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Rita Brown: Mord in Montichello

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Rita Brown Mord in Montichello
  • Название:
    Mord in Montichello
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 498 00.585 5
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Mord in Montichello: краткое содержание, описание и аннотация

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Frühling im idyllischen Crozet - nach einem harten Winter erwachen bei Mensch und Tier wieder die Lebensgeister: Mary Minor «Harry» Haristeen, die junge Posthalterin, überwindet sich zum großen Hausputz. Tigerkatze Mrs. Murphy und Corgi-Hündin Tee Tucker können sich end­lich wieder zum Herumtollen nach draußen wagen. Und einer reibt sich ganz besonders die Hände: Kimball Haynes, Archäologe und Workaholic, der unter dem Motto «Je tiefer geschürft, desto besser» für die Ausgrabungen im nahe gelegenen Monticello, dem ehemaligen Wohnsitz des Präsidenten Thomas Jefferson, verantwortlich ist. Von Harrys resoluter Freundin Miranda Ho­gendobber mit Bibelsprüchen und üppigem Proviant versorgt, beginnt Haynes mit seiner Arbeit - und macht einen grausigen Fund: ein Skelett, angetan mit den Überbleibseln einer reichbestickten Brokatweste, einen wertvollen Ring am Finger. Und einiges an dieser über hundert Jahre alten Leiche ist äußerst mysteriös: Offensichtlich starb der betuchte Mann in den ehemaligen Sklavenquartieren, und zwar dort, wo die schöne Sklavin Medley Orion lebte. Aber was hatte ein Weißer dort zu suchen? Das ist die große Frage, zumal sein zertrümmerter Schädel keinen Zweifel läßt: Es war Mord. Schlafende Hunde soll man nicht wecken, sagen die einen, beson­ders gewisse Mitglieder der Hautevolee von Crozet. «Katzenintuition!» fordern indes Mrs. Mur­phy und Tee Tucker, überzeugt davon, daß dies nicht einfach nur eine der Spukgeschichten ist, die einem als Kätzchen erzählt werden. Und tatsächlich: Kurze Zeit später wird Kimball Haynes umgebracht, und Larry Johnson, der Arzt von Crozet, in alten medizinischen Doku­menten auf einer vielversprechenden Spur, entgeht einem Anschlag nur knapp. Fintenreich machen sich die Detektivinnen, unter stützt von Kater Pewter, Simon dem Opossum und Mrs Murphys Exmann Paddy, an die Arbeit, um die Morde aufzuklären. Das blaue Band des Frühlings, lernen sie entsetzt, kann sich besonders bei verliebten Menschen in eine tödliche Schlinge verwandeln, die noch nach Generationen ihre Opfer fordert ..

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Die Tulpen trotzten dem frischen Westwind, und Harry und Mrs. Hogendobber gingen schaudernd um die Südseite des Geländes her­um, vorbei an der erhöhten Terrasse. Ein ehrwürdiger Silberahorn stand tief verwurzelt an der Stelle, wo sie abbogen. An der Vorder­seite des Hauses angekommen, blieben sie vor der großen Tür ste­hen.

»Ich weiß nicht, ob ich das durchstehe.« Harry holte tief Luft.

»Oh, auch dem Teufel muß man sein Recht lassen. Oder sollte ich sagen, der Teufelin?« feixte Mrs. Hogendobber. »Sie hat sich sechs Jahrzehnte lang auf diese Sache vorbereitet. Sie wird sagen, vier, aber ich kenne Mim Sanburne seit Anbeginn der Zeiten.«

»Ist das nicht angeblich der Vorteil, wenn man in einer Kleinstadt lebt? Daß jeder jeden kennt?« Harry rieb sich die hochgezogenen Schultern. Die Temperatur war drastisch gesunken.

