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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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»Um wieviel Uhr gingen Sie gestern abend von hier fort, Lady Edgware?« setzte Japp ihren Klagen ein Ende.

»Gegen acht.« Jetzt schien Jane Wilkinson die Scheu vor einer Aussage überwunden zu haben, denn ohne weiteres fügte sie hinzu: »Ich sprach dann ein paar Minuten im Piccadilly vor, um einer amerikanischen Freundin, die nach New York zurückfährt, glückliche Reise zu wünschen. Mrs. van Düsen heißt sie übrigens. Bei Sir Montague werde ich um ein Viertel vor neun eingetroffen sein.«

»Und wann brachen Sie dort wieder auf?«

»Gegen halb zwölf.«

»Sie kehrten ohne Umwege nach hier zurück?«

»Ja.«

»In einem Taxi?«

»Nein. In meinem eigenen Wagen. Ich mietete ihn von der Daimler-Gesellschaft.«

»Und zwischendurch haben Sie sich aus dem Kreis der Geladenen nicht entfernt?«

»Nun . ich .«

»Also haben Sie sich entfernt?« Japp glich einem Terrier, der auf eine Ratte losfährt.

»Ich weiß nicht, was Sie meinen. Man rief mich während des Dinners zum Telefon.«

»Wer rief Sie?«

»Inspektor, ich glaube, es ist ein Schabernack gewesen. Eine Stimme fragte: >Lady Edgware?< Und als ich antwortete: >Ja, persönlich<, hörte ich ein Lachen, und die Verbindung wurde unterbrochen.«

»Verließen Sie das Haus, um zu telefonieren?«

Wieder riß Jane erstaunt die Augen auf.

»Aber nein!«

»Wie lange waren Sie vom Tisch abwesend?«

»Eine bis anderthalb Minuten.«

Jetzt erlitt Japp beinahe einen Kollaps. Ich war überzeugt, daß er nicht ein Wort von ihrer Aussage glaubte, aber nachdem er sie angehört hatte, blieb ihm nichts anderes übrig, als neue Erkundigungen einzuziehen, die das Gesagte entweder bestätigten oder widerlegten.

Mit einem kalten Dank zog er sich zurück, und auch wir schickten uns an, aufzubrechen. Doch da klang Jane Wilkinsons bittende Stimme:

»Mr. Poirot, wollen Sie mir eine Gefälligkeit erweisen?«

»Gewiß, Madame.«

»Senden Sie ein Telegramm an den Herzog in Paris. Er wohnt im Crillon. Nicht wahr, er muß über das Vorgefallene unterrichtet werden. Und ich möchte ihm nicht selbst telegrafieren, da ich nach meinem Gefühl ein oder zwei Wochen die einsame Witwe spielen muß.«

»Das Telegramm dürfte sich erübrigen, Madame«, sagte Poirot. »Die Zeitungen werden den Fall schnell genug und ausführlich aufgreifen.«

»Habe ich nicht gesagt, daß Sie ein Pfiffikus sind? Natürlich wird er es aus den Zeitungen erfahren, und es ist viel besser, ihm nicht zu telegrafieren. Keinen Schritt, den man einer Witwe vielleicht vorwerfen könnte ...! Ob ich wohl für George einen Kranz Orchideen bestelle? Es gibt doch keine kostbarere Blume.

Zu dem Begräbnis werde ich wohl auch gehen. Was halten Sie davon?«

»Als erstes werden Sie zu dem Untersuchungstermin gehen, Madame.«

»Wirklich?« Sie überlegte ein paar Sekunden. »Ja, ich glaube, Sie haben abermals recht. Ach, wie mir dieser Inspektor von Scotland Yard zuwider ist! Er erschreckte mich zu Tode . Monsieur Poirot?«

»Madame?«

»Eigentlich ist es doch ein unsagbares Glück, daß ich mich anders besann und doch noch an der Abendgesellschaft teilnahm.«

Poirot, der bereits zur Tür ging, wirbelte auf seinem Absatz herum. »Wie, was, Madame? Sie besannen sich anders?«

»Ja. Ich wollte ursprünglich absagen, da mich gestern nachmittag eine furchtbare Migräne befiel.«

Poirot schluckte, als säße ihm ein Kloß in der Kehle.

