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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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»Wenn es sich um ein Verbrechen handelte, einen mysteriösen Giftfall, einen gräßlichen Mord - ah, in solchen Dingen schwelgt Ihre Seele. Doch nur eine gesellschaftliche Regelung?«

»Kein Wort mehr!« sagte ich empört. »Ich komme mit.«

Poirot schmunzelte noch vergnügt, als uns, ein Besucher gemeldet wurde, der sich als Martin Bryan entpuppte.

Bei hellem Tageslicht sah der Schauspieler älter aus. Gewiß, er war noch schön, doch wies diese Schönheit bereits Mängel und Zerstörungen auf. Sollte er etwa Rauschgiften huldigen? Es umgab ihn eine gewisse nervöse Spannung, die diese Vermutung rechtfertigte.

»Guten Morgen, Monsieur Poirot«, grüßte er in fröhlicher Leichtigkeit. »Freut mich, zu sehen, daß Sie und Hauptmann Hastings zu einer vernünftigen Stunde frühstücken. Nebenbei -sind Sie jetzt sehr beschäftigt?«

»Nein«, versicherte der kleine Belgier liebenswürdig. »Im Augenblick drängt mich kein wichtiges Geschäft.«

»Wer's glaubt!« lachte Bryan. »Wirklich kein Geheimauftrag von Scotland Yard? Keine heiklen Nachforschungen für irgendeine Königliche Hoheit ...?«

»Sie verwechseln Dichtung und Wirklichkeit, mein Lieber«, gab Poirot zurück. »Ich kann beschwören, daß ich gegenwärtig vollkommen ohne Beschäftigung bin, obgleich ich keineswegs zum alten Eisen gehöre. Dieu merci!«

»Dann habe ich Glück gehabt, Monsieur Poirot. Darf ich Sie wohl ein wenig anstellen?«

Poirot betrachtete den Frager eingehend, ehe er forschte:

»Ist es ein Problem, das Sie für mich haben?«

»Etwas Ähnliches. Ein Problem - und wiederum auch keins.«

Martin Bryan schlug eine nervöse Lache an, und während Poirot ihn unentwegt betrachtete, bot er ihm mit einer Handbewegung einen Stuhl an.

»Und nun lassen Sie uns hören, um was es sich dreht«, forderte mein Freund den Besucher auf.

Aber Martin Bryan suchte unbeholfen nach Worten.

»Leider . leider vermag ich Ihnen nicht so viel zu erzählen, wie ich möchte.« Er zauderte. »Es ist schwierig. Sehen Sie, die ganze Angelegenheit nahm in Amerika ihren Anfang.«

»In Amerika? Ja?« warf Hercule Poirot ermunternd ein.

»Ein reiner Zufall lenkte zuerst meine Aufmerksamkeit darauf. Ich saß im Eisenbahnzug, als ich einen Burschen gewahrte. Einen häßlichen Bengel, glatt rasiert, mit Brille und einem Goldzahn.«

»Ah, einem Goldzahn!«

»Ja. Und das ist der Kernpunkt der Sache.«

Poirot nickte mehrere Male.

»Ich beginne zu verstehen. Fahren Sie fort.«

»Wie gesagt, fiel mir der Bursche auf. Übrigens befand ich mich damals auf einer Fahrt nach New York. Sechs Monate später weilte ich in Los Angeles. Und wer läuft mir da in die Quere? Der Bursche mit dem Goldzahn. Vielleicht werden Sie sagen, daß dies nichts Außergewöhnliches sei. Aber vier oder fünf Wochen nach dieser zweiten Begegnung hatte ich Veranlassung, nach Seattle zu gehen, und kurz nach meiner Ankunft dort sehe ich abermals meinen Freund; nur trug er diesmal einen Bart.«

»Das ist allerdings merkwürdig.«

»Nicht wahr? Natürlich wähnte ich damals nicht, daß es irgend etwas mit mir zu tun habe. Doch mußte ich nicht stutzen, da der bartlose Mensch aus dem Zug bei dem zweiten Wiedersehen einen Schnurrbart trug und das dritte Mal mit einem Backenbart als Landstreicher in einem Gebirgsdorf umherstreifte?«

»Natürlich.«

»Und schließlich - schnurrig genug, aber es unterlag keinem Zweifel - wurde ich, was Sie in Ihrer Detektivsprache nennen, beschattet. Wo ich auch sein mochte, tauchte irgendwo in möglichster Nähe mein Schatten in wechselnder Verkleidung auf. Glücklicherweise konnte ich ihn dank dem Goldzahn immer über kurz oder lang ausfindig machen.«

»Verzeihung, wenn ich Sie unterbreche, Mr. Bryan - aber haben Sie niemals ein paar Worte mit dem Mann gesprochen? Ihn nie nach dem Grund seines hartnäckigen Verfolgens gefragt?«

