Dick Francis - Schlittenfahrt

Здесь есть возможность читать онлайн «Dick Francis - Schlittenfahrt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Schlittenfahrt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schlittenfahrt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auf der Rennbahn von Ovrevoll in Norwegen verschwindet der britische Jockey Bob Sherman mitsamt den Tageseinnahmen.Als er wieder auftauct, ohne das Geld, aber mit einem Betonklotz am Bein und tot, ist David Cleveland, Chefermittler des Jockey Club in London, bereits tief in diesem mysteriösen Fall verstrickt.Die Suche nach dem Täter wird zu einer immer wilderen Jagd,bei der Jäger immer auch der Gejagte ist. Und schon bald erweist sich, daß der Diebstahl des Geldes nur von einer weitaus perfideren Schurkerei ablenken sollte, hinter der eines der ehrenwerten Mitglieder des Rennvereins von Ovrevoll steckt.

Schlittenfahrt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schlittenfahrt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

«Ich habe ihn gesehen«, sagte er und stotterte fast vor Dringlichkeit.»Steigen Sie aus und kommen Sie mit.«

«Wen gesehen?«

«Er fährt ab, wenn Sie nicht schnell aussteigen. Den Mann, der die Bombe gelegt hat. Groß, mit schmetterlingsförmigem Muttermal. Ich hab’s gesehen. Er hat eine Fahrkarte gekauft. da ist ihm Wechselgeld runtergefallen, und er hat sich gebückt, um es aufzuheben. Da hab ich seinen Hals gesehen. seine Augen auch. Sie sind wirklich irgendwie gelblich. Sehr hell, leuchtend und eigenartig. Beeilen Sie sich, David. Er hatte auch noch einen zweiten Mann bei sich. Sie sind in diesen Zug hier eingestiegen, hinten in den letzten Wagen.«

Ein Pfiff ertönte. Vor lauter Frustration tanzte Erik schon herum.

«Steigen Sie aus, so steigen Sie doch aus.«

Ich schüttelte den Kopf.»Ich werde denen schon irgendwie ausweichen. «Der Zug setzte sich langsam in Bewegung.»Vielen Dank. Wir sehen uns heute nachmittag. Daß Sie mir auch kommen!«

«Selbstverständlich komme ich.«

Der Zug wurde immer schneller und meine Beschützer mit jeder Sekunde kleiner, bis ich die Verwirrung auf Eriks Gesicht und den geduldigen Mangel an Verständnis auf dem Odins nicht mehr erkennen konnte.

«Wer war denn das?«fragte Arne, als ich mich wieder neben ihn setzte.

«Jemand, den ich angeheuert habe, damit er mich in Oslo fährt.«

«Sieht für einen Chauffeur etwas ungewöhnlich aus, nicht wahr?«

Ich lächelte.»Sein Fahrstil ist auch ganz schön haarsträubend.«»Erzähl mir etwas über den Mann, mit dem wir uns treffen wollen.«

«Ich weiß eigentlich nicht sehr viel über ihn. Er sagte, er heiße Johan Petersen.«

Arne knurrte:»Johan Petersens gibt es jede Menge.«

«Er sagte, er sei an dem Tag, an dem Bob Sherman verschwand, bei den Rennen gewesen und würde mir dazu gern etwas mitteilen. Er wohne in Lillehammer und arbeite auf dem dortigen Holzplatz. Ich bat ihn, nach Oslo zu kommen, aber er meinte, er könne den Tag nicht frei kriegen. Er könne sich jedoch heute während seiner Mittagspause mit mir treffen. Es war äußerst schwer, ihn zu verstehen, denn er sprach nur sehr wenig Englisch. Wenn du dabei bist, wird’s besser gehen.«

Arne nickte, blinzelte wie immer. Der Zug nahm die Dinge leicht, glitt ruhig in typisch norwegischer, gemächlicher Manier durch die äußeren Vororte Oslos.

«Wie wirst du ihn erkennen?«

«Er sagte, er würde mich erkennen. Ich solle nur in Richtung Brücke gehen und eine englische Zeitung dabeihaben.«

«Hast du eine mitgebracht?«

Ich nickte.»Steckt in der Manteltasche.«

Der Zug war gut geheizt. Es wurde damit gerechnet, daß die Reisenden ihre Mäntel ablegten, denn es gab hinten im Wagen eine Metallschiene mit Kleiderbügeln — und dort hingen Arnes und mein Mantel nebeneinander.

Die Strecke führte nach Norden durch Ackerland und Wälder und an einem großen See entlang. An jedem anderen Tag hätte mir diese Fahrt großen Spaß gemacht, aber es war eigentümlich, wie schon ein bißchen Angst ausreichte, um die Aufmerksamkeit nicht über die allernächste Umgebung hinausgelangen zu lassen. Das alte Gelbauge und sein Kumpel waren ungemütlich nahe, und mein zwanghaftes Über-die-

Schulter-Blicken wurde durch Mitreisende, die im Gang hin und her liefen, sogar noch schlimmer. Bei jedem Knallen der Türen zwischen den Wagen mußte ich hinsehen und mich vergewissern.

Eine Frau in blauem Overall schob einen Servierwagen herein und bot heiße Getränke, Kekse und Süßigkeiten an. Arne erstand einen Kaffee für mich. Der Servierwagen rollte weiter, und die Tür knallte hinter der Frau zu.

