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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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»Das Bewußtsein kehrte dann langsam zurück - angeblich, wohlverstanden. Und nun stöhnte sie und stöhnte. Ach Gott, ach Gott, wie jämmerlich sie stöhnte! Und jene sauertöpfische ältliche Maid tränkte sie mit Riechsalzen ...! Schließlich hatte sie sich genug erholt, um nach ihrem Anwalt zu verlangen. Kein Wort würde sie mir antworten, es sei denn in seinem Beisein. Hysterischer Anfall in dem einen Augenblick und der Rechtsanwalt im nächsten - nun frage ich Sie, Monsieur Poirot, ist das ein natürliches Benehmen?«

»In diesem Fall möchte ich es bejahen.«

»Sie meinen, weil sie schuldig ist und es weiß.«

»Keineswegs. Ich meine wegen ihres Temperaments. Zuerst legt sie Ihnen ihre Auffassung dar, wie die Rolle einer Frau, die jäh den Tod ihres Gatten erfährt, gespielt werden sollte. Hierauf aber, nachdem ihre schauspielerischen Instinkte befriedigt worden sind, meldet sich ihre angeborene Schlauheit und läßt sie nach einem Anwalt verlangen. Daß sie eine künstliche Szene arrangiert und ihre Freude daran hat, ist kein Beweis für ihre Schuld. Es kann auch nur das eine erhellen: daß sie eine geborene Schauspielerin ist.«

»Doch sie kann nicht unschuldig sein. Das steht fest.«

»Sie sprechen sehr überzeugt, und es liegt mir fern, Sie von Ihrer Meinung abbringen zu wollen«, sagte Poirot. »Zu einer Aussage ließ sie sich also nicht herbei?«

»Keine Silbe ohne Anwesenheit ihres Anwalts ...! Die betagte Maid beschied ihn dann telefonisch zum Savoy. Ich ließ zwei meiner Leute dort und machte mich selbst auf die Beine zu Ihnen, um vielleicht einige Aufschlüsse zu bekommen.«

»Ich denke, Sie sind Ihrer Sache sicher?«

»Selbstverständlich. Aber ich liebe es, mit so viel Tatsachen wie nur irgend angängig aufwarten zu können. Was meinen Sie, welch ein unerhörter Aufruhr durch den Blätterwald unserer Presse gehen wird ...! Und Sie wissen zur Genüge, was das heißt!«

»Pah, Zeitungsgeschwätz!« warf Poirot verächtlich hin. »Wie können Sie ihm soviel Wichtigkeit beimessen? Im übrigen haben Sie Ihre Morgenzeitung höchst flüchtig gelesen, mein lieber Freund.«

Er lehnte sich über den Tisch und wies mit dem Finger auf eine Notiz der gesellschaftlichen Nachrichten, die Japp laut vorlas.

>Sir Montague Corner sah gestern abend in seiner Villa am Chiswick-Ufer einen Kreis interessanter Gäste bei sich. Wir nennen von den Geladenen Sir George und Lady du Fisse, Mr. James Blunt, den bekannten Theaterkritiker Sir Oscar Hammerfeldt vom Overton-Film, Mrs. Jane Wilkinson (Lady Edgware).<

Einen Augenblick starrte Japp verdutzt auf das Papier. Dann warf er trotzig den Kopf zurück.

»Was hat das mit unserer Angelegenheit zu tun? Sie werden es erleben, daß diese Weisheit da der Presse schon längst vorher zugestellt worden ist und daß unsere Dame den Kreis nicht mit ihrer Anwesenheit beehrt hat. Oder daß sie später eintraf - etwa gegen elf oder noch später. Gott behüte! Sie dürfen nicht alles glauben, was die Zeitungen Ihnen vorplappern, Monsieur Poirot.«

»Gut, gut. Ich stutzte auch nur - das ist alles.«

Inspektor Japp tat einen tiefen Seufzer.

»Aus bitterer Erfahrung weiß ich, Monsieur Poirot, daß Sie so fest verschlossen sind wie eine Auster«, begann er weitschweifig. »Aber nicht wahr, heute werden Sie mal aus sich herausgehen? Heute werden Sie mir verraten, weshalb Lord Edgware sich mit Ihnen in Verbindung setzte.«

»Lord Edgware setzte sich nicht mit mir in Verbindung, sondern ich war es, der um eine Unterredung bat.«

»Wirklich? Und zu welchem Zweck.«

Über Japps eifrige Miene glitt ein Schatten, da Poirot eine Minute zögerte. Vielleicht fürchtete er, daß diese austernhafte Verschlossenheit schon wieder bei meinem Freund zutage träte.

»Ich werde Ihre Frage beantworten«, erklärte Poirot jedoch wider Erwarten. »Nur möchte ich sie in meiner eigenen Weise beantworten.«

Japp ächzte, und ich fühlte ein heimliches Mitleid für ihn. Denn bisweilen kann Poirot einen zur Erbitterung bringen.