»Nein.« Der Schauspieler zögerte. »Zwar habe ich es ein- oder zweimal erwogen, indes davon Abstand genommen, weil vermutlich der Bursche nur gewarnt worden wäre. Wahrscheinlich hätten sie sofort einen anderen auf meine Spur gesetzt, irgendwen mit weniger auffallendem Merkmal.«

»En effet - jemand ohne den nutzbringenden Goldzahn.«

»Sehr richtig. Vielleicht war meine Handlungsweise unzweckmäßig, mir jedoch schien sie ratsamer.«

»Sie gestatten eine weitere Frage, Mr. Bryan. Vorhin haben Sie das Mehrzahlwort sie gebraucht. Wen meinen Sie mit sie?«

»Oh, das sagte ich eigentlich aus Bequemlichkeit, obwohl ich damals nebelhafte >sie< im Hintergrund vermutete.«

»Wenn ich Sie recht verstehe, ahnen Sie nicht, wer Sie beobachten ließ und zu welchem Zweck?«

»Nicht im mindesten. Wenigstens ...«

»Weiter!« drängte Poirot.

»Ich habe eine Idee«, sagte Martin Bryan gedehnt. »Freilich eine reine Mutmaßung, bedenken Sie das wohl.«

»Eine Mutmaßung kann sich bisweilen als sehr erfolgbringend erweisen, Monsieur.«

»Sie hängt mit einem Vorfall, der sich vor zwei Jahren in London ereignete, zusammen. Ein unerklärlicher und unvergeßlicher Vorfall. Ich habe viel über ihn nachgegrübelt. Und gerade weil ich ihn nicht erklären konnte, neige ich dazu, ihn mit diesem Spionieren in Verbindung zu bringen. Aber das Weshalb oder Wie vermag ich nicht zu sehen.«

»Vielleicht vermag ich es.«

»Ja, doch ...« Martin Bryans anfängliche Verwirrung kehrte zurück. »Verstehen Sie: ich kann Ihnen darüber nicht reinen Wein einschenken - nicht jetzt. Möglicherweise bin ich in ein oder zwei Tagen dazu imstande.«

Und unter der Macht von Poirots aufschlußheischendem Blick stieß er verzweifelt hervor: »Ein Mädchen ist darin verwickelt.«

»Ah, parfaitement! Ein englisches Mädchen?«

»Ja. Oder vielmehr - warum?«

»Höchst einfach. Sie hoffen, mir die jetzt nicht mögliche Erklärung in zwei Tagen geben zu können. Mit anderen Worten: Sie möchten die Einwilligung der jungen Dame erlangen, die sich daher in England befindet. Ferner muß sie während der Zeit, als man hinter Ihnen herspionierte, in England gewesen sein, denn hätte sie sich in Amerika aufgehalten, würden Sie sie damals und dort aufgesucht haben. Mithin lebte sie die letzten achtzehn Monate in England, woraus sich die Wahrscheinlichkeit, wenn auch nicht die Gewißheit, ergibt, daß sie Engländerin ist. Gut gefolgert?«

»Ziemlich. Wenn ich nun ihre Erlaubnis bekomme, Monsieur Poirot, wollen Sie sich dann meiner Sache annehmen?«

Es entstand eine längere Pause. Poirot schien im Geist das Gehörte noch einmal durchzugehen. Aber endlich sagte er:

»Warum sind Sie zu mir gekommen, bevor Sie sich mit ihr in Verbindung setzten?«

»Ich ... ich ...«, klang es stotternd. »Meine Absicht war, sie zu überreden, die Dinge durch Sie klären zu lassen. Denn wenn Sie die Nachforschungen anstellen, braucht nichts davon in die Öffentlichkeit zu dringen, nicht wahr?«

»Das hängt von den Umständen ab«, gab Poirot zur Antwort.

»Wie soll ich das auffassen?«

»Wenn ein Verbrechen hineinspielt .« »Nichts von Verbrechen!«

»Vielleicht ohne daß Sie es wissen. Welches Alter hatte übrigens der fragliche Bursche?«

»Ich schätze, ungefähr dreißig.«

»Ah! Das ist von Wichtigkeit. Ja, das gibt der ganzen Sache bedeutend mehr Reiz.«

Betroffen starrte ich meinen kleinen Freund an, und Martin Bryan tat das gleiche. Dann befragte er mich durch ein leichtes Heben seiner Augenbrauen, worauf ich völlig ratlos den Kopf schüttelte. »Ja«, murmelte der kleine Belgier derweilen. »Das macht die Geschichte erst interessant.«

»Er kann auch älter gewesen sein«, bemerkte Bryan, von Zweifeln ergriffen.

»Nein, nein. Fraglos hat Ihre Beobachtung das Richtige getroffen. Sehr interessant, äußerst interessant!«

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