Dick Francis - Schnappschuß

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"Schnappschuß" originaltitel: "Blood Sport".
Gene Hawkins, Geheimagent Ihrer Majestät der Königin von England, ist ein ausgesprochener Experte, wenn es gilt, einen >Unfall< zu arrangieren — deshalb schöpft er augenblicklich Verdacht, als er Zeuge eines solch gekonnten Arrangements wird, und besteht auf einer sehr eingehenden Untersuchung.
Ein wertvoller Zuchthengst ist verschwunden. Ein junges Mädchen und ein junger Mann verbringen einen gefährlichen Nachmittag in einem Boot auf der Themse… — Hawkins drängt sich die Vermutung auf, daß diese beiden örtlich weit voneinander entfernten Ereignisse zueinander in Beziehung stehen. Eine Vermutung, die sich bestätigt und die dafür sorgt, daß sein dreiwöchiger Jahresurlaub turbulenter wird als erwartet.

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«Na?«fragte Keeble hinter mir.

«Ich gehöre zur Abwehr von Infiltration, nicht zum CID, das ist Ihnen doch klar?«

«Aber sicher. Die Methode ist dieselbe. Lassen Sie Ihren Jagdinstinkten freien Lauf und sagen Sie uns, was Sie als nächstes vorhaben.«

Ich drehte mich um und lehnte mich an die Wand.»Wie sieht’s mit den Finanzen aus?«

Teller antwortete:»Hören Sie, Gene, ich habe genug Geld, um damit ein kleines Raumfahrtprojekt zu finanzieren. Und wie ich bereits sagte: Ohne Sie wäre ich überhaupt nicht mehr hier. Veranlassen Sie, was Sie für nötig halten, die Rechnungen bezahle ich.«

«Nun gut — dann finde ich es am besten, wenn Radnor-Halley hier die Ermittlungen weiterführt. Die Agentur hat doch sicher auch die Erkundigungen nach dem Taschentuch durchgeführt?«

Keeble nickte.

«Ich fliege morgen in die Staaten zurück. Ich bin fest davon überzeugt, daß der Mordversuch mit dem Pferdediebstahl zusammenhängt, also muß der Angelpunkt für alles in den USA zu finden sein. Es sei denn, ein irischer Hitzkopf hätte etwas dagegen, daß Sie die Krone irischer Pferdezucht entführen.«

«Chrysalis stammt demnach aus Irland?«fragte Teller ernsthaft.

«Er hat zumindest irisches Blut, das ist alles. Sein Vater war Purple Emperor vom Gestüt Read in Newmarket.«

«Woher wissen Sie das?«fragte Teller überrascht.

«Ich hab’s nachgeschlagen«, antwortete ich knapp.

«Auch seine Merkmale, weil das wichtig ist. «Ich hielt inne.

«Wer Allyx und Chrysalis gestohlen hat, muß eine Menge von Pferden verstehen. Allyx lief in jener Nacht zusammen mit fünf anderen Pferden frei in einem Pferch herum. Chrysalis war eines von fünf Pferden in einem Transporter. Trotzdem wurde beide Male das richtige Pferd erwischt. An einen Zufall können wir nicht glauben; weil in beiden Fällen das mit Abstand wertvollste Pferd ausgesucht wurde. Gut. Chrysalis ist dunkelbraun, ohne besondere Kennzeichen. Keine Manschetten, keine Blesse, kein Stirnfleck. Rundherum einfarbig. Das gleiche gilt für Allyx. Es gibt buchstäblich Tausende von Pferden, die genauso aussehen.«

Die beiden rührten sich nicht.

Ich fuhr fort:»Das bedeutet ein gewaltiges Problem bei der Identifizierung, falls wir Chrysalis jemals wiederfinden sollten. Englische Pferde haben keine eingebrannten Nummern wie amerikanische Pferde.«

«Himmel«, murmelte Teller.

«Ich würde ihn nicht wieder erkennen, wenn er zu mir käme und mir ein Stück Zucker aus der Hand fräße. Sie etwa?«

Er schüttelte den Kopf.

Ich fuhr fort:»Die einzigen, die ihn mit einiger Sicherheit wieder erkennen könnten, sind die Leute, die hier in England damit zu tun hatten. Und da ist schon der nächste Haken. Der Pfleger im Gestüt Read starb vor zwei Monaten plötzlich an einem Herzanfall, und sein Nachfolger wird Chrysalis nicht mit Sicherheit wieder erkennen. Read selbst ist anscheinend zu kurzsichtig, um uns helfen zu können. Das bedeutet, daß wir um fünf Jahre zurückgreifen müssen, bis zur letzten Rennsaison, an der Chrysalis beteiligt war. Wir müssen seinen damaligen Besitzer und Trainer fragen. Vertrauen würde ich dabei allerdings nur dem Burschen, der den Hengst damals ritt. Diesen Burschen müssen wir nach Amerika holen, wenn wir ein Pferd finden, das Chrysalis sein könnte.«

Keeble nickte.»Es müßte doch leicht sein, diesen Pfleger zu finden und ihn hinüberzuschaffen.«

