Dick Francis - Schlittenfahrt

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Auf der Rennbahn von Ovrevoll in Norwegen verschwindet der britische Jockey Bob Sherman mitsamt den Tageseinnahmen.Als er wieder auftauct, ohne das Geld, aber mit einem Betonklotz am Bein und tot, ist David Cleveland, Chefermittler des Jockey Club in London, bereits tief in diesem mysteriösen Fall verstrickt.Die Suche nach dem Täter wird zu einer immer wilderen Jagd,bei der Jäger immer auch der Gejagte ist. Und schon bald erweist sich, daß der Diebstahl des Geldes nur von einer weitaus perfideren Schurkerei ablenken sollte, hinter der eines der ehrenwerten Mitglieder des Rennvereins von Ovrevoll steckt.

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«Die Erinnerung funktioniert oft so. Mit Verzögerung.«

Sie lächelte.»Ich muß gestehen, daß es hier in der Stille am Fluß sehr viel leichter ist, sich zu erinnern, als in dem ganzen Chaos des Hauses und mit schmerzendem Gesicht und Polizisten, die alle auf einmal fragen und herumwuseln.«

Wir gingen in den Pub, tranken etwas, aßen gut, und beim Kaffee stellte ich ihr weitere Fragen.

«Sie sagten, Bob hätte nie irgendwelche Papiere versteckt. Sind Sie sicher?«

«O ja. Er war kein Geheimniskrämer. Nie. Eigentlich war er eher sorglos, wenn es um Papiere, Dokumente und so etwas ging.«

«Es ist doch höchst sonderbar, daß zwei Leute extra aus Norwegen angereist kommen, um Ihr Haus nach Papieren zu durchsuchen.«

Sie runzelte die Stirn.»Ja, das ist es.«

«Und daß sie es so gewaltsam, zerstörerisch und gründlich durchsuchen.«

«Und dabei auch noch derart wütend waren.«

«Wahrscheinlich wütend, weil sie das, wonach sie suchten, trotz aller Mühen nicht finden konnten.«»Aber was haben sie denn nun gesucht?«

«Nun.«, sagte ich langsam.»Irgend etwas, was mit Norwegen zusammenhängt. Was für Papiere besaß Bob denn, die etwas mit Norwegen zu tun hatten?«

Sie schüttelte den Kopf.»Nicht viele. Ein paar Quittungen für die Abrechnung. Rennprogramme, manchmal. Ein Ausschnitt aus einer norwegischen Zeitung mit einem Bild von ihm, wie er ein Rennen gewinnt. Wirklich nichts, woran einem anderen gelegen sein könnte.«

Ich trank meinen Kaffee und überlegte. Dann sagte ich:»Sehen Sie die Sache mal anders herum. Hat er jemals irgendwelche Papiere nach Norwegen mitgenommen?«

«Nein. Wozu?«

«Ich weiß es nicht. Ich frage mich das bloß. Denn diese beiden Männer könnten ja auch nach etwas gesucht haben, was von ihm nicht nach Norwegen gebracht worden war, das heißt, sie suchten nicht nach etwas, was er von dort mitgebracht hatte.«

«Sie kommen schon auf seltsame Gedanken.«

«Hm. «Ich bezahlte die Rechnung und fuhr sie nach Hause. Sie schwieg die meiste Zeit, war in Gedanken versunken — und diese Nachdenklichkeit erbrachte unverhofften Gewinn.

«Sagen Sie. na ja, es ist vielleicht dumm. aber könnte es irgend etwas mit Pornobildern zu tun haben?«

«Was für Pornobilder?«

«Ich weiß nicht. Ich habe sie nie gesehen. Bob hat nur mal davon gesprochen.«

Ich hielt vor ihrer Gartenpforte an, blieb jedoch im Wagen sitzen.»Hatte er die aus Norwegen?«

Sie war überrascht.»Nein. Es war so, wie Sie gesagt haben. Er hat sie mit rübergenommen. In einem braunen Umschlag. Der wurde ihm am Abend vor seiner Abreise gebracht. Er sagte, das seien Pornobilder und ein Mann in Oslo wolle, daß er sie ihm mitbringe.«

«Hat er gesagt, was für ein Mann?«

Sie schüttelte den Kopf.»Nein. Ich habe ihm allerdings auch kaum zugehört. Ich hatte das alles vergessen, bis Sie sagten.«

«Haben Sie den Umschlag gesehen? Wie groß war er?«

«Ich muß ihn gesehen haben. Ich meine, ich weiß doch, daß er braun war. «Sie zog die Stirn in Falten, konzentrierte sich.

«Ziemlich groß. Kein gewöhnlicher Briefumschlag. Etwa die Größe einer Zeitschrift.«

«Stand >Fotografien< oder etwas in der Art darauf?«

«Ich glaube nicht. Daran kann ich mich nicht erinnern. Es ist ja auch schon mehr als sechs Wochen her. «Plötzlich füllten sich ihre Augen mit Tränen.»Er hat ihn sofort in seine Reisetasche getan, um ihn nicht zu vergessen. «Sie schniefte zweimal und fand ein Taschentuch.»Er hat ihn also nach Norwegen mitgenommen. Er war jedenfalls nicht mehr im Haus, und deshalb konnten ihn diese Männer dort auch nicht finden. Wenn es das war, wonach sie gesucht haben. dann war alles, was sie hier angerichtet haben, umsonst. «Sie preßte das Taschentuch gegen den Mund und unterdrückte ein Schluchzen.

