Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)

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Ausgestochen(Break in): краткое содержание, описание и аннотация

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Blutsbande können sich manchmal als Fesseln erweisen. Der erfolgreiche Hindernisreiter Kit Fielding kann davon ein Lied singen. Dennoch springt er seiner Zwillingsschwester bei, als deren Mann, ein geschätzter Pferdetrainer, von der Regenbogenpresse in die Mangel genommen wird. Dem Schwager droht der Bankrott, wenn die Schreiberlinge mit ihrer Intrigenkampagne weitermachen. Doch als Fielding gegen die Schmierenjournalisten und deren Hintermänner vorgehen will, gerät er selbst in Gefahr.

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Kapitel 13

Das wollte ich bestimmt nicht.

»Sie sehen den grauen Ford da drüben, direkt an der Straße«, sagte der Mann links von mir. »Da steigen wir jetzt hübsch brav ein. Dann sagen Sie uns, wo wir gewisse Jacken und die Sachen aus den Taschen finden. Wir werden Sie auf dem Rücksitz zwischen uns nehmen und Ihnen die Hände fesseln, und wenn Sie irgendwelche flotten Bewegungen machen, schneiden wir Ihnen die Sehnen durch, daß Sie nie wieder aufstehen, geschweige denn reiten. Kapiert?«

Mit trockenem Mund nickte ich.

»Sie müssen lernen, daß es Leute gibt, die Sie nicht herumschubsen können. Wir sind hier, um Ihnen das beizubringen. Also gehen Sie los.«

Sie waren nicht Owen Watts und Jay Erskine. Andere Staturen, andere Stimmen, älter und viel kräftiger. Sie unterstrichen ihre Aufforderung mit Stößen in meine unteren Rippen, und ich ging. Ging steifbeinig auf den grauen Ford zu. Ich würde ihnen geben, was sie wollten: das war einfach. Owen Watts’ Kreditkarte und Jay Erskines Presseclubausweis waren es nicht wert, daß ich mich verstümmeln ließ. Aber was nach dem Goldenen Löwen geschehen würde, das war es, was meine Phantasie beschäftigte und meinen Magen durcheinanderbrachte. Sie würden mich nicht lächelnd mit Handschlag freilassen. Das hatten sie eigentlich klargestellt.

Ein dritter Mann, der Fahrer, saß in dem Ford. Als wir herankamen, stieg er aus und öffnete beide Fondtüren. Der Wagen selbst stand in Richtung des Weges auf die Hauptstraße.

Niemand schien in Rufweite zu sein. Niemand nah genug, um zu helfen. Ich beschloß jäh und unvermittelt, daß ich trotz alledem nicht in das Auto steigen würde. Ich würde rennen. Mein Glück im Freien suchen. Besser unterm Himmel als in irgendeiner kleinen dunklen Ecke, im Fond eines Autos, mit gefesselten Händen. Ich hätte ihnen die Jacken gegeben, aber ihnen ging es mehr darum, Schaden anzurichten, und ihr Vorsatz drang zu mir durch wie Druckwellen.

Es kam der Moment, wo es jetzt oder nie hieß, und ich spannte bereits die Muskeln für das Jetzt, da rollte ein großer, leiser, schwarzer Wagen die Straße entlang auf die Rennbahnausfahrt zu und hielt ganze sechs Fuß von der Stelle, wo ich von den beiden Männern flankiert stand. Das linke hintere Fenster glitt herunter, und eine vertraute Stimme sagte: »Sind Sie in Schwierigkeiten, Kit?«

Ich hatte mich noch nie im Leben so gefreut, die Prinzessin zu sehen.

»Sagen Sie nein«, diktierte der Mann zur Linken mir ins Ohr und drehte sein Messer einen Tick herum. »Die sollen abschwirren.«

»Kit?«

»Ja«, sagte ich.

Das Gesicht der Prinzessin änderte sich nicht. Die Fondtür ihres Rolls flog weit auf, und sie sagte kurz und bündig: »Steigen Sie ein.«

Ich machte einen Satz. Einen Sprung. Ich hechtete mit dem Kopf voran in ihr Auto, fing mich so leicht wie möglich über ihren und Danielles Fußgelenken mit den Händen ab und warf mich zu Boden.

Das Auto bewegte sich ziemlich schnell vorwärts, noch ehe die Prinzessin zu ihrem Chauffeur sagte: »Fahren Sie, Thomas«, und ich sah die wütenden Gesichter meiner drei Möchtegernentführer durch die Fenster hereinstarren, hörte ihre Fäuste auf die blanke Karosserie einschlagen, als sie die schon zentral verschlossenen Türen nicht aufkriegten.

»Die haben Messer«, sagte Danielle entsetzt. »Ich meine ... Messer.«

Thomas erhöhte die Geschwindigkeit, so daß die schwergewichtigen Männer nebenherlaufen mußten und schließlich zurückfielen, und ich rappelte mich ungeschickt auf einen der hinteren Klappsitze und bat um Entschuldigung.

»Entschuldigung!« rief Danielle aus.