»Madame, haben Sie das irgend jemandem gegenüber erwähnt?«

»Mehreren gegenüber sogar. Ich saß mit verschiedenen Freunden und Bekannten beim Nachmittagstee, die mich zu einer anschließenden Cocktailgesellschaft weiterschleifen wollten, worauf ich nein sagte und hinzufügte, daß ich wegen meiner Kopfschmerzen auch Sir Montague Corner eine Absage schicken würde.«

»Und weshalb überlegten Sie es sich dann doch anders?«

»Ellis setzte mir zu. Behauptete, daß ich Rücksichten zu nehmen habe. Gewiß, der alte Sir Montague hält viele Fäden in seiner Hand und ist von einer sehr mimosenhaften Empfindlichkeit. Sehr rasch verschnupft, verstehen Sie? Gott, mir könnte das ja mehr oder weniger gleichgültig sein, denn sobald ich Merton heirate, stehe ich über dem Ganzen. Ellis jedoch wählt immer die vorsichtige Seite. >Zwischen Lipp' und Kelchesrand schwebt der dunklen Mächte Hand< - das ist ihr Wahlspruch. Und vielleicht hat sie recht. Kurz und gut, ich ließ mich überzeugen und ging hin.«

»Sie sind Ellis zu großer Dankbarkeit verpflichtet, Madame.«

»Ja, das scheint mir auch so! Jener brummige Inspektor hätte mein Fernbleiben doch unfehlbar ausgekundschaftet, wie?«

Sie lachte, aber Poirot stimmte nicht mit ein. Mit gepreßter Stimme meinte er: »Trotzdem gibt einem dies alles heftig zu denken. Heftig, Madame!«

»Ellis!« rief Jane Wilkinson. Ohne Hast kam die Gerufene aus dem anstoßenden Zimmer herein.

»Mr. Poirot sagt, es sei ein wahres Glück, daß du mich zur Teilnahme an dem gestrigen Dinner überredetest.«

Ellis würdigte Poirot kaum eines Blickes.

»Man pflegt einmal getroffene Verabredungen nicht in letzter Minute rückgängig zu machen, gnädige Frau. Sie tun das ohnehin viel zu gern, und immer verzeihen es die Leute auch Ihnen nicht; sie werden mürrisch und verstimmt.«

Jane nahm den Hut, den sie bei unserem Eintritt probiert hatte, und setzte ihn sich wieder auf das gewellte Haar.

»Ich hasse Schwarz«, klagte sie trübselig, »und trage es niemals. Aber als züchtige Witwe habe ich keine Wahl. Scheusale sind diese Hüte insgesamt. Rufe die andere Modistin an, Ellis. Ich kann doch nicht als Vogelscheuche herumlaufen!«

Und während sie ihre Befehle erteilte, stahlen mein Freund und ich uns leise aus der Tür.

7

Reichlich eine Stunde später ließ sich Inspektor Japp abermals bei uns blicken. Er warf seinen Hut auf den Tisch und verfluchte sich und seinen Beruf.

»Haben Sie Nachforschungen angestellt?« fragte mein Freund teilnahmsvoll.

Japp nickte düster.

»Sofern nicht fünfzehn Personen lügen, kommt sie als Täter nicht in Frage.« Er lachte grimmig auf. »Und dabei schien es anfänglich klipp und klar zu sein, daß niemand als sie Lord Edgware getötet haben konnte. Sie ist die einzige Person, die Grund dazu hatte.«

»Das dünkt mich ein wenig vorschnell geurteilt. Mais continuez.«

»Ja, ich glaube an eine abgekartete Sache, Monsieur Poirot. Dies Theatervolk hält ja wie Pech und Schwefel zusammen, wenn es einen der ihrigen zu schützen gilt. Aber so liegen die Verhältnisse hier nicht. Die Gäste Sir Montague Corners waren alles große Kanonen; keiner von ihnen unterhielt mit Jane Wilkinson freundschaftliche Beziehungen, einige lernten sie erst gestern abend kennen. Ihr Zeugnis ist unabhängig und glaubwürdig. Dann klammerte ich mich immer noch an die Hoffnung, daß sie eine halbe Stunde heimlich weggeschlichen sein könnte - Vorwände hätte sie schon gefunden: die Nase zu pudern, die Lippen zu malen . Aber nein sie stand tatsächlich nur vom Tisch auf, um einem Telefonanruf Folge zu leisten, wobei der Butler sie geleitete, neben ihr wartete und so Zeuge der gewechselten Worte wurde. Und der Mann bestätigt bis in die kleinsten Einzelheiten die Darstellung Lady Edgwares.«

»Ist es ein Mann oder eine Frau gewesen, die anrief?«

»Wenn ich nicht irre, eine Frau.«

»Sonderbar!«

»Grämen wir uns nicht um Nebensächlichkeiten!« sagte Japp ungeduldig. »Also der ganze Abend verfloß genauso, wie sie ihn uns geschildert hat. Um ein Viertel vor neun erschien sie, blieb bis halb zwölf und fuhr eine Viertelstunde später vor dem Savoy vor. Ich habe den Chauffeur darüber befragt, und nicht nur er, sondern auch die Angestellten des Hotels geben die gleichen Zeiten an.«

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