Bernhard Hennen - Der Tempelmord. Ein Kriminalroman aus der Zeit Kleopatras

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Der Tempelmord. Ein Kriminalroman aus der Zeit Kleopatras: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei mysteriöse Todesfälle erschüttern den Hof von Ptolemaios XII., der in Griechenland im Exil lebt, seit seine Tochter Berenike ihn vertrieben hat. Sein Leibdiener und eine seiner Geliebten werden grausam ermordet. Der Pharao fürchtet um sein Leben, und er beauftragt ausgerechnet die Priesterin Samu und den griechischen Arzt Philippos, die Morde aufzuklären. Beide sind sich im Grunde spinnefeind, aber sie haben nur zusammen eine Chance, den geheimnisvollen Giftmischer zu finden.
Die eigene Tochter Berenike hat den Pharao Ptolemaios XII. vom Thron vertrieben. Doch auch im fernen Ionien ist der Herrscher seines Lebens nicht sicher. Einer seiner Diener und seine Geliebte fallen einem Giftanschlag zum Opfer. Ptolemaios beauftragt die Isispriesterin Samu und den Arzt Philippos, die Morde aufzuklären. Beide geraten an Verschwörer, die nichts Geringeres vorhaben, als das ganze römische Imperium zu stürzen.
Bernhard Hennen, Jahrgang 1966, studierte Germanistik, Geschichte und Altertumskunde. Er lebt in Köln und arbeitet als freier Autor und Journalist, u.a. für Radiostationen.

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DaimonVon den Griechen als Sammelbegriff genutzte Bezeichnung für übernatürliche Wesen wie Nymphen, Satyrn oder Harpyien.

DemozDer Vorsteher des Stadtrates von Tyros.

DenarSilbermünze von rund vier Gramm Gewicht. Seit 89 v. Chr. war der Wert eines Denar auf sechzehn Asse (Kupfermünzen) festgelegt.

DianaVon den Römern mit der griechischen Artemis gleichgesetzte Göttin der Jungfräulichkeit, der Geburt und der Jagd.

DionysosGriechischer Gott der Weine, der ausschweifenden Feste und der Vegetation. Seltener wird er von den Griechen auch Bakcos genannt, woraus die Römer Bacchus, ihren Namen des Gottes, ableiteten. Da Dionysos in Stücke gerissen und wiedergeboren wurde, setzten die Griechen den ägyptischen Osiris mit ihm gleich, der ein ähnliches Schicksal erlitten hat.

Djed PfeilerEin Amulett, das einen mit Getreideähren umwickelten Pfahl zeigt. Es handelt sich wohl ursprünglich um ein Fruchtbarkeitssymbol, das später dann aber auch mit dem Rückgrat des Unterweltgottes Osiris gleichgesetzt wird.

ErinnyenDie Erinnyen, bei den Römern auch Furien genannt, galten als erdgeborene Rachegöttinnen. Sie wurden oft in Verfluchungen angerufen. Dabei schlugen die Gekränkten auf den Boden, offensichtlich, um die Aufmerksamkeit der Erinnyen zu erregen.

EzechielAuch Hesekiel geschrieben. Zunächst Priester im Tempel von Jerusalem, gerät Ezechiel 597 nach der Eroberung der Stadt durch Nabucodonosor in babylonische Gefangenschaft. Unter den deportierten Judäern gilt er bald als Prophet und Hoffnungsträger.

FortunaRömische Göttin, die als Glücksbringerin angesehen wurde, aber auch als Göttin des Zufalls gilt.

ForumÖffentlicher Versammlungsort und Marktplatz. Um das Forum einer römischen Stadt gruppierten sich gewöhnlich die wichtigsten öffentlichen Gebäude und Tempel.

GalaterKeltisches Volk, das im dritten Jahrhundert vor Christus über Makedonien nach Kleinasien einwandert und dort in der Region um Pergamon seßhaft wird.

GarumBeliebte Fischsauce und häufigstes »Gewürz« der Römer. Hergestellt wird die Sauce aus Fischabfällen, die mit sehr viel Salz versetzt werden.

GladiusDas kurze, zweischneidige Schwert, mit dem die römischen Legionäre bewaffnet waren.

GorgonenhauptDie Gorgonen waren drei schreckliche Ungeheuer, die Ge gebar, um die Giganten im Kampf gegen die Götter zu unterstützen. Mit Gorgonenhaupt ist gemeinhin das Haupt der Medusa gemeint. Sie war die einzige Sterbliche unter den Gorgonen und wurde durch Perseus getötet. Eine rote Zunge hängt aus ihrem Mund, der von Eberhauern gerahmt ist. Schlangen ringeln sich um den Kopf der Medusa, und ihr Anblick ist so schrecklich, daß er Mensch und Vieh in Stein verwandelt. Das Gorgonenhaupt ist in der Antike häufig als Motiv in der Kunst verwendet worden. Es schmückte Schilde, Brustpanzer, Vasen, Tempelfriese etc.