»Dafür, daß ich Sie in diesen Schlamassel hineingezogen habe«, sagte ich zur Prinzessin. »Es tut mir sehr leid.«

Thomas sagte ohne erkennbare Bestürzung: »Madam, die drei Männer wollen uns mit einem grauen Ford nachkommen.«

Ich blickte durch die getönte Heckscheibe und sah, daß er recht hatte. Der letzte von ihnen stieg gerade mit hastig deutenden Fingern ein.

»Dann sollten wir besser einen Polizisten suchen«, sagte die Prinzessin ruhig; aber wie an jedem anderen Renntag hatte die Polizei das Bahngelände verlassen, sobald die Menschenmassen abgezogen waren. Am Tor der Rennbahn dirigierte niemand den Verkehr, denn dazu bestand keine Notwendigkeit mehr. Thomas verlangsamte, bog ab in Richtung London und setzte den Fuß sacht auf das Gaspedal.

»Dürfte ich etwas vorschlagen, Madam?« sagte er.

»Ja. Bitte.« »Es wäre sicherer für Sie alle, wenn wir durchführen. Ich weiß nicht, wo die Polizeistation in Stony Stratford ist, der nächsten Stadt, zu der wir kommen. Ich müßte anhalten und nach dem Weg fragen.«

»Wenn wir zu einer Polizeistation fahren«, sagte Danielle besorgt, »behalten die uns eine Ewigkeit dort, nehmen Aussagen zu Protokoll, und ich werde mich fürchterlich verspäten.«

»Kit?« fragte die Prinzessin.

»Weiterfahren«, sagte ich. »Wenn das in Ordnung geht.«

»Also fahren Sie durch, Thomas«, wies die Prinzessin an, und Thomas nickte. »Und jetzt, Kit«, sagte sie, »erzählen Sie uns, warum Sie auf so melodramatische Weise gerettet werden mußten.«

»Die haben ihn mit Messern bedroht«, sagte Danielle.

»Das ist mir nicht entgangen. Aber warum?«

»Sie wollten etwas, das ich habe.« Ich holte tief Luft, versuchte die unglaubliche Erleichterung zu dämpfen, die ich darüber empfand, daß ich nicht in dem Wagen hinter uns gefangen saß; versuchte mein Zittern abzustellen. »Es fing an mit ein paar Zeitungsartikeln über meinen Schwager Bobby Allardeck.«

Sie nickte. »Davon hat gestern Lord Vaughnley gesprochen, als Sie fort waren.«

»Ich habe Blut am Bein«, sagte Danielle unvermittelt. »Wie ist das ...« Sie schaute auf ihre Fußgelenke herunter, hob dann plötzlich den Kopf und sagte zur mir: »Haben Sie geblutet, als Sie wie ein Artist hier reingeflogen kamen? Sind Sie verletzt?«

»Wahrscheinlich.«

»Was heißt, wahrscheinlich? Können Sie das nicht spüren?« »Nein.« Ich schaute unter meine Jacke, rechts und links.

»Also?« fragte Danielle.

»Ein bißchen«, sagte ich.

Vielleicht hatten die Schwergewichtler nicht damit gerechnet, daß ich noch springen würde, nachdem ihre Messer schon steckten. Jedenfalls hatten sie zu langsam reagiert, um mich zu stoppen; zwar entschlossen zugestochen, aber zu spät. Der Schmerz war kurz gewesen, die Nachwirkung unerheblich. Ein bißchen Blut machte jedoch viel her.

Die Prinzessin sagte resigniert: »Haben wir keinen Verbandskasten, Thomas?«

Thomas sagte: »Doch, Madam«, und holte einen schwarzen Kasten aus einem Fach hervor. Er reichte ihn über seine Schulter nach hinten, und als ich ihn öffnete, stellte ich fest, daß er handliche, wattierte, saugfähige antiseptische Binden und alle Arten von Salben und Heftpflastern enthielt. Ich nahm einen der dicken Verbände heraus und sah mich von zwei Augenpaaren beobachtet.

»Verzeihen Sie«, sagte ich verlegen.

»Es ist Ihnen ja peinlich!« sagte Danielle.

»Mm.«

Die ganze Situation war mir peinlich. Die Prinzessin wandte ihren Kopf ab und betrachtete die vorbeiziehenden Felder, während ich unter meinem Hemd herumtastete, um den Verband an Ort und Stelle zu bringen. Wo immer die Wunden sein mochten, es war zu weit hinten, als daß ich sie hätte sehen können.

»Herr im Himmel«, sagte Danielle, die immer noch zuschaute, »lassen Sie mich das machen.«

Sie wechselte von dem Rücksitz mir gegenüber auf den Klappsitz an meiner Seite, nahm mir den Verband aus der

Hand und forderte mich auf, Hemd und Jacke hochzuhalten, damit sie sehen könne, was Sache war. Als ich es tat, hob sie langsam den Kopf und schaute mich an.

»Ich nehme Ihnen einfach nicht ab, daß Sie das nicht spüren können.«

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