»Na schön, auf in den Kampf: Mim, die Jefferson-Expertin.«

Sie öffneten die Tür und traten in dem Moment ein, als der kleine Zeiger der großen Uhr über dem Eingang auf sieben rückte. Die Ta­gesanzeige, die von der Tür aus gesehen links durch ein Gewicht angezeigt wurde, lautete auf Mittwoch. Die große Uhr war eine der vielen sinnreichen Erfindungen, die Jefferson gemacht hatte, als er sein Haus entwarf. Doch auch große Geister können sich irren. Jef­ferson hatte die Zugkraft des Gewichtes falsch bemessen, und in der Eingangshalle war nicht genug Platz, um alle Wochentage anzuzei­gen. Jeden Freitag rutschte das Tagesgewicht durch ein Loch im Fußboden in den Keller, wo es den Freitagnachmittag und den Sams­tag markierte. Am Sonntagmorgen, wenn die Uhr aufgezogen wurde, erschien das Gewicht dann wieder in der Halle.

Harry und Mrs. Hogendobber waren gekommen, um einer kleinen Versammlung der >Besten< von Albemarle beizuwohnen, womit die­jenigen gemeint waren, deren Vorfahren schon vor der Revolution in Virginia heimisch gewesen waren, ferner jene Größen, die kürzlich aus Hollywood, von Harry >Hollydumm< getauft, eingetroffen waren, und natürlich die Reichen. Harry fiel in die erste Kategorie, Mrs. Hogendobber ebenso. Als Postvorsteherin - Harry zog die Bezeich­nung Posthalterin vor - der Kleinstadt Crozet würde Harry wohl niemals irrtümlich für reich gehalten werden.

Marilyn Sanburne, bekannt als Mim oder Big Marilyn, rang nervös ihre perfekt manikürten Hände. Als Ehefrau des Bürgermeisters und eine der wohlhabenderen Einwohnerinnen von Albemarle hätte sie kühl und gefaßt sein sollen. Doch sie zitterte leicht, als sie den Blick über die erlauchten Anwesenden schweifen ließ, unter ihnen der Direktor von Monticello, der überschwengliche, lebenslustige Oliver Zeve. Kimball Haynes, der Chefarchäologe, mit dreißig Jahren recht jung für so einen Posten, stand im Hintergrund.

»Meine Damen und Herren« - Mim räusperte sich, während ihre Tochter Little Marilyn, zweiunddreißig, ihre Mutter mit gut gespiel­ter Verzückung ansah -, »ich danke Ihnen allen, daß Sie sich trotz Ihrer vollen Terminkalender die Zeit genommen haben, heute abend an dieser für unser geliebtes Monticello so wichtigen Veranstaltung teilzunehmen.«

»So weit, so gut«, flüsterte Mrs. Hogendobber Harry zu.

»Dank der Unterstützung jedes einzelnen von Ihnen haben wir fünfhunderttausend Dollar für die Ausgrabung und anschließende Wiederherstellung der Dienstbotenquartiere von Mulberry Row ge­sammelt.«

Während Mim die Bedeutung des neuen Projekts hervorhob, sann Harry über die fortgesetzte Heuchelei in ihrem Teil der Welt nach. Dienstboten. Ach ja, Dienstboten, nicht Sklaven. Kein Zweifel, eini­ge waren gut behandelt, sogar geliebt worden, aber das Wort überzog eine häßliche Realität mit einem hübschen Glanz - Jeffersons Achil­lesferse. Er war in den meisten Dingen so ungeheuer fortschrittlich gewesen, da war es vielleicht kleinlich, zu wünschen, er wäre, auch was die Herkunft seiner Arbeitskräfte betraf, fortschrittlicher gewe­sen. Dann wiederum fragte sich Harry, was wäre geschehen, hätte sie sich in derselben Situation befunden? Hätte sie auf tüchtige Arbeits­kräfte verzichten können? Sie hätte sie unterbringen, kleiden, ernäh­ren und für ihre ärztliche Betreuung sorgen müssen. Das alles war nicht billig, und beim heutigen Wert des Dollars würde es sich viel­leicht auf mehr als das Existenzminimum belaufen. Trotzdem, das moralische Dilemma, in dem man als Weißer steckte, und Harry war weiß, machte ihr zu schaffen.