In einer größeren Stadt, in Hamar, hatten wir einen längeren Aufenthalt. Hamar war ein Eisenbahnknotenpunkt mit vielen offenen, zugigen Bahnsteigen, und nichts deutete auf das Rangieren von Waggons oder irgendeine anders geartete Geschäftigkeit hin. Schließlich ging es weiter, jetzt in schnellerem Tempo in Richtung Lillehammer. Die Bahnfahrt sollte insgesamt zweieinhalb Stunden dauern.

«Ich habe dich am Sonntag bei den Rennen vermißt«, sagte Arne.

«Ja, eigentlich wollte ich auch rauskommen, aber dann war es so kalt.«

Er warf mir einen Blick freundlicher Verachtung zu.

«Könnte sein, daß ich bald nach Hause zurückfliege«, sagte ich.

«Wirklich?«Er war überrascht.»Ich dachte. du würdest hierbleiben, bis du herausbekommen hast.«

«Sicher, aber nach unserer heutigen Reise müßten wir eigentlich mehr wissen. Mit ein bißchen Glück. Und dann ist da der Schlüssel.«

«Was für ein Schlüssel?«

«Ich habe in Bob Shermans Sturzhelm den Schlüssel zu einem Gepäckschließfach gefunden.«

«Nein!«

Ich nickte und erzählte ihm von der Fährte, der ich bis zu

Paddy O’Flaherty gefolgt war.»Du siehst also, daß wir, auch wenn ich bald nach Hause fliege, die meisten Antworten bis dahin gefunden haben müßten.«

Arne war begeistert.»Das ist ja großartig«, sagte er.»Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, was in dem Schließfach ist, zu dem der Schlüssel gehört. «Er hatte eine Idee.»Vielleicht ist es ja das Geld. In den Segeltuchtaschen. du weißt doch, dieses Geld, das gestohlen worden ist.«

«Das ist ein Gedanke«, sagte ich. Aber ich unterließ es, ihm zu erklären, was tatsächlich in dem Schließfach gewesen war — dazu war auch später noch Zeit. Nach der Art zu schließen, wie die Mitreisenden auf standen und sich die Mäntel anzogen, mußten wir unser Ziel bald erreicht haben. Der Zug fuhr am Mj0sa-See entlang, und in der Ferne konnte ich den Holzplatz erkennen — eine riesige Fläche von Baumstämmen, die im Wasser schwammen.

Arne half mir in den Mantel, und ich ihm. Er lächelte ein bißchen traurig.

«Du wirst Kari und mir fehlen.«

«Ich werde eines Tages wiederkommen. Ich mag Norwegen sehr.«

Er nickte. Der Zug passierte das Ende der Brücke nach Gj0vik, fuhr langsam bergan, lief noch langsamer in den Bahnhof von Lillehammer ein und kam mit einem Seufzer zum Stehen. Als wir ausstiegen, umfing uns ein eisiger Wind, der Himmel war grau und wolkenverhangen. Soviel, dachte ich, zu diesen Ferienpostern voller Sonne, Schnee und glücklichen Menschen auf Skiern, die ihre Sonnenbräune und ihre Zähne zeigen. Es war auch seltsam, daß keiner dieser weit im Norden liegenden, eisigen Bahnhöfe schützende Dächer über den Bahnsteigen hatte. Aber vielleicht stand ja kein Mensch wartend draußen herum, so daß Dächer überflüssig waren. Dadurch erinnerten diese Bahnhöfe noch immer an die letzte Szene der Anna-

Karenina-Verfilmung.

«Kommst du, David?«fragte Arne.

«Ja doch. «Ich hörte auf, mich immer wieder umzudrehen, und folgte ihm in die Schalterhalle. Ganz hinten auf dem Bahnsteig hatten sich zwei Männer schnell am Bahnhofsgebäude vorbei und in Richtung der zur Brücke hinunterführenden Straße in Bewegung gesetzt. Der eine war groß. Der andere von gleicher Statur wie der Mann, der in meiner Wohnung über mich hergefallen war. Sie waren allerdings zu weit entfernt, als daß ich es hätte beschwören können.

Trotzdem war ich meiner Sache sicher.

In der kleinen Bahnhofshalle standen überall Reisende herum, die mit leerem Gesichtsausdruck darauf warteten, daß die Zeit verging. An den Seiten befanden sich Sitzgelegenheiten, Türen zu Toiletten, ein Fahrkartenschalter — alle Serviceangebote in einem zentralen Bereich. Arne sagte, er würde gerne nochmal schnell telefonieren, bevor wir uns zu dem Treffen mit unserem Informanten aufmachten.

«Nur zu«, sagte ich.

Ich beobachtete ihn durch die Glaswand der Telefonzelle, wie er ein Geldstück in den Schlitz steckte und dann ernsthaft in die Muschel sprach. Er redete eine ganze Weile und kam dann lächelnd wieder heraus.

«Alles erledigt. Gehen wir«, sagte er.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schlittenfahrt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schlittenfahrt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Dick Francis - Straight
Dick Francis
Felix Francis - Dick Francis's Gamble
Felix Francis
Dick Francis - Versteck
Dick Francis
Dick Francis - Todsicher
Dick Francis
Dick Francis - Sporen
Dick Francis
Dick Francis - Rivalen
Dick Francis
Dick Francis - Knochenbruch
Dick Francis
Dick Francis - Gefilmt
Dick Francis
Dick Francis - Festgenagelt
Dick Francis
Dick Francis - Hot Money
Dick Francis
Dick Francis - For Kicks
Dick Francis
Отзывы о книге «Schlittenfahrt»

Обсуждение, отзывы о книге «Schlittenfahrt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x