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Rita Brown: Herz Dame sticht

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Rita Brown Herz Dame sticht
  • Название:
    Herz Dame sticht
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 499 13.403 9
  • Рейтинг книги:
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Im idyllischen Crozet, Virginia, ist man ganz auf Pferderennen kon­zentriert. Kein Wunder, kaum ein gesellschaftliches Ereignis bietet soviel Gelegenheit zu Klatsch und Tratsch, zur Befriedigung von Eitelkeiten und Rivalitäten. Doch gelten nicht immer die Regeln sportlicher Fairneß: Nach einem Rennen im nahe gelegenen Montpe­lier wird der englische Jockey Nigel Danforth tot aufgefunden - auf­gespießt nicht nur sein Herz, sondern auch eine Spielkarte: Kreuz­dame. Die Ermittlungen haben kaum begonnen, da trifft es Nigels Kollegen Coty Lamont. Seine Karte: Pikdame. Ein Gruß aus dem Zockermilieu? Crozets Posthalterin Mary Minor Haristeen ist skeptisch: In den Stallungen wird zwar hoch gepokert und ausgiebig gekokst, doch es geht um mehr als ein paar läppische tausend Dollar Spielschulden oder um das Kilo Kokain, das spurlos verschwunden ist. Skepsis, sagen sich da Harrys Tiger­katze Mrs. Murphy und ihre Freundin, die Corgihündin Tee Tucker, ist eine zutiefst menschliche Untugend. Der richtige Riecher ist ge­fragt, und der führt die vierbeinigen Detektivinnen zu der schönen Addie Valiant, Nigels Geliebter. Sie ist der neue Stern am Jockey­Himmel und wird an ihrem einundzwanzigsten Geburtstag die Mil­lionen ihrer seit fünf Jahren verschollenen Mutter erben. Bis dahin sind es nur noch wenige Tage, und alles spricht dafür, daß auch die Herzdame noch zum Zuge kommen soll... Diesmal bekommen Mrs. Murphy und Tee Tucker tatkräftige Un­terstützung von ihren Kollegen aus dem Rennstall, denn die Rasse­pferde Bazooka und Orion sind nicht nur schnell, ihnen ist auch nicht entgangen, daß des Nachts zwielichtige Gestalten direkt unter ihren Hufen geheimnisvolle Ausgrabungen veranstalten, die eine grausige Wahrheit ans Boxenlicht bringen.

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Chark holte aus, um ihn zu schlagen, doch Mickey Townsend pack­te Chark von hinten und zog ihn zurück. »Das könnt ihr später klä­ren.«

Chark drehte sich zu Mickey um, während Nigel zu Addie zurück­ging, die den Kopf wieder aus dem Zelt gesteckt hatte. Er schlüpfte zu ihr hinein, als drei andere Jockeys herausschlüpften.

»Einer wie der andere, alle hinter ihrem Geld her.« Chark wollte sich losreißen.

Mickey, bullig gebaut und kräftig, ließ nicht locker und zog ihn weiter fort. »Laß den Scheiß.«

Arthur, der vom Turm heruntergeeilt war, trat auf die beiden Män­ner zu. »Mickey, überlaß das mir.«

»Wie du willst.« Mickey entließ den jungen Mann aus seinem ei­sernen Griff.

»Danke für die Entschärfung einer peinlichen Situation.« Arthur nahm Charks Arm.

»Gern geschehen.« Mickey neigte seinen hübschen Kopf mit dem Bürstenschnitt, dann schlenderte er zum Führring.

»Charles, so geht das nicht«, ermahnte Arthur ihn streng.

»Ich bring das Ekel um.«

Arthur verdrehte die Augen himmelwärts. »Je mehr Widerstand du leistest, desto unwiderstehlicher wird er. Außerdem ist Adelia wie ein kleines Kind. Sie wird sich nicht mit Männern einlassen, die du attraktiv findest.«

»Ich finde Männer nicht attraktiv«, konterte Chark.

