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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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»Da haben Sie recht, Hastings ... Und jetzt werden wir die schöne Jane Wilkinson von den guten Nachrichten in Kenntnis setzen.«

Jane war zu Hause. Sie ließ uns nach oben bitten, worauf uns ein Page bis zu ihrer Tür brachte.

Hier öffnete uns eine saubere, ältere Frau mit Augengläsern und glatt gescheiteltem Haar. Aus dem Schlafzimmer rief Janes Stimme mit dem leicht heiseren Ton ihr etwas zu.

»Ellis . ist das Monsieur Poirot? Biete ihm einen Sessel an. Ich suche nur rasch einen Fetzen, um mich hineinzuhüllen.«

Jane Wilkinsons Fetzen war ein hauchfeines, loses Neglige, das mehr offenbarte als verbarg.

»Gut?« lautete das erste Wort, das sie sprach.

Poirot erhob sich von dem zierlichen Louis-XV.-Sessel und küßte ihr die Hand. »Über Erwarten gut, Madame.«

»Warum - was meinen Sie?«

»Lord Edgware ist gesonnen, in die Scheidung zu willigen.«

»Wie .? Wie?«

Entweder war das ungläubige Staunen auf ihrem Gesicht unverfälscht, oder sie verdiente, die wunderbarste Schauspielerin genannt zu werden.

»Monsieur Poirot! Sie haben es bewerkstelligt? Bei Gott, Sie sind ein Genie! Wie, in aller Welt, ist Ihnen das gelungen?«

»Madame, ich mag kein Lob einstecken, das ich nicht verdiene. Vor sechs Monaten hat Ihnen Ihr Gatte geschrieben, daß er seinen Widerstand aufgebe.«

»Was sagen Sie da? Mir geschrieben? Wohin?«

»Nach Hollywood, wie er mir erklärte.«

»Dieses Schreiben ist nie in meine Hände gelangt; es muß unterwegs verlorengegangen sein, Monsieur Poirot. Mein Gott, und ich bin in all diesen Monaten vor Grübeln und Kummer und aufreibenden Sorgen fast um den Verstand gekommen!«

»Lord Edgware schien anzunehmen, daß Sie einen Schauspieler zu heiraten gedächten, Madame.«

»Natürlich. So habe ich's ihm dargestellt«, lächelte sie spitzbübisch. »Ah, Monsieur Poirot«, - jäh war das Lächeln einem schreckhaften Ausdruck gewichen -, »Sie haben doch nichts über meine Beziehungen zu dem Herzog verlauten lassen?«

»Nein, nein, beruhigen Sie sich. Ich bin verschwiegen ... Das wäre nicht gut gewesen, wie?«

»Verstehen Sie: Er ist eine heimtückische, ränkesüchtige Natur, und wenn er wüßte, daß mir die Herzogskrone winkt, würde er mir fraglos ein Bein stellen. Einen Filmschauspieler -nun, den sieht er nicht für voll an. Trotzdem überrascht mich seine Bereitwilligkeit maßlos. Dich nicht auch, Ellis?«

Ich hatte bereits wahrgenommen, wie die Kammerfrau zwischen den beiden Zimmern hin und her ging, um verschiedene Straßenkleider, die achtlos über die Stuhllehne geworfen waren, beiseite zu räumen, und hatte geglaubt, diese Beschäftigung diene ihr nur als Vorwand zum Horchen. Durch Janes Frage aber wurde ich belehrt, daß die bescheidene, ältliche Dienerin ihr ganzes Vertrauen genoß.

»Wirklich, gnädige Frau. Der Herr muß sich bedeutend geändert haben, seit wir ihn verließen«, gab sie boshaft zur Antwort.

»Ja, das muß er allerdings«, stimmte ihr Jane Wilkinson zu.

»Sie verstehen seine Haltung nicht, Madame; sie bereitet Ihnen Kopfzerbrechen?« hörte ich Poirot fragen.

»Und ob sie das tut! Aber eigentlich brauchen wir uns nicht darum zu kümmern. Was macht es aus, weshalb er seine Ansichten änderte, solange es bei dieser Änderung bleibt?«

»Madame, Sie mag es gleichgültig lassen, mich jedoch nicht.«

Jane schenkte ihm keine Beachtung.

»Frei bin ich!« jubelte sie auf. »Endlich, endlich frei!«

»Noch nicht!«

Sie warf ihm einen Blick zürnender Ungeduld zu.

»Also meinetwegen: frei werde ich sein. Das kommt auf dasselbe heraus.«

Poirot sah aus, als ob er hierüber anders dächte.

»Der Herzog hält sich in Paris auf«, plauderte Jane. »Ich muß ihm umgehend telegrafieren. Ha, wie seine alte Mutter fauchen wird!«

Mein kleiner Freund erhob sich.

