Dick Francis - Schlittenfahrt

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Auf der Rennbahn von Ovrevoll in Norwegen verschwindet der britische Jockey Bob Sherman mitsamt den Tageseinnahmen.Als er wieder auftauct, ohne das Geld, aber mit einem Betonklotz am Bein und tot, ist David Cleveland, Chefermittler des Jockey Club in London, bereits tief in diesem mysteriösen Fall verstrickt.Die Suche nach dem Täter wird zu einer immer wilderen Jagd,bei der Jäger immer auch der Gejagte ist. Und schon bald erweist sich, daß der Diebstahl des Geldes nur von einer weitaus perfideren Schurkerei ablenken sollte, hinter der eines der ehrenwerten Mitglieder des Rennvereins von Ovrevoll steckt.

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Knut sagte:»Herr Sandvik.«, und wartete.

Per Bj0rn stand langsam auf und drückte seinen Zigarettenfilter in den Aschenbecher. Er blickte die Eskorte ungerührt an und ging ruhig auf sie zu. Als er an der Tür und bei mir angekommen war, blieb er stehen, drehte den Kopf und starrte mir mit voller Absicht direkt ins Gesicht.

Aber was immer er dachte, in seinen Augen wurde nichts davon sichtbar, und er sagte kein Wort.

Knut ging nach Hause, während ich die Nacht über in seinem Büro blieb und mit Decken und Kissen, die wir aus den Zellen entliehen hatten, auf dem Fußboden schlief — wahrscheinlich hatte ich es weniger bequem als der offizielle Gast unten im Haus.

«Was gefällt Ihnen denn nicht am Grand Hotel?«hatte Knut gefragt, als ich ihn bat, in seinem Büro übernachten zu dürfen.

«Gelbauge ist auf freiem Fuß«, hatte ich ihm geantwortet,»und wer weiß, was für Instruktionen ihm Per Bj0rn gegeben hat?«

Knut hatte mich nachdenklich angesehen.»Sie meinen, da kommt noch mehr?«

«Per Bj0rn hat den Kampf noch nicht aufgegeben.«

«Ja«, hatte er geseufzt,»das glaube ich auch.«

Er hatte einen Beamten mit dem Auftrag losgeschickt, mir in einem nahegelegenen Restaurant etwas zu essen zu besorgen, und am nächsten Morgen um acht erschien er selbst wieder und brachte mir einen Rasierapparat mit. Er sah in seiner Uniform sauber und ordentlich aus und so, als hätte er den gestrigen Tag wie eine Haut abgestreift — jedenfalls erschien er mit munter funkelnden Augen und für den neuen Tag gerüstet. Ich dagegen bibberte in meinen zerknautschten Klamotten und fühlte mich wie ein Pennbruder.

Um Viertel vor neun klingelte das Telefon. Knut nahm den Hörer ab, hörte zu und schien erfreut über das, was er hörte.

«Ja, ja. Danke«, sagte er.

«Was ist?«

Er legte auf.»Wir haben eine Nachricht aus Gol. Der Beamte, der am Sonntag am Fahrkartenschalter Dienst hatte, erinnert sich, daß ein Junge aus dem Internat eine Fahrkarte nach Finse gekauft hat.«

«Finse. «Ich dachte an meine Fahrpläne zurück.»An der Strecke nach Bergen?«

«Ja. Finse ist der höchstgelegene Ort an dieser Strecke. Oben in den Bergen. Ich werde nachfragen, ob man sich auf dem Bahnhof dort an den Jungen erinnern kann. Ich werde auch Nachforschungen anstellen lassen, ob ihn im Ort jemand auf der Straße gesehen hat oder weiß, ob er sich dort länger aufhält.«

«Wie lange wird das dauern?«

«Das läßt sich nicht sagen.«

«Hm. «Ich überlegte.»Passen Sie auf. der Zug nach Bergen fährt um zehn, wenn ich mich richtig erinnere. Ich werde selbst hinfahren. Und wenn Sie hören, daß Mikkel in Finse ist beziehungsweise nicht ist, dann können Sie mir ja vielleicht eine entsprechende Nachricht an eine der Haltestellen des Zuges schicken.«

«Haben Sie Gelbauge vergessen?«

«Unseligerweise nicht«, sagte ich.

Er lächelte.»Gut. Ich lasse Sie in einem Polizeiauto zum Bahnhof bringen. Möchten Sie, daß ein Beamter mitfährt?«

Ich überlegte.»Es könnte sein, daß ich mehr bei Mikkel erreiche, wenn ich allein fahre.«

Im Zug saß ich neben einem mir vollkommen fremden Reisenden, einem fröhlichen jungen Mann, der kaum englisch sprach, und verbrachte die ereignislose Fahrt damit, daß ich hinausschaute auf friedliche Felder und bunte Puppenhäuschen, die willkürlich über die Berghänge verstreut waren.