Trotz alledem war Mim die treibende Kraft hinter diesem Projekt gewesen, und daß es damit nun vorwärtsging, war ein großer persön­licher Sieg für sie. Sie hatte auch das meiste Geld beigesteuert. Ihr angebeteter einziger Sohn hatte Crozet Hals über Kopf verlassen, um ein kultiviertes Model zu heiraten, eine umwerfende New Yorkerin, die zufällig die Farbe von Milchkaffee hatte. Vier Jahre hatte Mim ihrem Sohn den Zutritt zum Haus seiner Vorfahren verwehrt, aber vor zwei Jahren hatte Big Marilyn, dank einer Familienkrise und der besänftigenden Worte von Menschen wie Miranda Hogendobber, eingewilligt, Stafford und Brenda nach Hause einzuladen. Es ist niemals leicht, mit den eigenen Vorurteilen konfrontiert zu werden, zumal wenn man so hochmütig ist wie Mim, aber sie gab sich Mühe, und die Anstrengungen, die sie für die Ausgrabung dieses Abschnitts von Monticellos Geschichte übernahm, waren durchaus lobenswert.

Harrys Blick schweifte durch den Raum. Mehrere Nachkommen Jeffersons waren anwesend. Seine Töchter Martha und Maria hatten Thomas Jefferson fünfzehn Enkelkinder beschert. Die Überlebenden jener Generation wiederum schenkten ihm achtundvierzig Urenkel. Cary, Coles, Randolph, Eppes, Wayles, Bankhead, Coolidge, Trist, Meikleham, Carr und wie sie alle hießen, trugen Jefferson-Blut in unterschiedlicher Verdünnung ins 20. und bald auch ins 21. Jahrhun­dert.

Seine Abstammung auf den rothaarigen Ureinwohner von Monti­cello zurückführen zu wollen, das war so ähnlich, als wollte man die Geschichte aller Vollblutpferde zurückverfolgen bis zu den großen Zuchthengsten. Eclipse 1764, Herod 1758 und Matchem 1748.

Die Leute taten es trotzdem. Mim Sanburne glaubte felsenfest, daß sie mütterlicherseits über die Linie Wayles-Coolidge mit dem großen Mann verwandt war. Angesichts ihres Reichtums und ihres gebieteri­schen Wesens machte niemand Mim diesen dürftigen Anspruch in Virginias großem Spiel der Ahnenverehrung streitig.

Harrys Vorfahren waren 1640 an der Küste Virginias gelandet, aber eine Verbindung mit Jeffersons Stammbaum hatte nie jemand für sich in Anspruch genommen. Tatsächlich schien sowohl die Familie ihrer Mutter, die Hepworths, als auch die ihres Vaters sich damit begnügt zu haben, hier und heute harte Arbeit zu tun, statt sich einer glorreichen Vergangenheit zu rühmen.

Harrys Verwandte hatten in allen Auseinandersetzungen, von de­nen mit den Franzosen bis hin zum Golfkrieg, gekämpft und waren der Meinung, dieser Beitrag spräche für sich. Wenn sie sich über­haupt etwas zuschulden kommen ließen, dann war es ein umgekehrter Snobismus, weswegen Harry täglich den Drang bekämpfen muß­te, über Mim und ihresgleichen die Nase zu rümpfen.

Sobald Mim ihre Nervosität überwunden hatte, fand sie es so be­rauschend, im Rampenlicht zu stehen, daß sie nur ungern wieder abtrat. Schließlich begann Oliver Zeve zu applaudieren, aber Mim sprach weiter, bis der Lärm sie schließlich doch übertönte. Sie lä­chelte verkniffen, nickte zum Dank - nicht ein einziges Haar war verrutscht - und setzte sich.

Die Hauptopfer von Mims Geldsammelaktion, Wesley Randolph mit seinem Sohn Warren, Samson Coles und Center Berryman, ap­plaudierten heftig. Wesley, durch Thomas Jeffersons geliebte ältere Tochter Martha ein direkter Nachkomme von Jefferson, hatte über die Jahrzehnte regelmäßig großzügig gespendet. Samson Coles, über seine Mutter, Jane Randolph, mit Jefferson verwandt, spendete mit Unterbrechungen, je nachdem, ob seine Immobiliengeschäfte florier­ten oder nicht.

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