»Erlauben Sie mir bitte, daß ich jemanden anrufe und hierher bestelle« sagte er jetzt. »Wer ist dieser Jemand?«

»Martin Bryan, der Filmstar.«

»Was, zum Teufel, hat er damit zu schaffen?« machte sich Japps Ungeduld Luft.

»Meines Erachtens wird er Ihnen spannende und nützliche Eröffnungen machen, lieber Inspektor. Hastings, wollen Sie so gut sein?«

Ich blätterte bereits im Telefonbuch. Der Schauspieler wohnte unweit des St.-James-Parkes.

»Viktoria 49499.«

Nach einigen Minuten meldete sich die etwas verschlafene Stimme Martin Bryans: »Hallo - wer ist da?« »Was soll ich sagen?« wisperte ich, indem ich die Muschel des Telefons mit meiner Hand abdichtete.

»Sagen Sie ihm, daß man Lord Edgware ermordet hat und daß ich es als eine große Gefälligkeit betrachte, wenn er - Bryan -sich sofort hierher bemühen würde.«

Gewissenhaft richtete ich die Bestellung aus und vernahm am anderen Ende der Leitung einen erschreckten Laut.

»Gerechter Himmel, so hat sie es also ausgeführt!« antwortete mir Bryan. »Ich werde unverzüglich kommen.«

»Eh bien?« forschte Poirot, als ich den Hörer niedergelegt hatte.

Auch diese Sätze gab ich wortgetreu wieder.

»Ah -! >So hat sie es also ausgeführt< - das hat er gesagt? Dann verhält es sich genau, wie ich dachte!«

»Aus Ihnen wird man nie klug, Mr. Poirot!« Inspektor Japp sah meinen kleinen Freund betreten und mißbilligend an. »Anfangs wähnte ich, daß Sie an die Schuld der Frau nicht glaubten. Und jetzt tun Sie, als ob Sie es schon längst gewußt hätten!«

Aber Hercule Poirot setzte diesen vielleicht nicht ganz unverdienten Vorwürfen nur ein leises Lächeln entgegen.

6

Martin Bryan hielt Wort. Kaum zehn Minuten nach meinem Anruf trat er ins Zimmer, offenbar durch die Nachricht bis in die Tiefen seiner Seele erschüttert. Denn sein Gesicht war weiß und verstört.

»Das ist grauenhaft, Monsieur Poirot«, sagte er, als er uns die Hand reichte. »Mir ist der Schreck in alle Glieder gefahren -und dennoch kann ich nicht behaupten, daß es mich überrascht hat. Halb und halb habe ich dergleichen immer befürchtet.«

»Ich weiß es. Darf ich Ihnen Inspektor Japp vorstellen, dem die Untersuchung des Falles obliegt.«

Martin Bryan warf Poirot einen vorwurfsvollen Blick zu.

»Warum haben Sie mich nicht orientiert? Konnte ich ahnen, wer der Herr ist?« murmelte er. Und mit einem kalten Nicken fertigte er den Inspektor ab.

»Ich verstehe nicht, weshalb Sie mich kommen ließen, Monsieur Poirot«, wandte er sich dann abermals an meinen Freund. »Diese ganze unerfreuliche Sache geht doch mich nichts an.«

»Nehmen Sie erst einmal Platz«, lud Poirot freundlich ein. »Bei einem Mordfall muß man den persönlichen Widerwillen hintenan setzen.«

»Nicht in meiner Lage. Ich habe mit Jane zusammengearbeitet. Verdammt, sie gehört zu meinem Freundeskreis.«

»Was Sie nicht hinderte, bei der Nachricht von Lord Edgwares Ermordung sofort die Schlußfolgerung zu ziehen, daß sie ihn getötet hat«, ergänzte Poirot sarkastisch.

Der Schauspieler fuhr empor.

»Meinen Sie etwa ...« Seine Augen quollen ihm förmlich aus den Höhlen. »Meinen Sie, daß ich mich irre? Daß sie nichts damit zu tun hat?«

An Poirots Stelle übernahm Inspektor Japp die Antwort.

»Im Gegenteil, Mr. Bryan. Sie hat reichlich viel damit zu tun.«

»Also doch«, stammelte der junge Mann und sank müde in seinen Sessel zurück. »Ich dachte schon, ich hätte den gräßlichen Irrtum begangen!«

»In einer Angelegenheit dieser Art darf man der Freundschaft keinen Einfluß einräumen«, griff jetzt Poirot entschieden ein. »Sie wollen sich doch nicht ernstlich an die Seite einer Frau stellen, die einen Mord begangen hat. Mord - das verab-scheuungswürdigste aller menschlichen Verbrechen.«

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