»Ich bin entzückt, Madame, daß sich alles so wendet, wie Sie es wünschen.«

»Adieu, Monsieur Poirot, und tausend, tausend Dank!«

»Wofür, Madame?«

»Nun, Sie waren immerhin der Bote, der mir die guten Nachrichten brachte, und das genügt mir, um dankbar zu sein. Undankbarkeit ist nie mein Fehler gewesen, Monsieur Poirot.«

»Da haben wir's«, sagte mein Freund, als wir im Fahrstuhl abwärts glitten, »der einzige Gedanke - sie selbst. Sie stellt keine Vermutungen auf, sie wird von keiner Neugier gepeinigt, weshalb jener Brief sie nie erreichte. Obwohl in geschäftlicher Beziehung unleugbar pfiffig und schlau, besitzt sie doch nicht ein Gramm Verstand. Freilich, freilich - der liebe Gott kann einen ja auch nicht mit allen Gaben bedenken!«

»Nur in bezug auf Hercule Poirot machte er eine Ausnahme«, meinte ich leichthin.

»Oh, Sie elender Spötter!« gab er lustig zurück. »Aber kommen Sie, mein Lieber, wir wollen am Ufer entlanggehen, denn ich möchte nach Regel und Methode Ordnung in meine Gedanken bringen.«

Ich befleißigte mich eines unverbrüchlichen Schweigens, bis das Orakel sich von selbst zum Reden bequemte.

»Jener Brief ist es, der mir nicht geheuer erscheint«, sagte Poirot aus seinem tiefen Sinnen heraus. »Und für dieses Problem gibt es vier Lösungen, Hastings. Die erste, daß er auf der Post verlorenging. Das kommt vor, wie Sie wissen. Jedoch nicht häufig. Nein, wirklich nicht häufig. Mit unvollständiger oder falscher Adresse versehen, würde er in der Zwischenzeit längst wieder beim Absender gelandet sein. Mein guter Hastings, je mehr ich überlege, desto mehr neige ich dazu, diese Lösung auszumerzen - obgleich sie die richtige sein kann.

Lösung Nummer zwei: daß unsere schöne Dame schwindelt, wenn sie behauptet, den Brief nie erhalten zu haben. Möglich ist es. Oh, mit der kindlichsten Offenheit wäre sie imstande, Ihnen jede ihr vorteilbringende Lügengeschichte zu erzählen. Aber ich sehe nicht, wie dies ihr Vorteil brächte! Wenn sie weiß, daß er sie freigibt, warum schickt sie mich dann hin, damit ich es von ihm erbitte? Das ist doch sinnwidrig.

Lösung Nummer drei: Lord Edgware lügt. Und wenn irgend jemand in der Sache lügt, dünkt es mich wahrscheinlicher, daß er es ist und nicht seine Frau. Aber warum einen Brief erfinden, der sechs Monate vorher abgesandt worden sein soll? Warum nicht einfach bejahend auf meinen Vorschlag antworten? Nein, hier glaube ich eher, daß er den Brief abgesandt hat; welche Gründe seine plötzliche Sinnesänderung herbeiführten, ahne ich allerdings nicht.

Somit wären wir bei der vierten Lösung angelangt: daß jemand den Brief unterschlug. Und hier begeben wir uns auf ein sehr interessantes Gebiet, das läßt Mutmaßungen aller Art offenstehen, weil jenes Schreiben sowohl in England als auch in Amerika unterschlagen worden sein kann.

Der Täter ist jedenfalls eine Person gewesen, die die Trennung dieser Ehe nicht wünschte. Ah, Hastings, ich würde unendlich viel darum geben, wenn ich nur ein bißchen hinter die Kulissen zu gucken vermöchte! Denn es steckt etwas dahinter - ich will es beschwören!«

»Etwas«, fügte er nach einem Weilchen langsam hinzu, »von dem ich vorderhand nur einen winzigen Zipfel erhascht habe.«

5

Am folgenden Tag - es war der dreißigste Juni - wurde uns morgens um halb zehn gemeldet, daß Inspektor Japp da sei und uns dringend sprechen möchte.

Jahre lagen dazwischen, seit wir den Beamten Scotland Yards zuletzt gesehen hatten.

»Ah, ce bon Japp!« sagte Hercule Poirot. »Was mag er wollen?«

»Hilfe«, knurrte ich bissig. »Er hat sich in irgendeinem Fall festgefahren, und Sie sollen ihn wieder flottmachen.«

Ich brachte Japp nicht die Nachsicht entgegen wie mein Freund. Daß der Inspektor Gedanken aus Poirots Hirn stibitzte, verübelte ich - da es immerhin eine gewisse anerkennende Schmeichelei für den kleinen Belgier bedeutete - ihm weniger als sein scheinheiliges Leugnen dieser Tatsache. Ich habe offene, ehrliche Leute gern und machte jetzt Poirot gegenüber auch eine diesbezügliche Bemerkung.

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