»Ist mir so rausgerutscht. Du weißt, was ich meine.« Arthur legte seinen Arm um Charks Schulter. »Beruhige dich. Wenn du diese absurde Romanze ignorierst, erledigt sie sich von selbst.« Die Pferde waren jetzt im Führring. »Hör zu, nach den Rennen muß ich den Papierkram vom großen Haus aus an den Verband faxen. Dürfte vielleicht eine Stunde dauern. Wollen wir uns hinterher im Keswick Club treffen und was trinken? Dann können wir uns unterhalten. Okay? Danach schauen wir bei Mims Party vorbei, denn wenn wir uns dort nicht blicken lassen, verbannt sie uns nach Sibirien.«

»Okay«, erwiderte Chark, der sich bemühte, seine aufgewühlten Emotionen in den Griff zu bekommen. »Aber ich kapier das einfach nicht.«

Arthur kicherte. »Das hält die Welt in Schwung. Sie denken nicht wie wir.«

Chark unterbrach ihn. »Sie denken überhaupt nicht.«

»Wie dem auch sei, Männer und Frauen sehen die Welt völlig un­terschiedlich. Ich muß wieder auf meinen Turm. Um acht im Kes­wick Club.«

»Ja.« Chark lächelte den Mann an, der sein Ersatzvater geworden war, dann eilte er zum Führring. Addie, schon auf einem geschmei­digen Braunen namens Chattanooga Choo, tat, als sähe sie ihn nicht.

Nigel, in orangefarbenem Dreß mit drei königsblauen Ringen, ritt auf einem umwerfenden Kastanienbraunen neben ihr, als sie die Pferde bewegten.

Chark seufzte tief und beschloß, seiner Schwester keine Instruktio­nen für das dritte Rennen zu geben. Meistens ignorierte sie sie so­wieso.

Harry eilte auf ihren Posten zurück und nickte Bekannten zu, wäh­rend sie sich einen Weg durch die dichtgedrängte Menge bahnte. Wenn die Leute das Richterabzeichen sahen, winkten sie sie weiter, einige riefen, sie würden mal bei ihr vorbeischauen. Sie fragte sich, was Verliebtheit oder Erotik an sich hatte, das alle verrückt machte und eine Szene erzeugte wie die, die sie soeben miterlebt hatte.

Sie kehrte zum östlichen Hindernis zurück, setzte sich und nahm den Deckel von ihrem Teebecher. Dampfschwaden kräuselten sich aufwärts.

»Mutter!« Tucker hob die Stimme.

»Bettlerin.« Harry brach ihr ein Stück heißes Hähnchen ab, das Tu­cker verschlang. »Fette Bettlerin.«

»Ich bin keine Bettlerin, aber ich kann nicht an die Tische reichen und du schon. Und ich bin nicht fett. Pewter ist fett.« Tucker be­schrieb zutreffend die graue Katze, die in Market Shifflets Lebens­mittelladen neben dem Postamt in Crozet arbeitete. Pewter konnte auch nicht zu den Rennen kommen, was Tuckers äußerste Zufrie­denheit noch verdoppelte.

Der Rennbahnsprecher rief die Startzeit auf. Harry aß jetzt so schnell wie Tucker. Sie hatte nicht gemerkt, wie hungrig sie war, aber sie war ja auch seit fünf Uhr morgens auf den Beinen und hatte sich nur mit ein paar Bissen gestärkt.

Jeden Morgen fütterte Harry ihre drei Pferde, dann ließ sie sie auf die Weide. Sie versorgte das Opossum, das auf dem Heuboden wohnte, mit Marshmallows. Danach fütterte sie ihre Haustiere, aber manchmal vergaß sie, sich selbst zu füttern. Mrs. Murphy hatte neben einem guten Frühstück eine große Schüssel Trockenfutter in verschiedenen Geschmacksrichtungen bekommen. Gewöhnlich ließ Harry das Tierpförtchen offen, das sie auf der Rückseite des Hauses in ihre Küchentür eingebaut hatte. Die Fliegentür der eingezäunten Veranda, die längs der Küche verlief, konnten Mrs. Murphy und Tucker mühelos aufstoßen. Doch heute morgen hatte Harry die Tier­pforte dichtgemacht, weil sie beschlossen hatte, Mrs. Murphy im Haus zu behalten, nachdem die Katze ein paarmal dem Wagen ge­folgt war. Als Miranda Hogendobber Harry abholen kam, hatte sie schon drei Stunden schwere Farmarbeit hinter sich.

