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Dick Francis: Unbestechlich

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Dick Francis Unbestechlich

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Dick Francis "Unbestechlich", originaltitel: "Straight". "Unbestechlich" ist ein klassischer Francis: eine komplexe und fesselnde Story voller Intrigenspiel und Schurkerei, in der der Einsatz so hoch ist wie die Handlung rasant. Derek Franklin, Steeplechase-Jockey, hat genug eigene Probleme. Mit vierunddreißig nähert er sich dem Ende seiner Karriere, und einem Zusammenstoß mit dem letzten Hindernis in Cheltenham hat er es zu verdanken, daß er jetzt mit einem gebrochenen Knöchel an Krücken herumhumpelt. Der Tod seines Bruders Greville stürzt ihn jedoch in noch größere Schwierigkeiten.

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Ich schlurfte unter Schmerzen in den Waschraum und ließ kaltes Wasser über meine blutende Hand laufen, wobei ich entdeckte, daß der Schnitt breiter als tief und wohl eher als Hautabschürfung zu klassifizieren war. Seufzend betupfte ich mit einem Papierhandtuch die scharlachrot hervorsickernden Flecken, wickelte die noch an meinem Handgelenk hängenden Stückchen von weißem und braunem Plastik ab und warf sie in den Papierkorb. Was für ein hirnrissiges, fast enttäuschend wirkendes Postscriptum zu dem Unfall, der meinen Bruder das Leben gekostet hatte!

Als ich wieder nach draußen kam, fragte mich Brad mit einer gewissen Ängstlichkeit:»Wolln Sie also zur Polente gehn?«und entspannte sich sichtbar, als ich den Kopf schüttelte und sagte:»Nein. Nur wenn Sie eine genaue Beschreibung der Person liefern können, die mich attackiert hat.«

Ich vermochte seinem Gesichtsausdruck nicht zu entnehmen, ob er dazu in der Lage gewesen wäre oder nicht. Ich gedachte ihn später auf der Heimfahrt danach zu fragen, aber als ich dies dann tat, sagte er nur:»Er hatte Jeans an und so eine von diesen Wollmützen auf dem Kopp. Und er hatte ein Messer. Ich konnte sein Gesicht nicht sehn, irgendwie hatte er den Rücken in meine Richtung, aber die Sonne blitzte in seinem Messer, verstehn Sie? Ging alles so schnell. Ich dachte schon, Sie wär’n hin. Dann rannte er mit dem Beutel weg. Sie haben verdammt Glück gehabt, würde ich mal sagen.«

Ich fühlte mich gar nicht glücklich, aber es war ja alles relativ.

Nachdem Brad diese für seine Verhältnisse lange Rede gehalten hatte, verfiel er wieder in das für ihn normale Schweigen, und ich dachte, was der Bandit wohl von seiner aus Schuhen, Socken, Taschentuch und Jacke bestehenden Beute halten würde, deren Verlust bei nüchterner Betrachtung keine Anzeige wert war. Was immer Greville an Wertvollem bei sich gehabt haben mochte, hatte mit Sicherheit in seiner Brieftasche gesteckt — und die war wohl einem früheren Räuber in die Hände gefallen.

Ich hatte Hemd, Schlips und Pullover angehabt, beziehungsweise hatte diese Sachen noch immer an, jedenfalls aber kein Jackett. Ein Pullover war bei den Krücken praktischer als eine Jacke. Es war sinnlos, sich die Frage zu stellen, ob der Dieb auch meine Hosentaschen noch geleert hätte, wenn Brad nicht dazwischengekommen wäre.

Sinnlos ebenfalls die Frage, ob er mir sein Messer auch zwischen die Rippen gestoßen hätte. Das ließ sich einfach nicht sagen. Sagen ließ sich nur, daß ich ihn nicht hätte abwehren können und daß seine Beute in jedem Falle mager gewesen wäre. Außer Grevilles Sachen hatte ich — da ich alter Gewohnheit gemäß mit leichtem Gepäck zu reisen pflegte — nur eine Kreditkarte und ein paar Geldscheine in einer kleinen Börse bei mir.

Ich hörte auf, weiter über die Sache nachzudenken, und fragte mich statt dessen und um mich von meinem Knöchel abzulenken, was Greville wohl in Ipswich gemacht haben mochte. Fragte mich, ob dort vielleicht jemand seit Freitag auf seine Ankunft wartete. Fragte mich, ob er sein Auto irgendwo dort geparkt hatte, und wenn ja, wie ich es je finden würde — eingedenk der Tatsache, daß ich dessen Zulassungsnummer nicht kannte und auch nicht wußte, ob er noch seinen Porsche fuhr. Aber irgend jemand würde das schon wissen, dachte ich unbekümmert. Seine Mitarbeiter in der Firma, seine Autowerkstatt um die Ecke, ein Freund. Das war alles nicht mein eigentliches Problem.

Als wir drei Stunden später Hungerford wieder erreichten, hatte Brad inzwischen nur noch angemerkt, daß uns der Sprit ausgehe (wogegen wir etwas unternommen hatten) und — eine halbe Stunde von zu Hause entfernt — daß er, falls ich ihn auch in der kommenden Woche noch als Fahrer gebrauchen könne, gern zur Verfügung stehe.

