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Agatha Christie: Dreizehn bei Tisch

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Agatha Christie Dreizehn bei Tisch

Dreizehn bei Tisch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die berühmte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwilligen. Jane Wilkinson ist überglücklich ... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen ... "Lord Edgware Dies". Aus dem Englischen übertragen von Dr. Otto Albrecht van Bebber

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»Ich möchte jeden glücklich sehen«, erwiderte vorsichtig mein kleiner Freund.

»Ja, aber ich denke nicht an alle und jeden. Ich denke an mich.«

»Madame, ich wage zu behaupten, daß Sie das immer tun.«

»Ah, Sie halten mich für selbstsüchtig ...? Nun, möglicherweise bin ich es. Aber sehen Sie - ich hasse das Unglücklichsein; es beeinträchtigt sogar mein Spiel. Und ich werde so trostlos unglücklich sein, sofern er nicht in die Scheidung willigt - oder stirbt . Wenn man es recht bedenkt«, fuhr sie versonnen fort, »wäre es viel besser, wenn er stürbe. Erst dann würde ich mich endgültig von ihm erlöst fühlen.«

Sie erhob sich, nahm lässig den weißen Pelz auf und blieb dann Mitleid heischend vor Poirot stehen.

»Werden Sie mir helfen, Monsieur Poirot?« Vom Korridor drang Stimmengewirr herein, denn die Tür war nur angelehnt. »Wenn nicht .«

». wenn nicht, Madame?« griff er ihre Worte auf.

»Dann werde ich ein Taxi bestellen, schnurstracks zu ihm fahren und ihn mit eigener Hand ins Jenseits befördern.«

Lachend verschwand sie ins Nebenzimmer, gerade in dem Augenblick, als Martin Bryan mit Carlotta Adams und ihrem Begleiter sowie mit dem Paar, das am selben Tisch wie er und Jane Wilkinson gesessen hatte, vom Korridor hereinkam. Man stellte die beiden als Mr. und Mrs. Widburn vor.

»Hallo! Wo steckt denn Jane?« rief Bryan. »Sie soll doch sehen, daß ich ihren Auftrag ausgeführt habe.«

Jetzt tauchte die Künstlerin auf der Schwelle des Schlafzimmers wieder auf, einen Lippenstift in der Hand.

»Haben Sie sie gebracht, Martin ...? Famos! Miss Adams, ich bewundere Ihre Verwandlungskunst so sehr, daß ich Sie kennenlernen mußte. Kommen Sie hier herein und plaudern Sie mit mir, während ich mein Gesicht ein bißchen richte. Es befand sich in einem verheerenden Zustand.«

Carlotta nahm die Einladung an und verließ uns. »Nun, Monsieur Poirot«, meinte Martin Bryan, indem er sich in einen Sessel warf, »hat unsere gute Jane Sie gekapert und überredet, für sie zu streiten? Sträuben Sie sich nicht lange. Heute oder morgen müssen Sie doch nachgeben, denn das Wort nein begreift Jane einfach nicht.« Er lehnte sich weit zurück und paffte faul den Zigarettenrauch zur Decke empor. »Ein ungemein fesselnder Charakter, diese Jane! Tabu gibt es nicht für sie. Moral auch nicht. Das soll nicht heißen, daß sie direkt unmoralisch sei - nein. Amoral . der Ausdruck würde meines Erachtens für sie passen. Sie sieht im Leben nur eins: was Jane wünscht.« Er lachte amüsiert.

»Ich glaube, sie würde munter jemand töten und sich beleidigt fühlen, wenn man sie hinterdrein erwischte und wegen ihrer Tat aufhängen wollte. Und das Schlimmste ist, daß sie unfehlbar erwischt werden würde. Sie hat ja keine Überlegung. Mit einer Droschke vorfahren, unter ihrem richtigen Namen ins Haus spazieren und ihr Opfer über den Haufen schießen - so faßt sie einen Mord auf.«

»Nun möchte ich wirklich gern wissen, weshalb Sie das sagen«, murmelte Poirot, kaum hörbar. »Bitte?«

»Sie kennen sie gut, Monsieur?«

»Das wollte ich meinen!«

Abermals lachte er, doch es klang ungewöhnlich bitter. »Ja, Jane ist eine Egoistin«, pflichtete ihm Mrs. Widburn bei. »Eine Schauspielerin muß es freilich sein, wenn sie ihrer Persönlichkeit Geltung verschaffen will.«

Hercule Poirot äußerte sich hierzu nicht. Seine Augen ruhten auf Martin Bryans Zügen, verweilten dort mit einem merkwürdig forschenden Ausdruck, den ich nicht ganz verstand. Während ich mich noch bemühte, die Erklärung dafür zu finden, rauschte Jane vom Nachbarzimmer herein, dicht auf ihren Fersen Carlotta Adams. Ich vermutete, daß Jane Wilkinson nunmehr ihr Gesicht so »gerichtet« hatte, daß es auch sie befriedigte; ich selbst nahm allerdings keine Veränderung wahr und fand es überdies keiner Verbesserung bedürftig.

