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Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero

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Steven Saylor Das Lächeln des Cicero

Das Lächeln des Cicero: краткое содержание, описание и аннотация

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Der junge, aufstrebende Anwalt Cicero, noch gänzlich unbekannt in den illustren Kreisen Roms, hat die Verteidigung eines Mandanten übernommen, der des Mordes an seinem Vater beschuldigt wird. Wir schreiben das Jahr 80 v.Chr., der alternde Diktator Sulla herrscht über ein Reich, in dem es keine unabhängige Polizei gibt, die für Recht und Ordnung sorgen könnte. Es gilt das Recht des Stärkeren und so muss der sogenannte "Sucher" Gordianus besonders gewitzt vorgehen, um für Cicero die benötigten Beweise zu recherchieren...

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Hand in Hand gingen wir durch die enge Gasse, die von Menschen wimmelnde Via Subura und den schmalen Pfad den Hügel hinauf. Als wir das Haus betraten, rief ich Bethesda zu, daß es noch ein hungriges Maul zu stopfen gab.

Nachbemerkung

Leser historischer Romane, die aus Gewohnheit das Nachwort zuerst lesen, sollten wissen, daß Das Lächeln des Cicero auch ein Kriminalroman ist; einige für die Auflösung relevante Punkte werden hier angesprochen, wenn auch nur indirekt. Caveat lector.

Unsere wichtigsten Quellen für das Leben des Sulla sind Plutarchs Biographie, die charakteristischerweise voll ist mit Klatschgeschichten, Skandalen und Hokuspokus - mit anderen Worten: eine amüsante Lektüre -, und Sallusts Bellum Jugurthinum (Der jugurthinische Krieg), der mit Kiplingschem Elan von Sullas afrikanischen Abenteuern berichtet. Außerdem gibt es zahlreiche Hinweise in den Schriften der zeitgenössischen republikanischen Schriftsteller, vor allem bei Cicero, der offenbar nie müde wurde, Sulla als Inbegriff der Lasterhaftigkeit im Kontrast zum

Standartenträger der Tugend (Cicero) darzustellen. Sullas Autobiographie ist verschollen, Ursache manchen Bedauerns. Nach allem, was wir über seinen Charakter wissen, ist es unwahrscheinlich, daß sie so fesselnd wie Caesars Werke oder so unbewußt enthüllend wie die autobiographischen Schriften Ciceros war, aber sie war bestimmt lebendiger und gebildeter als die unserer heutigen politischen Führer.

Was den Prozeß des Sextus Roscius anbetrifft, liegt uns Ciceros Verteidigungsrede vor. Es ist ein langer Text, den ich bis zu einem gewissen Maß komprimieren und bearbeiten mußte, wobei ich mir jedoch, wie ich finde, keine ungebührlichen Freiheiten herausgenommen habe. Historiker sind sich einig, daß Ciceros originale, gesprochene Reden keineswegs exakt mit ihrer schriftlichen Überlieferung übereinstimmen, die Cicero (zusammen mit Tiro) überarbeitet und ausgeschmückt hat, häufig mit politischen Hintergedanken. Es sind beispielsweise erhebliche Zweifel angebracht, ob gewisse satirische Anspielungen auf Sulla, die sich in der schriftlichen Fassung von Pro Sexto Roscio Amerino finden, zu Lebzeiten des Diktators vor der Rostra tatsächlich ausgesprochen wurden. Gewisse rhetorische Schnörkel Ciceros, die ich hier wiedergegeben habe, sind hingegen absolut authentisch; ich hätte es nie gewagt, das melodramatische »Beim Herkules!« zu erfinden, zu dem Cicero in seinen Schriften häufiger greift, als ich ihm das in Das Lächeln des Cicero habe durchgehen lassen.

Die bekannten Tatsachen des Mordfalles werden alle von Cicero geliefert. Die Rede des Anklägers ist nicht erhalten, und ihre entscheidenden Punkte lassen sich nur aus Ciceros Entgegnungen schließen. Bei gewissen Schlußfolgerungen über Schuld und Unschuld, die über das Urteil des damaligen Gerichts hinausgehen, habe ich mich auf dünnes Eis begeben, allerdings meines Erachtens nicht unvernünftig weit. Cicero war keineswegs darüber erhaben, schuldige Mandanten zu verteidigen; er konnte sogar beträchtlichen Stolz darüber empfinden und damit angeben, daß er den Richtern Sand in die Augen gestreut hatte, wie er es nach dem Prozeß gegen Cluentius tat. Interessanterweise spricht er in seiner Abhandlung De Officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) über die Verteidigung von Schuldigen und kommt fast unmittelbar darauf (bewußt oder unbewußt) auf den Fall von Sextus Roscius zu sprechen.

