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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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Mein Freund aber lachte herzhaft.

»Sie sind ein Hund von der Rasse der Bulldoggen, wie, Hastings? Vergessen Sie doch nicht, daß der arme Japp sich nichts vergeben darf und daher zu solchen kleinen Maßnahmen greift. Nichts ist natürlicher als das!«

Ich fand es höchst albern und verhehlte meine Meinung keineswegs, worauf mir Poirot abermals widersprach:

»Die äußere Form - pah, eigentlich eine Bagatelle! Aber den Leuten ist daran gelegen. Es befähigt sie, die Eigenliebe zu bewahren.« Persönlich vertrat ich den Standpunkt, daß dem Inspektor eine Beimischung von Minderwertigkeitsgefühl nichts schaden könne, doch jetzt war nicht die Zeit und Gelegenheit, darüber zu streiten. Überdies gelüstete es mich zu erfahren, was ihn zu uns führte.

Japp begrüßte uns beide voller Herzlichkeit.

»Gerade beim Frühstück. Haben Sie die Henne noch nicht gefunden, die für Sie genau viereckige Eier legt, Monsieur Poirot?«

Dies war eine Anspielung auf eine Klage Poirots über die verschiedene Größe der Eier, durch die sein Sinn für Ebenmaß beleidigt wurde.

»Noch immer nicht, mein lieber Inspektor«, lächelte Poirot. »Und wem verdanken wir Ihren frühen Besuch?«

»Früh? Für mich ist es nicht mehr früh. Schon reichlich zwei Stunden arbeite ich. Was mich zu Ihnen bringt? Nun - Mord.«

»Mord?« Japp nickte.

»Vergangene Nacht wurde Lord Edgware in seinem Haus in Regent Gate ermordet. Erdolcht durch die Hand seiner Gattin.«

»Seiner Gattin?« schrie ich.

Blitzschnell entsann ich mich der Worte Martin Bryans. Hatte sie ihm eine prophetische Ahnung eingegeben? Auch Janes leichtfertige Äußerung von dem Niederknallenlassen fiel mir ein. Den Ausdruck amoralisch hatte Bryan für sie geprägt. Und tatsächlich war sie von diesem Schlag. Hartherzig, egoistisch und beschränkt. Wie zutreffend sein Urteil gewesen war!

All dies schoß durch mein Hirn, während Japp fortfuhr:

»Ja, die eigene Gattin. Schauspielerin: die bekannte Jane Wilkinson. Vor drei Jahren hat sie ihn geheiratet und verließ ihn, weil sie sich nicht vertrugen.« Poirot rührte ernst in seiner Tasse.

»Was veranlaßte Sie, Jane Wilkinson für die Täterin zu halten?«

»Nichts von halten, mein Verehrter. Sie wurde gesehen und erkannt. Mit viel Winkelzügen hat sie sich außerdem nicht abgegeben; sie fuhr in einem Taxi vor ...«

»Einem Taxi«, wiederholte ich unwillkürlich, da ihr Ausspruch an jenem Abend im Savoy in meiner Erinnerung aufstieg.

»... läutete und fragte nach Lord Edgware«, berichtete Japp, ohne sich an meine Unterbrechung zu kehren. »Der Butler erwiderte ihr, daß er sehen wolle, ob sein Herr abends um zehn Uhr noch Besuch empfangen wolle. >Oh, das brauchen Sie nicht. <, wehrte sie ihm kaltblütig. >Ich bin Lady Edgware. Vermutlich finde ich ihn in der Bibliothek.< Und damit geht sie an dem Mann vorbei, öffnet die Tür und schließt sie hinter sich.

Der Butler, dem ihr Verhalten wohl etwas eigenartig, aber nicht verdächtig vorkam, begab sich wieder ins Souterrain, von wo er zehn Minuten später die Haustür ins Schloß fallen hörte. Lange war sie also nicht geblieben. Als er vor dem Schlafengehen um elf Uhr seine gewöhnliche Runde durchs Haus machte und sich noch nach etwaigen Wünschen seines Herrn erkundigen wollte, lag die Bibliothek in tiefster Finsternis da, so daß er annahm, Lord Edgware habe sich bereits zur Ruhe begeben. Erst heute morgen entdeckte ein Hausmädchen die Leiche ... in den Nacken gestochen, genau beim Haaransatz.«

»Und hat man keinen Schrei gehört? Nichts?«

»Die Hausbewohner behaupten einmütig, nein. Sie müssen wissen, Monsieur Poirot, daß die Bibliothek sehr dicke, schallsichere Türen besitzt, und außerdem führt solch ein Stich in den Nacken den Tod erstaunlich schnell herbei. Quer durch die Wirbelsäule ins Rückenmark hinein - so sagte der Arzt. Wenn sie die rechte Stelle treffen, wirkt der Stich augenblicklich.«

»Das setzt aber beinahe fachmännische Kenntnisse auf dem Gebiet der Anatomie voraus.«

»Ja, das allerdings. Ein Punkt, der zu ihren Gunsten spricht. Doch zehn zu eins wette ich, daß ein glücklicher Zufall ihre Hand führte. Es gibt eben Leute, denen immer das Glück lächelt.«

»Ein merkwürdiges Glück, das den Strick des Henkers im Gefolge hat!« bemerkte Poirot trocken.