Das Abendessen, das nun folgte, gestaltete sich ziemlich lustig, und dennoch hatte ich bisweilen das Gefühl von dem Vorhandensein gewisser nicht näher erklärbarer Unterströmungen.

Jane Wilkinson sprach ich von jeder doppelzüngigen Schlauheit frei. Offensichtlich war sie eine junge Frau, die zur Zeit nur von einem einzigen Gedanken beherrscht wurde. Sie hatte eine Unterredung mit Poirot begehrt, sie erhalten und befand sich jetzt in ausgezeichneter Stimmung. Ihr Wunsch, Carlotta Adams in unseren abendlichen Kreis zu ziehen, entsprang - so sagte ich mir - einer flüchtigen Laune; war ein Nachwehen jenes kindlichen Vergnügens, mit dem sie sich an der gelungenen Nachahmung ihrer eigenen Person ergötzt hatte.

Nein, die Unterströmungen, die ich ahnte, hingen nicht mit Jane Wilkinson zusammen. Mit wem aber sonst?

Der Reihe nach begann ich die Gäste zu studieren. Martin Bryan? Er benahm sich bestimmt nicht ganz natürlich. Doch konnte das ganz gut eine charakteristische Eigenschaft eines Filmstars sein, der, zu sehr daran gewöhnt, eine Rolle zu spielen, stets das übersteigerte Selbstbewußtsein des eitlen Mannes zur Schau trägt.

Carlotta Adams gab sich jedenfalls ganz ungezwungen. Sie war ein ausgeglichenes junges Mädchen mit einer angenehm weichen Stimme. Da es das Schicksal fügte, daß ich in ihrer nächsten Nähe saß, betrachtete ich sie voll Aufmerksamkeit. Ein vornehmer Charme umgab sie. Ihr fehlte vollkommen jedwede mißtönende, unangenehme oder kreischende Note. Wie ein menschgewordener weicher, sanfter Gleichklang erschien sie mir mit ihrem dunklen Haar, den ziemlich farblosen blauen Augen, dem blassen Gesicht und dem beweglichen, empfindsamen Mund. Ein Gesicht, das einem gefiel, aber das man schwer wiedererkennen würde, wenn es einem in anderer Umgebung und - sozusagen - in anderen Kleidern begegnete.

Janes Güte und liebenswürdige Komplimente schienen sie zu bestricken. Jedes Mädchen würde davon bezaubert sein, dachte ich ... und dann, im nämlichen Augenblick, ereignete sich etwas, das mich mein allzu schnelles Urteil revidieren ließ.

Carlotta Adams umfing die Gastgeberin, die gerade den Kopf abgewandt hatte und Hercule Poirot anredete, mit einem sonderbar prüfenden, untersuchenden Blick; er glich einem bedächtigen Zusammenfassen, und außerdem lag in jenen blaßblauen Augen eine ausgesprochene Feindseligkeit.

Eine Grille vielleicht. Oder auch berufliche Eifersucht. Jane war eine erfolggekrönte Schauspielerin, und Carlotta begann die Leiter des Ruhmes erst zu erklimmen.

Ich nahm die anderen drei Tischgäste unter die Lupe. Mr. und Mrs. Widburn, was war von ihnen zu sagen? Er ein großer, klapperdürrer Mann, sie ein dralles, hübsches, überschwengliches Wesen - ein Ehepaar in gesicherten Verhältnissen, mit einer Leidenschaft für alles, was mit den Brettern zusammenhing, und nicht gesonnen, sich über irgendein anderes Thema zu unterhalten. Infolge meiner kürzlichen Abwesenheit von England fanden sie mich hinsichtlich der Theaterverhältnisse traurig schlecht informiert, und schließlich drehte Mrs. Widburn mir ihre runde Schulter zu und geruhte, mich nicht mehr zu beachten.

Das letzte Mitglied unseres Kreises war der dunkle junge Mann, in dessen Gesellschaft sich Carlotta Adams befunden hatte. Gleich zu Anfang hatte sich meiner der Argwohn bemächtigt, daß er nicht ganz so nüchtern sei, wie man es hätte erwarten können. Und als er noch einige Glas Sekt trank, wurde dies mehr und mehr offenbar. Er schien unter dem Gefühl eines schweren Unrechts zu leiden. Die erste Hälfte des Mahls saß er in verbissenem, düsterem Schweigen auf seinem Platz; während der zweiten Hälfte vertraute er sich anscheinend unter dem Eindruck, daß er einen seiner ältesten Freunde vor sich habe, mir an.

»Was ich sagen will«, begann er, »es ist nicht so. Nein, lieber alter Junge, es ist nicht so .«

»Ich will sagen«, nahm das zusammenhanglose Gerede seinen Fortgang, »daß, wenn du ein Mädel nimmst ... gut. Aber sie gehört nicht zu der Sorte. Verstehst du: puritanische Vorfahren -die Mayflower - all das. Donnerwetter, das Mädchen ist rechtschaffen . ! Ja, was wollte ich doch eigentlich sagen . ? Ah, verdammt noch mal, ich mußte mir das Geld von meinem Schneider borgen. Ein sehr gefälliger Bursche, mein Schneider.

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