«Halb acht morgen früh?«schlug ich nach kurzem Nachdenken vor, und er gab ein grollendes Geräusch von sich, das ich als Zustimmung deutete.

Er fuhr mich bis vor die Haustür, half mir wieder aus dem Wagen, reichte mir meine Krücken, schloß das Auto ab und drückte mir die Schlüssel in die Hand — alles ohne ein einziges Wort zu sagen.

«Danke«, sagte ich.

Er neigte den Kopf, ohne mich anzusehen, wandte sich um und trottete zu Fuß dem Hause seiner Mutter zu. Ich sah ihm nach — diesem schüchternen, schwierigen Menschen ohne alle gesellschaftlichen Umgangsformen, der mir wahrscheinlich an diesem Morgen das Leben gerettet hatte.

Kapitel 2

Ich hatte auf drei Jahre das Erdgeschoß eines alten Hauses gemietet, das an einer Ecke der Hauptstraße lag, welche durch das altehrwürdige Landstädtchen führte. Es gab ein Schlaf- und ein Badezimmer, die zur Straße und nach Osten, also zum Sonnenaufgang hin lagen, und einen großen Allzweckraum nach hinten hinaus, den der Sonnenuntergang erhellte. Von ihm aus sah man auf ein schmales, an den Fluß grenzendes Gärtchen, das ich mir mit den Hausbesitzern, einem älteren, über mir wohnenden Ehepaar teilte.

Brads Mutter kochte und putzte schon seit vielen Jahren für sie, während Brad Reparaturen ausführte und Holz hackte, wann immer ihm danach zumute war. Kurz nach meinem Einzug hatten Mutter und Sohn auch mir wie beiläufig ihre Dienste angetragen, was mir sehr gelegen gekommen war. Alles in allem war es ein unbeschwertes, geordnetes Leben, aber wenn es stimmt, daß man nur dort wirklich zu Hause ist, wo das Herz ist, dann war das für mich draußen in den windigen Downs und in den Ställen und auf den von heiserem Lärm erfüllten Rennplätzen, wo ich arbeitete.

Ich betrat die stillen Räume, saß mit Eisbeuteln und hochgelegten Beinen auf dem Sofa, beobachtete die Sonne, die auf der anderen Seite des Flusses unterging, und dachte bei mir, daß ich wohl besser daran getan hätte, in Ipswich im Krankenhaus zu bleiben. Vom Knie an ab-

wärts schmerzte mein linkes Bein ganz fürchterlich, und von Minute zu Minute wurde mir klarer, daß mein Sturz den Schaden vom Donnerstag verheerend verschlimmert hatte. Mein Orthopäde war übers Wochenende nach Wales gefahren, aber ich hatte auch so meine Zweifel, ob er sehr viel mehr getan hätte als» Das habe ich Ihnen ja gleich gesagt!«zu mir zu sagen, weshalb ich schließlich schlicht und einfach ein weiteres Distalgesic, eine Schmerztablette, nahm, die Eisbeutel erneuerte und die Tageszeit von Tokio und Sydney ermittelte.

Um Mitternacht rief ich in diesen beiden Städten an, wo schon Morgen war, und erreichte glücklicherweise beide Schwestern.»Armer Greville«, sagten sie betrübt, und» Mach, was du für richtig hältst.«-»Schick ein paar Blumen in unserem Namen.«-»Halt uns auf dem laufenden.«

Das würde ich machen, sagte ich. Armer Greville, wiederholten sie und meinten das auch, und sie sagten, daß ich sie doch mal in Sydney und in Tokio besuchen solle, jederzeit. Ihren Kindern, sagten sie, ginge es gut. Ihren Männern ginge es auch gut. Ob’s mir auch gut ginge? Armer, armer Greville.

Ich legte traurig den Hörer auf die Gabel zurück. Familien zerstreuten sich — und einige zerstreuten sich mehr als die meisten anderen. Ich kannte inzwischen meine Schwestern nur noch von den Fotos, die sie manchmal zu Weihnachten schickten. Sie hatten meine Stimme nicht erkannt.

Am nächsten Morgen ließ ich die Dinge langsam angehen. Da sich nicht viel gebessert hatte, wählte ich, wie gehabt, Hemd, Schlips und Pullover für den Tag, zog rechts einen Schuh an, links nur die Socke, und war fertig, als Brad fünf Minuten vor der Zeit bei mir eintraf.

«Wir fahren nach London«, sagte ich.»Hier ist ein Stadtplan, auf dem ich unser Ziel angekreuzt habe. Glauben Sie, daß Sie es finden werden?«

«Hab doch ’nen Mund zum Fragen«, sagte er und starrte auf das Straßengewirr hinab.»Denke schon.«

«Na, dann mal los.«

Er nickte, half mir auf den Rücksitz und fuhr siebzig Meilen schweigend durch den dichten Morgenverkehr. Dann schlängelte er sich auf Zickzack-Kurs durch Hol-born, wobei er immer wieder schreiend bei Straßenhändlern Auskunft einholte, bog ein paarmal falsch ab, korrigierte sich und blieb ganz plötzlich in einer geschäftigen Straße in der Nähe von Hatton Garden stehen.

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