«War Bob an Pornobildern interessiert?«fragte ich.

«Wie jeder andere Mann auch, nehme ich an«, sagte sie durch das Taschentuch.»Er sah sie sich halt an.«

«Aber er selbst sammelte keine?«

Sie schüttelte den Kopf.

Ich stieg aus, öffnete ihr den Wagenschlag und ging mit ihr ins Haus. Sie sah auf die Rennfotos von Bob, die im Flur hingen.

«Sie haben diese Fotos alle aus den Rahmen gerissen«, sagte sie.»Ein paar waren hin.«

Viele der Abzüge waren fünfundzwanzig mal zwanzig Zentimeter groß. Sie hätten gut in einen Umschlag von der

Größe einer Zeitschrift hineingepaßt.

Ich blieb eine Stunde, einfach, um ihr noch etwas Gesellschaft zu leisten, aber dann versicherte sie mir, daß sie, was den vor ihr liegenden Abend angehe, schon zurechtkommen werde. Sie sah sich in dem kahlen Wohnzimmer um und lächelte in sich hinein. Offensichtlich fand sie den Raum ganz hübsch, und vielleicht war ja auch Bob da.

Als ich ging, gab sie mir einen herzlichen Kuß auf die Wange und sagte:»Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll.«, brach dann ab und riß die Augen weit auf.

«O je«, sagte sie.»Das war ja schon die zweite Lieferung.«

«Wovon?«

«Von Pornobildern. Er hatte auch davor schon einmal welche mitgenommen. Das ist. viele Monate her. Im Sommer. «Sie schüttelte wieder frustriert den Kopf.»Ich kann mich nicht genau erinnern. Ich entsinne mich nur, daß er. von Pornobildern gesprochen hatte.«

Ich erwiderte ihren Kuß.

«Geben Sie auf sich acht«, sagte ich.

«Und Sie auch.«

Kapitel 8

Am nächsten Tag mußte ich wegen einer Dopinggeschichte zu den Rennen nach Plumpton in Sussex, sah aber nichts Unrechtes darin, dies mit ein paar Vorarbeiten in Sachen Sherman zu verbinden. Rinty Ranger ritt beim zweiten und beim fünften Rennen, und ich konnte ihn während des dritten und vierten Rennens relativ leicht festnageln.

«Was sagen Sie da?«wiederholte er mit übertriebener Verwunderung.»Pornographie nach Skandinavien schaffen? Du lieber Himmel, das ist ja, als wollte man sein Mitleid an Buchmacher verschwenden. Die brauchen das nicht, mein Lieber. Die haben daran nicht den geringsten Bedarf.«

«Bob Sherman hat zu seiner Frau gesagt, er müsse Pornobilder nach Norwegen mitnehmen.«

«Und die hat das geglaubt?«

«Die Frage ist eher, ob er es geglaubt hat.«

«Er hat mir nie etwas davon erzählt.«

«Tun Sie mir einen Gefallen«, sagte ich.»Versuchen Sie doch mal heute hier um Umkleideraum herauszufinden, ob irgendwann mal jemand einen der Jockeys gebeten hat, als Bote. als Kurier. zu fungieren und irgendwelche Papiere oder so etwas von Großbritannien nach Norwegen zu bringen.«

«Ist das Ihr Ernst?«

«Bob Sherman ist tot.«

«Ja. «Er überlegte kurz.»Okay.«

Er winkte mir unverbindlich zu, als er zum fünften Rennen aufbrach, bei dem er glänzend und taktisch klug ritt, um schließlich von einem besseren Pferd um eine halbe Länge geschlagen zu werden. Nach dem Umkleiden kam er aber direkt

aus dem Wiegeraum zu mir, um meiner schönen Theorie den Garaus zu machen.

«Keiner von denen, die in Norwegen geritten sind, ist je gebeten worden, irgendwelche Papiere oder Bilder oder dergleichen mit rüberzunehmen.«

«Würden sie es sagen, wenn doch?«

Er grinste.»Kommt drauf an, wieviel man ihnen fürs Vergessen gezahlt hat.«

«Ihre persönliche Meinung?«

«Schwer zu sagen. Aber sie schienen alle überrascht zu sein. Keine wissenden Blicke oder so etwas, falls Sie wissen, was ich meine.«

«Fragen Sie weiter, ja? Morgen und während der kommenden Rennen. Sagen Sie allen, sie könnten es mir auch vertraulich mitteilen, wenn sie möchten. Und falls sie irgendwas mit der Währung gedreht haben, soll’s keine unangenehmen Folgen für sie haben.«

Er grinste wieder.»Sie sind mir vielleicht ein Bulle! Verdrehen das Recht wie mit ’ner Lockenschere.«

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