Das Startsignal zum dritten Rennen zwang Harry, noch schneller zu essen. Sie spülte die letzten Bissen mit Tee und Cola herunter.

»Hast du noch was übrig?«

»Tucker, nimm deine Nase aus dem Becher.«

»War bloß neugierig.«

Harry wischte die Krümel weg, sammelte ihren Abfall ein und stellte sich auf ihren Posten.

Sie hörte einen Knall, dann einen zweifachen Schuß. Fehlstart. Die zerrten immer an den Nerven von Reitern und Pferden. Der Renn­bahnsprecher bat die Pferde erneut an den Start. »Auf die Plätze. Ab. Sie sind gestartet!« Das dritte Rennen, das Noel Laing Stakes, vier­tausend Meter über Besen, war das zweitgrößte Rennen des Tages, mit 30.000 Dollar dotiert - sechzig Prozent für den Sieger.

Die Spannung war regelrecht hörbar. Die Pferde stürmten aus dem Blickfeld, und Harry hörte das Donnern der Hufe; der Boden zitterte wie Wackelpudding. Der in Führung liegende Hellbraune war den anderen weit voraus. Alle setzten über Harrys Hindernis, ein Pferd allerdings zögerte. Der Jockey hielt an, sein grüner Dreß mit einem blauen Kreuz klebte schon schweißnaß an seinem Körper.

Harry wußte, daß dieses Rennen über viertausend Meter ging. Die Pferde würden in wenigen Minuten wieder vorbeikommen. Sie lief zu dem Jockey, Coty Lamont.

»Alles in Ordnung?«

»Er lahmt auf einmal. Ich geh ans Innenrail.« Coty saß ab, sorgsam darauf bedacht, die Zügel festzuhalten, während Harry das Pferd am Zaumzeug hielt. »Der Tierarzt ist da drüben.«

»Sehnenschwellung, fürchterlich, Coty.« Harry hoffte, daß sie sich irrte, denn Sehnenverletzungen heilten sehr langsam, und bei einem Sehnenbug war das Risiko einer Neuverletzung hoch.

»Ja.« Als Zeichen des Dankes tippte Coty mit der Peitsche an seine Kappe. Langsam lenkte er den Wallach über die Bahn und zum In­nenrail, während Harry auf ihren Posten zurückrannte.

Sekunden später kam das Feld herum, um erneut über das Hinder­nis zu setzen. Alle sprangen fehlerfrei.

Während Harry darauf wartete, daß der Sprecher den Sieger be­kanntgab, sah sie Will und Linda Forloines den Grashang herunter auf sich zukommen. Sie hatten einen Mann im Schlepptau, der von oben bis unten in Barbour steckte.

Linda rief: »Hallo, Harry.«

»Hi.« Harry winkte den beiden zu. Kein Grund, unhöflich zu sein, sowenig sie das Pärchen leiden konnte. Sie erkannte augenblicklich, daß der Typ im ländlichen Outfit der demnächst zu schröpfende Yankee-Arbeitgeber der beiden sein mußte. Sie wußte auch, daß Will und Linda es darauf anlegten, ihm zu zeigen, daß sie jedermann in der Welt der Hindernisrennen kannten. Linda, gerissener als Will, blieb nicht oft stehen, um mit Leuten zu plaudern, weil sie wußte, daß man sie nicht gerade innig begrüßen würde. Dem Gentleman aus New York entging jedoch, daß sie mit ihnen nicht auf freundschaftli­chem Fuße stand, weil alle höflich sein wollten. Sie drehten sich um und entfernten sich, als der Landrover auf Harry zugefahren kam. Linda zog beim Anblick des Sanburneschen Wagens den Kopf ein.

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