HadesNach der griechischen Mythologie der Gott der Unterwelt. Die Griechen zögerten, Hades bei seinem wahren Namen zu nennen, aus Furcht, die Aufmerksamkeit des schrecklichen Herren der Toten auf sich zu ziehen. Statt dessen benutzten sie Beinamen wie Aidoneus (der nicht Sichtbare) oder auch Plouton, was eine

Anspielung auf seinen Reichtum war, denn einige Mythen bringen ihn auch mit der Fruchtbarkeit der Erde in Zusammenhang. Außer als Göttername kann Hades auch einfach nur als Bezeichnung der Unterwelt gelten.

HarpyienVogelartige weibliche Ungeheuer, die auch die »Hunde des Zeus« genannt werden. Ihr Namen bedeutet wörtlich übersetzt Greifer. Sie werden auch als Personifikationen der Sturmwinde betrachtet und bringen Unglück über die Sterblichen.

HelixAntiker Name für Efeu. Dioskurides schreibt dem Efeu in seinen Schriften über die Kräuterkunde eine menstruationsfördernde und abtreibende Wirkung zu. Die moderne Pharmakologie schließt sich dieser Meinung nicht an. In der Antike gilt der Efeu auch als Rauschmittel und ist eines der Attribute des Dionysos.

HeraGöttin der Ehe, der Geburt und Königin des Himmels. Hera ist die Gemahlin des Zeus. Von den Römern wird sie mit Minerva gleichgesetzt.

HeraklesDer Sohn des Zeus und der Alkmene ist einer der bedeutendsten Helden der griechischen Mythologie. Er gilt als die Verkörperung von Kraft und männlichem Heldentum. Seine Attribute sind die Keule und das Löwenfell.

HermesHerold und Bote der Götter und Geleiter der Reisenden. Von den Römern mit Merkur gleichgesetzt. In der bildenden Kunst wird er oft als hübscher, junger Mann mit geflügelten Sandalen und dem breitrandigen Hut eines Wanderers dargestellt.

HetaireGriechischer Begriff für eine Prostituierte.

HimationÜbergewand oder Mantel. Ein rechteckiges Stoffstück, das als Mantel drapiert wird, indem ein Zipfel auf die linke Brust gelegt wird und der Rest über die linke Schulter und den Rücken auf die rechte Körperseite zurück nach links geführt wird. Das Himation hat im Gegensatz zur Toga, die nur zwei Zipfel besaß, vier Zipfel, die oft mit eingenähten Gewichten beschwert wurden, um einen schöneren Faltenwurf zu bewirken.

Hispania ulteriorRömische Provinz im heutigen Spanien.

IbererUreinwohner Spaniens. Es handelt sich bei den Iberern um ein vermutlich während des Neolithicums aus Nordafrika eingewandertes Volk.

IliasEpos des Homer, in dem der Dichter den troiani-schen Krieg beschreibt.

ImhotepWesir des Pharaos Djoser. Er gilt als Architekt der Stufenpyramide von Sakkara. Nach seinem Tod wird der große Baumeister als Weiser verehrt, schließlich mit dem Gott Ptah in Verbindung gebracht und selbst vergöttlicht. In später Zeit wird Imhotep auch als ein Gott der Heilkunst verehrt und von den Griechen mit Asklepios gleichgesetzt.

ImpluviumRechteckiges Bassin, meist in der Mitte des Atriums gelegen.

Insula(pl. insulae) Meist rechteckige Wohnblocks mit einer Grundfläche zwischen 850 und 5500 Quadratmetern. In Rom sind schon in spätrepublikanischer Zeit Häuserblocks mit bis zu sieben Stockwerken gebaut worden, die durch die Verwendung minderwertiger Baumaterialien häufig von Brand- und Einsturzkatastrophen heimgesucht wurden. Die Insulae in den Provinzstädten sind niedriger und sicherer. In den Jahren 48/47 v. Chr. legt Caesar in Rom die Mietpreise auf maximal zweitausend Sesterzen je Wohnung fest. Der zulässige Höchstpreis in anderen Städten betrug hingegen nur fünfhundert Sesterzen. Die Unkosten für die Miete waren der mit Abstand höchste Posten im monatlichen Budget des durchschnittlichen stadtrömischen Bürgers.

IrisTochter des Titanen Thaumas und der Okeanide Elektra. Iris gilt als Götterbotin und ist häufig in Diensten der Hera oder der Athene unterwegs.

Isis Isis verkörpert allgemein den weiblichen Aspekt des Göttlichen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Aspekte. So gilt sie als Schutzgöttin der Magie oder auch als Erfinderin des Segels. Sie ist die Gemahlin des Osiris und Mutter des Horus.

Isis-BlutSiehe Tet-Amulett.

Isis-KnotenSiehe Tet-Amulett.

JanitorEin Sklave, der ausschließlich die Aufgabe hat, den Hauseingang zu bewachen. Er ist nach Janus benannt, dem römischen Gott der Türen und Tore sowie des Anfangs.

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