»Vermutlich beabsichtigte sie anfänglich nichts Böses. Dann dürfte es zu einem Streit gekommen sein, in dessen Verlauf sie ein Federmesser aus der Tasche riß und zustieß.«

»Ist es ein Federmesser gewesen?«

»Zum mindesten etwas Ähnliches, erklärten die Ärzte. Genau wissen wir es nicht, da sie das Mordinstrument nicht in der Wunde steckenließ, sondern mit sich fortnahm.«

»Nein, nein, lieber Inspektor, Ihre Rechnung stimmt nicht.« Poirot schüttelte verdrießlich den Kopf. »Ich kenne die Dame. Einer solchen heißblütigen, jähen Handlung ist sie nicht fähig, ganz abgesehen davon, daß Frauen keine Federmesser in ihren Taschen bei sich zu tragen pflegen. Und wenn es einige wenige geben sollte, so gehört Jane Wilkinson bestimmt nicht zu ihnen.«

»Sie kennen sie persönlich?«

»Ja.« Zu näheren Erklärungen ließ sich Poirot nicht herbei, obwohl ihn Inspektor Japp neugierig ansah. Ach, ich wußte aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie sehr mein Freund es liebte, einen auf die Folter zu spannen!

»Da haben Sie also einen sehr hübsch abgerundeten Mordfall, lieber Japp«, bemerkte er gleichmütig, »und vor allem auch schon den Verbrecher. Welches ist übrigens der Beweggrund zu der Tat?«

»Lady Edgware wollte einen anderen Mann heiraten. Sie hat das vor einer Woche in Gegenwart von Zeugen gesagt und hinzugefügt, daß sie ein Taxi nehmen und Lord Edgware mit eigener Hand ins Jenseits befördern würde, falls er ihr Schwierigkeiten machte.«

»Bravo, Inspektor!« lobte Poirot. »Sie sind vortrefflich unterrichtet. Irgend jemand hat sich Ihnen sehr gefällig erwiesen!«

»Nun, wir hören so mancherlei, Monsieur Poirot.«

Mein Freund nickte. Er streckte die Hand nach der Morgenzeitung aus, die Japp, während er auf uns wartete, entfaltet und dann ungeduldig weggelegt hatte. Mechanisch kniffte Poirot sie wieder zusammen, strich und glättete sie. Obgleich seine Augen auf den Druckzeilen ruhten, schien sein Hirn von anderen Gedanken in Anspruch genommen zu sein.

»Wenn alles so schön in Öl schwimmt, warum kommen Sie da zu mir?« fragte er, plötzlich aufblickend.

»Weil ich erfuhr, daß Sie gestern vormittag in Regent Gate gewesen sind. Und gleich spitzte ich die Ohren. Wie, Lord Edgware bemühte Monsieur Poirot zu sich? Weshalb? Was argwöhnte, was fürchtete er . ? Und bevor ich einen endgültigen Schritt tue, möchte ich eine Rücksprache mit Ihnen haben.«

»Was bedeutet endgültiger Schritt? Die Verhaftung von Lady Edgware, vermutlich.«

»Richtig.«

»Bis jetzt haben Sie sie noch nicht gesehen?«

»O doch. Mein erster Weg führte mich zum Savoy. Hatte keine Lust, daß sie mir durch die Finger schlüpfte.«

»Ah ... Und was sagte sie?« erkundigte sich Poirot mit merklichem Interesse. »Eh, mon cher, was sagte sie?«

»Bekam hysterische Anfälle. Schlug um sich und fiel schließlich auf den Teppich. Bums . ! Ja, sie schauspielerte prächtig - das muß ihr der Neid lassen.«

»Schauspielerte?« wiederholte Poirot mit Sanftmut.

»Na, was denn sonst?« klang es ziemlich formlos zurück. »Aber ich falle auf solche Mätzchen nicht herein, Monsieur Poirot. Ohnmächtig! Ich sage Ihnen, sie war ebensowenig ohnmächtig wie ich; doch sie täuschte eine Ohnmacht vor, und ich will es auf meinen Eid nehmen, daß sie sich innerlich an ihrem eigenen Spiel berauschte.«

»Ja, das letztere ist allerdings sehr leicht möglich«, meinte Hercule Poirot nachdenklich. »Was weiter!«

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