, das ist etwas anderes. Ich war nicht Zeuge des Unfalls. Ich wollte damit sagen, daß ich bei ihm gewesen bin, als er starb. Das Krankenhaus hatte mich benachrichtigt.«

Die beiden Polizisten schauten sich an und beschlossen schließlich, mir mitzuteilen, warum sie da waren.

«Am Wochenende ist hier in diese Büroräume eingebrochen worden, Sir. Mrs. Adams hat es entdeckt, als sie heute morgen sehr früh zur Arbeit kam, und hat uns verständigt.«

«Was spielt das noch für eine Rolle? Es ist jetzt auch egal«, sagte die Frau und wurde immer blasser.

«Es herrscht eine ganz schöne Unordnung«, fuhr der Polizist fort,»und Mrs. Adams weiß nicht, was gestohlen worden ist. Wir warteten gerade auf Ihren Bruder, der uns das sagen sollte.«

«O Gott, o Gott«, sagte Annette, nach Luft ringend.

«Ist sonst noch jemand da?«fragte ich sie.»Jemand, der Ihnen mal einen Becher Tee bringen konnte?«Bevor Sie ohnmächtig werden, dachte ich, sprach es aber nicht aus.

Sie deutete ein Kopfnicken an und blickte auf die Tür auf der anderen Seite des Schreibtisches, und ich humpelte hinüber und versuchte sie zu öffnen. Sie wollte aber nicht aufgehen, der Türknauf ließ sich nicht drehen.

«Das geht nur elektronisch«, sagte Annette schwach.»Sie müssen die richtigen Zahlen eingeben…«Sie legte den Kopf zurück gegen die Stuhllehne und sagte, sie könne sich nicht an die für den heutigen Tag geltende Zahlenkombination erinnern. Sie würde sehr häufig geändert. Sie und die Polizisten waren, wie es schien, durch die Tür gegangen und hatten sie dann hinter sich zufallen lassen.

Einer der Beamten trat zu mir, hämmerte mit der Faust gegen die Tür und rief sehr entschieden» Polizei!«, was — fast reflexhaft — die gewünschte Wirkung hatte. Ohne Umschweife erklärte er der sehr viel jüngeren Frau, die die Tür geöffnet hatte, daß ihr Chef tot und Mrs. Adams dabei sei, in Ohnmacht zu fallen und einen starken, süßen Tee brauche, meine Liebe, aber ganz schnell.

Mit weit aufgerissenen, flackernden Augen zog sich die junge Frau zurück, um hinter den Kulissen noch mehr Bestürzung zu verbreiten, und der Polizist machte den Schutz der Firma dadurch zunichte, daß er die elektronisch gesicherte Tür am Zufallen hinderte, wozu er sich eines Stuhles bediente.

Ich nahm ein paar weitere, über das Grau meiner ersten Eindrücke hinausgehende Einzelheiten der Umgebung in mich auf. Die tiefschwarzen Polsterstühle und der mattschwarze Tisch aus gebeiztem und unpoliertem Holz standen auf einem hellen, grünlich-grauen Teppich. An den Wänden, in blassestem Grau gehalten, hing eine Reihe geologischer Karten, die Rahmen alle schwarz, schmal und von gleicher Größe. Die aufgehaltene Tür und eine andere, ähnliche an der Seite des Raumes, die noch geschlossen war, waren in der gleichen Farbe wie die Wände gestrichen. Von in die Decke eingelassenen Strahlern erhellt, wirkte das Ganze sowohl klar und gradlinig als auch in höchstem Maße raffiniert, womit es ganz und gar dem Wesen meines Bruders entsprach.

Mrs. Annette Adams, noch immer geschwächt von den zu vielen unangenehmen Überraschungen, mit denen sie an diesem Montagmorgen konfrontiert worden war, trug eine cremefarbene Bluse, einen schwarz-grauen Rock und eine Kette aus unregelmäßigen Perlen. Sie hatte dunkle Haare, war vielleicht Ende vierzig und fing, wie ich aus der Starrheit ihres Blickes schloß, wohl gerade erst an zu begreifen, daß der gegenwärtige Aufruhr ein dauerhafter sein würde.

Die jüngere Frau kehrte schon bald mit einem roten Becher mit dampfendem Tee zurück, und Annette Adams trank ein paar Schlucke davon, während sie zuhörte, wie mir der Polizist erklärte, daß der Einbrecher nicht mit dem Besuchern vorbehaltenen Hauptlift heraufgekommen war, sondern mit einem anderen im rückwärtigen Teil des Gebäudes, der von den Angestellten aller im Hause residierenden Firmen und für den Transport von Lasten benutzt wurde. Dieser Lift brachte einen in eine hintere Halle hinab, von der aus man direkt in den Hof gelangte, wo Autos und Lieferwagen parken konnten — und wo wahrscheinlich in diesem Augenblick Brad auf mich wartete.

Der Eindringling war offenbar bis in die 10. Etage hinaufgefahren, über eine Nottreppe aufs Dach gelangt und hatte sich dann mit irgendwelchen Hilfsmitteln außen am Gebäude bis in den 8. Stock hinunterbewegt, wo er ein Fenster eingeschlagen hatte und in die Büroräume eingestiegen war.

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