Dennoch: Wie dies zu meiden ist, genauso ist es für unbedenklich zu halten, einmal einen Schuldigen, wenn er nur nicht verbrecherisch und gottlos ist, zu verteidigen. Das will die Menge, die Tradition läßt es zu, die

Menschlichkeit duldet es. Aufgabe des Richters ist es, immer in Rechtsfällen der Wahrheit nachzugehen, die des Anwalts, manchmal das Wahrscheinliche, auch wenn es nicht recht wahr ist, zu verteidigen. Das zu schreiben, zumal in einer philosophischen Abhandlung, wagte ich nicht, wenn es nicht auch dem Panaetius, dem Bedeutendsten unter den Stoikern, richtig schiene. Am meisten aber wird Berühmtheit und Beliebtheit gewonnen durch Verteidigungsreden, und zwar um so mehr, wenn einmal der Fall eintritt, daß man dem zur Hilfe kommt, der durch Machtmittel irgendeines einflußreichen Mannes hintergangen und bedrängt zu werden scheint, wie wir es oft sonst und in unserer Jugend gegen die Macht des herrschenden L. Sulla für Sex. Roscius Amerinus getan haben.

Man liest Cicero am besten zwischen den Zeilen, vor allem dort, wo er seine eigene Kühnheit und Aufrichtigkeit besonders nachdrücklich betont.

Was die hochrangigen Intrigen im Hintergrund des Prozesses angeht, habe ich einige Anregungen erhalten aus Arthur D. Kahns monumentalem akribischem Werk The Education of Julius Caesar, einer radikal revisionistischen Darstellung der politischen Mauscheleien der späten römischen Republik aus der Sicht eines Nachgeborenen, der die Republik von McCarthy, Nixon, Reagan et alia überlebt hat. Ich sollte auch den fleißigen Michael Grant erwähnen, der Ciceros Verteidigungs- und Anklagereden ins Englische übersetzt und mich zum erstenmal auf die Fährte von Sextus Roscius gesetzt hat.

Der Gesang des Metrobius in Kapitel 26 ist von mir. Das anonyme Liedchen über die Sonnenuhr (Kapitel 9) ist meine Adaption.

»Jeder Autor von Detektivromanen macht Fehler, und keiner wird je so viel wissen, wie er wissen sollte.« Raymond Chandlers Diktum ist doppelt wahr, wenn die Kulisse historisch ist. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir geholfen haben, Anachronismen aus dem Originalmanuskript zu tilgen, unter anderem meinem Bruder Ronald Saylor, einem Fachmann für antike Glaskunst, einem Altphilologen, der es vorzieht, anonym zu bleiben, sowie den aufmerksamen Lektoren bei St. Martin’s Press. Mein Dank gilt außerdem Pat Urquhart, die mich bei der Erstellung der Karte beraten hat; Scott Winnett für seine praktischen Tips über das Verlagsgeschäft im Krimi-Breich; John Preston, der wie ein deux ex machina auftauchte, als das Manuskript fertig war und es in die richtigen Hände beförderte; Terri Odom, die mir bei der Fahnenkorrektur geholfen hat; und meinem belesenen Redakteur Michael Denneny.

Eine letzte Danksagung gilt meiner Freundin Penni Kimmei, eine aufmerksame Studentin von Kriminalgeschichten, modernen, nicht antiken, die meinen ersten Entwurf akribisch gelesen und unschätzbar wertvolle Orakel in Form von selbstklebenden gelben Notizzetteln ausgegeben hat. Ohne ihre sybillinische Intervention hätte ein armes Mädchen sinnlos leiden müssen, ein böser Mann wäre unbestraft geblieben, und ein verlorener Sohn hätte vielleicht für immer stumm und einsam durch die dunklen, schäbigen Gassen der Subura wandern müssen. Culpam poena premit comes; aber auch, miseris succurere disco. Oder auf gut Deutsch: Die Strafe folgt dem Verbrechen auf dem Fuß, doch ich habe gelernt, die Elenden zu trösten.

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