• Пожаловаться

Rita Brown: Virus im Netz

Здесь есть возможность читать онлайн «Rita Brown: Virus im Netz» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Hamburg, год выпуска: 1997, ISBN: 3 498 00.586 3, издательство: Rowohlt, категория: Детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Rita Brown Virus im Netz
  • Название:
    Virus im Netz
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1997
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 498 00.586 3
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 60
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Virus im Netz: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Virus im Netz»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein durchreisender Hell's Angel und der Bankdirektor von Crozet kommen ziemlich unsanft zu Tode, während ein Computervirus die Netze der Stadt befällt. Ein Fall für die Schnüfflerkatze Mrs. Murphy und die Corgi-Hündin Tee Tucker ...

Rita Brown: другие книги автора


Кто написал Virus im Netz? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Virus im Netz — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Virus im Netz», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Erzählen Sie.« Harry stand vor der kleinen Kochplatte.

»Nein. Ich will, daß unser Computer stirbt.«

»Miranda, ich glaube nicht, daß Ihr Computer in Gefahr ist. Es scheint sich hier um eine Art Firmensabotage zu handeln.« Reverend Jones zog sich einen Stuhl mit Sprossenlehne heran. »Soweit ich informiert bin, wurde der Virus von einer oder mehreren Personen in das Computersystem eines großen, in Virginia ansässigen Unternehmens eingeschleust, aber niemand weiß, in welches. Das infizierte Gerät muß ein Computer sein, der mit vielen anderen Computern kommuniziert.«

»Und wie, bitte schön, darf ich das verstehen?« Miranda senk­te die Stimme. »So was wie Kommunion?«

»Reden. Computer können miteinander reden.« Herb beugte sich nach vorn. »Danke, Schätzchen.« Er nannte Harry »Schätzchen«, als sie ihm seinen Tee reichte. Wenn es von ihm kam, hatte sie nichts dagegen. »Wer immer diesen Virus einge­schleust hat.«

Miranda unterbrach ihn wieder. »Was meinen Sie mit Virus?«

Der Reverend, ein warmherziger Mann, der die Menschen liebte, zögerte einen Moment und seufzte. »Aufgrund der Art und Weise, wie ein Computer Befehle versteht, ist es möglich, ja ganz einfach, einen Befehl einzugeben, der sein Gedächtnis verwirrt oder auslöscht.«

»Dafür brauche ich keinen Virus«, sagt Miranda. »Das tu ich jeden Tag.«

»Dann könnte also jemand einem Computer so einen Befehl eingeben wie Lösche jede Datei, die mit dem Buchstaben A beginnt< «, warf Harry ein.

»Genau, aber wie der Befehl lautet, das weiß eben keiner. Stellen Sie sich vor, dies geschieht in einer medizinischen Da­tenbank. Der Befehl würde etwa lauten: Zerstöre alle Auf­zeichnungen über jeden, der John Smith heißt. < Da sehen Sie, welche Auswirkungen das haben könnte.«

»Aber Herbie« - Miranda nannte ihn beim Vornamen, weil sie seit einer Ewigkeit befreundet waren -, »warum sollte jemand so etwas tun wollen?« »Vielleicht, um eine Polizeiakte zu löschen oder eine Schuld zu stornieren oder eine Krankheit zu verheimlichen, die ihn den Job kosten könnte. Manche Firmen entlassen Angestellte, die Aids oder Krebs haben.«

»Wie können die Menschen sich davor schützen?«

Mrs. Hogendobber bekam allmählich eine Vorstellung von den Möglichkeiten, damit Unheil anzurichten.

»Der Initiator hat Faxe an Fernsehsender geschickt, daß der Virus am ersten August wirksam wird und daß er Threadneedle- Virus heißt.«

Harry rieb sich das Kinn. »Threadneedle, ein komischer Na­me. Wo mag da die Verbindung sein?«

»Oh, die gibt es bestimmt. Die Journalisten suchen wie ver­rückt danach«, erklärte Herbie zuversichtlich.

»Ein einziges großes Rätsel.« Harry liebte Rätsel.

»Der Computerexperte sagte in der Morgensendung, eine Möglichkeit, eine Information zu schützen, bestehe darin, sei­nem Computer zu sagen, daß er jeden Befehl, der am ersten August eingeht, ignorieren soll.«

Miranda nickte. »Vernünftig.«

»Nur, daß die meisten Geschäfte über Computer abgewickelt werden, und das würde heißen, daß einen ganzen Tag lang sämtliche kommerziellen, medizinischen, sogar politischen Transaktionen auf Eis liegen.«

»Ach du meine Güte.« Miranda machte große Augen. »Kann man denn sonst gar nichts tun?«

Herbie trank seinen Tee aus und stellte den Becher mit einem leisen Plop auf den Tisch. »Der Experte hat einen Überblick über die Schutzmaßnahmen gegeben und die Leute aufgerufen, ihre Computer so zu programmieren, daß sie alle am ersten August eingehenden Befehle aufschieben und überprüfen. Wenn etwas merkwürdig ist, kann das Prüfprogramm den Computer anweisen, den verdächtigen Befehl ungültig zu ma­chen. Natürlich werden große Firmen ihre eigenen Computer­experten heranziehen, aber wie es scheint, wird alles, was sie austüfteln, eine Variante des Prüfprogramms sein.«

»Ich wollte schon immer >Ungültig< auf meine Autozulassung setzen«, gestand Harry.