In Gol erreichte mich eine schriftliche Nachricht:

Junger Mann Ankunft den Sonntag in Finse. Man weiß nicht bis wohin er gegangen. Die Fragen ist fortgesetzt.

«Herzlichen Dank«, sagte ich.

Der Zug kroch langsam über die Baumgrenze hinauf in eine Landschaft aus blaugrauen Felsen und grüngrauem Wasser. Der Schnee bedeckte zunächst nur kleine Flecken, dann größere, bis er schließlich als dünner weißer Teppich auf allen abfallenden Flächen lag, und scharfe Felskanten wie Beile aus ihm hervorstachen.

«Ist kleiner Schnee«, sagte mein Reisegefährte.»In Winter in Finse ist zwei Meter.«

«Zwei Meter hoch?«fragte ich.

Er nickte.»Ja. Ist gut für Ski.«

Der Zug fuhr eine Zeitlang an einem eiskalt aussehenden, windgekräuselten graugrünen See entlang und lief dann mit einem Seufzer der Erleichterung langsam in den Bahnhof von Finse ein.

«Ist heißer Sommer«, bemerkte mein Freund und sah sich erstaunt um.»Ist Schnee weg.«

Das mochte für ihn ja so sein, für mich sah es nicht so aus. Noch immer lag auf allem, was der Erwähnung wert war, Schnee, ob der heiße Sommer nun vorüber war oder nicht — und von allen Dächern hingen Eiszapfen als steife, glitzernde Fransen herab. Im Gegensatz zur Wärme des Zuges umfing mich draußen sofort beißende Kälte, und obwohl meine Mütze die Ohren bedeckte und meine Jacke gefüttert war, schlang ich in dem vergeblichen Versuch, meine Körperwärme zu halten, die Arme um meine Brust.

Der größte Anteil der Polizeikräfte von Finse war in Gestalt eines breit grinsenden Beamten von drehkreuzblockierenden Ausmaßen zu meiner Begrüßung am Bahnhof erschienen.

«Mr. Cleveland. «Er schüttelte mir die Hand.»Wir nicht wissen, wo dieser Junge, Mikkel Sandvik, ist. Wir haben ihn im Ort nicht gesehen. Es sind jetzt nicht viele Fremde hier. Im Sommer und im Winter wir haben sehr viele Fremde hier. Wir haben das große Hotel, für das Skilaufen. Aber jetzt nicht viele. Wir haben gesucht nach der alten Frau, die Berit heißt. Es gibt zwei. Es ist nicht eine, weil sie im Bett liegt im Haus von ihrem Sohn, und sie ist. äh. sie ist. alt.«

«Senil?«schlug ich vor.

Er kannte das Wort nicht.»Sehr alt«, wiederholte er.

«Und die andere Berit?«

«Sie wohnt in einem Haus neben dem See. Einen und einen halben Kilometer von Finse entfernt. Sie fährt im Winter immer weg. Jetzt bald. Sie ist eine starke alte Frau. Im Sommer nimmt sie Leute auf, die zum Angeln kommen, aber sie sind alle weg jetzt. Für gewöhnlich kommt sie am Mittwoch, um Essen einzukaufen, deshalb sind wir nicht zu ihr gegangen. Aber heute sie ist spät. Sie kommt immer am Morgen.«

«Ich werde zu ihr gehen«, sagte ich, und er beschrieb mir den Weg.

Der Weg zum Haus der >Berit am See< entpuppte sich als schmaler Pfad, der zwischen den Bahngleisen und dem Seeufer entlangführte — es war eher eine sich zwischen Felsblöcken hindurchschlängelnde Spur aus kleinen Steinen und Kieseln als ein erkennbarer, ausgetretener Weg. Da seine Unebenheiten auch noch mit Harsch bedeckt waren, fiel es nicht schwer, sich vorzustellen, wie er, wenn es erst einmal richtig schneite, vollkommen verschwand.

Kapitel 17

Ich sah zurück.

Eine Biegung des Pfades hatte Finse meinen Blicken entzogen.

Ich sah wieder nach vorn. Nichts als der angedeutete Pfad, der sich kaum erkennbar zwischen den schneebedeckten Felsblöcken hindurchwand. Nur zu meiner Rechten konnte ich Anzeichen menschlichen Daseins entdecken, nämlich die Eisenbahnschienen. Aber dann verschwanden selbst die hinter einem Hügel. Das Ufer des Sees machte einen Bogen nach links, so daß schließlich nur noch ich und die kahle, unversöhnliche Landschaft da waren — nur noch ich, der ich mich an einem kalten, wilden und einsamen Nachmittag gegen einen starken Wind vorankämpfte.

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