«Er heißt Sam Kitchens und dürfte sich in diesem Augenblick

in Ascot aufhalten, da er um 16.30 Uhr mit einem seiner Pferde antritt. Heute wird nämlich der Goldene Pokal ausgetragen. «Ich lächelte ein wenig.»Ich dachte mir, ich könnte nachher, wenn ich hier weggehe, einmal auf dem Rennplatz vorbeischauen.«

Teller erkundigte sich kleinlaut:»Sagen Sie mir nur, wann und wie Sie das herausgefunden haben. «Er spreizte die Finger.»Ist nur eine Frage.«

«Ich habe heute morgen eine Stunde beim Britischen Züchterverband zugebracht. Gleich um neun Uhr stand ich bei denen auf der Matte. Und dann hab’ ich ein bißchen herumtelefoniert, das ist alles.«

«Schlafen Sie auch irgendwann einmal?«

«Beim Essen. Schlecht für den Appetit.«

«Er ist verrückt!«sagte Teller zu Keeble.

«Daran gewöhnt man sich«, versicherte ihm Keeble.

«Am schlimmsten sind die ersten acht Jahre.«

«Und diesem Kerl vertrauen Sie Ihre Tochter an?«

«Hm«, brummte Keeble,»darüber haben wir noch gar nicht gesprochen.«

«Worüber?«fragte ich argwöhnisch.

«Wir wollten — hm — möchten Sie bitten, Lynnie mit nach Amerika zu nehmen«, sagte Teller.»Sie soll eine Weile bei Eunice bleiben.«

Ich merkte Keeble an, daß er genau wußte, was ich dachte: Eunice braucht dringend Gesellschaft. So dringend, daß der Schulabschluß zurückstehen mußte.

«Das werde ich gern übernehmen«, sagte ich förmlich.

«Auch auf einem langsamen Vergnügungsdampfer via Neuseeland, wenn Sie wollen.«

«Sie ist zu jung für Sie«, sagte Keeble ohne Besorgnis.

«Ja, das ist sie wirklich. «Ich stieß mich von der Wand ab und fragte:»Wo soll ich sie abholen?«

Keeble überreichte mir einen Umschlag.»Flugtickets für euch beide. Lynnie ist morgen früh um 8.30 Uhr am Flughafenbus an der Victoria Station. Einverstanden?«

Ich nahm die Tickets und nickte.»Kann ich das Taschentuch haben?«

Er reichte es mir sofort in einem weiteren Umschlag. Ich steckte ihn zusammen mit den Flugkarten ein und griff noch einmal nach Peters Schnappschüssen. Ich hielt die Negative ans Licht und suchte mir das Bild heraus, das uns vor der Wirtschaft zeigte. Das schob ich ebenfalls in meine Brieftasche.

«Ich lasse es morgen in New York vergrößern«, sagte ich.»Dann brauche ich nur noch die zweihundert Millionen Einwohner der Vereinigten Staaten durchzukämmen.«

Ein Nieselregen durchweichte die flauschigen Damenhüte in Ascot, als ich ankam, aber der Turf war um so grüner, die Pferde schimmerten noch strahlender. Ich erblickte den Trainer, nach dem ich suchte, und ging auf ihn zu. Er unterhielt sich mit einer mächtigen Dame in einem fleckigen rosa Kleid unter einem großen rosa Regenschirm. Über ihre Schulter hinweg erblickte er mich, und ich merkte, wie er krampfhaft überlegte, bis ihm schließlich einfiel, wo er mich unterzubringen hatte. Da ging ein freundliches Lächeln über sein Gesicht.

«Gene Hawkins!«

Die gewaltige Dame drehte sich um, merkte, daß sie mich nicht kannte und mich auch nicht kennenlernen wollte, und marschierte davon.

«Mr. Arkwright. «Wir schüttelten uns die Hand. Das Alter hatte ihn kaum verändert. Er war immer noch der stramme, aufrechte, grauhaarige Nachbar aus meiner Jugendzeit in Yorkshire.

«Kommen Sie, trinken wir etwas«, schlug er vor.»Stehen wir nicht länger im Regen herum. «Seinen grauen Zylinderhut bedeckten viele kleine Rinnsale.»Ist aber schon viel heller als noch vor einer Stunde, finden Sie nicht auch?«

«Ich bin gerade erst gekommen.«

Er führte mich die Treppe hinauf zur Bar auf dem Aussichtsbalkon und bestellte Wodka mit Tonicwasser. Ich bat darum, Wasser ohne Wodka trinken zu dürfen. Da meinte er, mein Vater, ein passionierter Alkoholkenner, würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er das sehen könnte.

«Was treiben Sie denn jetzt?«fragte er nach einem Schluck von seinem wasserklaren Getränk.»Immer noch in Staatsdiensten?«

«Ja. «Ich nickte.»Im Augenblick habe ich Urlaub.«

«Daß Sie so etwas — hm — Zahmes machen, kam mir schon immer komisch vor«, sagte er.»Wenn man überlegt, was für ein Junge Sie waren. «Er zuckte die Achseln.

«Hätte es nie für möglich gehalten. Ihr alter Vater hat sich immer erhofft, Sie würden auch ins Renngeschäft einsteigen, wissen Sie. Sie waren ein guter Reiter und kannten sich aus. Versteh’ das nicht. «Er sah mich vorwurfsvoll an.

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