Mrs. Hogendobber schürzte die Lippen, die heute muschelrosa geschminkt waren. »Warum das denn?«

»Weil der Computer dann jedes Jahr meine Zahlungsanwei­sung an die Kfz-Abteilung des Finanzamts zurücküberweisen würde. Zumindest habe ich mir das so vorgestellt.«

»Unsere kleine Saboteurin.«

»Miranda, ich hab's ja nicht getan. Ich hab bloß drüber nach­gedacht.«

»Aus kleinen Eicheln wachsen mächtige Eichen.« Mrs. Ho­gendobber setzte ein grimmiges Gesicht auf. »Stecken Sie da­hinter?«

Die drei lachten.

»Also, was gibt's Neues, Pewter?« fragte Tucker, dann wand­te sie sich Mrs. Murphy zu. »Ich nehme an, du weißt es schon, sonst hättest du ihr längst das Fell abgezogen.«

Mit der leisen Andeutung von Überlegenheit, die Katzen so aufreizend macht, ließ Mrs. Murphy ihre Schnurrhaare vorwärts schnellen. »Wir haben hinten auf der Veranda ein bißchen ge­plaudert.«

»Los, erzähl.«

Pewter schlenderte zu dem Hund hinüber, der sich unterdes­sen aufgesetzt hatte. »Aysha Cramer hat Mim Sanburne glatt­weg ins Gesicht gesagt, daß sie sich weigert, mit Kerry McCray auf dem Wohltätigkeitsfest für die Obdachlosen zusammenzu­arbeiten.«

Mim Sanburne hielt sich für die Queen von Crozet. An ihren großzügigen Tagen dehnte sie ihr Reich auf ganz Virginia aus.

»Wenn's weiter nichts ist.« Tucker war enttäuscht.

»Das ist noch nicht alles. Mim kommt niemand ungestraft in die Quere. Sie ist aus der Haut gefahren und hat zu Aysha ge­sagt, das Wohl der Gemeinde sei wichtiger als ihre Zankereien mit Kerry«, erklärte die rundliche Katze.

»Ach, Aysha.« Tucker lachte. »Jetzt wird Mim ihr den miese­sten Job bei der Wohltätigkeitsveranstaltung geben - Adressen schreiben, Couverts zukleben und abstempeln. Die müssen nämlich alle mit der Hand geschrieben werden.«

Pewter kicherte. »Und alles wegen Norman Cramer. Diesem Langweiler.«

Die Tiere hielten einen Moment die Luft an.

»Junge, Junge, das muß ein fader Sommer sein, wenn wir schon über dieses Dreiecksverhältnis lachen«, sagte Mrs. Mur­phy nachdenklich.

»Hier passiert aber auch gar nichts«, nörgelte Tucker.

»Die Parade am Vierten Juli war okay. Aber nichts Besonde­res. Vielleicht stellt ja jemand am Labor Day was auf die Bei­ne.« Pewter unterbrach sich. »Hoffen wir auf ein bißchen Wirbel.«

Mrs. Murphy streckte sich vorwärts, dann rückwärts.

»Wißt ihr, was meine Mutter immer gesagt hat? >Sieh dich vor, worum du bittest, du könntest es bekommen.««

Die drei Freundinnen sollten später noch an diese Prophezei­ung zurückdenken.

2

Ash Lawn, der Landsitz von James und Elizabeth Monroe, liegt hinter einer Reihe mächtiger englischer Buchsbäume. Zu Leb­zeiten des fünften Präsidenten und seiner Gattin reichten diese stacheligen Gewächse den Menschen vermutlich nur bis zur Taille. Heute strahlt ihre gewaltige Größe etwas Unheimliches aus, verleiht aber gleichzeitig ein Gefühl von Sicherheit. Der offizielle Eingang wird nicht mehr benutzt; die Besucher müs­sen an dem kleinen Andenkenladen vorbeigehen und erreichen das Haus über eine Nebenstraße.

Das warme Gelb der Schindeln wirkt einladend, schafft Ver­trautheit - man könnte sich vorstellen, in diesem Haus zu leben. Niemand könnte sich je vorstellen, in dem schönen, imposanten Monticello gleich hinter dem kleinen Hügel von Ash Lawn zu leben.

Harry spazierte mit Blair Bainbridge, ihrem neuen Nachbarn - allerdings war »neu« in Crozet ein relativer Begriff; Blair war vor mehr als einem Jahr zugezogen - zwischen den Buchsbäu­men auf dem Gelände herum. Als gefragtes Model war Blair ebensooft unterwegs wie in der Stadt. Vor kurzem aus Afrika zurückgekehrt, hatte er Harry um eine Führung durch das Heim der Monroes gebeten. Zum Verdruß von Harrys Exmann, dem Tierarzt Fair Haristeen, einem blonden Riesen, der die Dumm­heit, Harry verloren zu haben, längst bereute und seine Exfrau unbedingt wiederhaben wollte.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Virus im Netz»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Virus im Netz» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Virus im Netz»

Обсуждение, отзывы о книге «Virus im Netz» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.