Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Aha, meinten sie verständnisvoll. Sie selbst seien aber für Import-Export nicht zuständig, sondern hauptsächlich für die Steuer. Um mich über den neuesten Stand im internationalen Güterverkehr zu informieren, müsse ich mich an den Sachbearbeiter für Binnenmarktfragen im Bezirksbüro wenden.

«Welches Bezirksbüro?«fragte ich.

«Southampton«, kam die Antwort.

Ich hätte fast gelacht. Sie erläuterten. Das Bezirksbüro Southampton sei genaugenommen in Portsmouth. Der Sachbearbeiter werde alle meine Fragen beantworten und mir gern auch den jüngsten Binnenmarktbericht geben. Wollte ich persönlich hingehen, empfehle es sich, auf alle Fälle vor vier Uhr dort zu sein. Es sei Freitag, setzten sie hinzu.

Ich bedankte mich und sah auf meine Uhr. Noch reichlich Zeit. Ich fuhr nach Newbury, kaufte Lebensmittel für die nächste Woche ein und stöberte den Computerfex in seinem Laden auf, einem ziemlich kleinen Bunker, der zur

Hälfte eingesäumt war von großen braunen Pappkartons mit Aufklebern wie Zerbrechlich oder Diese Seite muß immer oben sein. Auf einem Schreibtisch stapelten sich Berge von Papier — Briefe, Rechnungen, Broschüren, niedergehalten von Wirtshausaschenbechern, die als Briefbeschwerer dienten. Deckenhohe Bücherregale quollen über von Bedienungsanleitungen und Katalogen. Plastikkabel schlängelten sich überallhin. Auf einem Tisch an der einen Wand befand sich eine Tastatur mit zwei oder drei Computern, Laserdrucker und flimmerndem Farbbildschirm, der eine bunte Reihe von Miniaturspielkarten zeigte und Einblick gab in eine Runde Patience.

«Pikbube auf Herzdame«, sagte ich hinschauend.

«Ja. «Er grinste, ließ die Hand durch seine Haare gleiten und bewegte mit einer Maus die Karten auf dem Bildschirm umher.

«Das geht nicht auf«, bemerkte er und schaltete das Ganze aus.

«Haben Sie Ihre Disketten mitgebracht?«

Ich gab sie ihm in einem Umschlag.»Es sind vier«, sagte ich.

«Eine für jedes Kalenderjahr, seit ich das Geschäft übernommen habe.«

Er nickte.»Ich fange mit der letzten an. «Er steckte sie in das Laufwerk eines der Computer auf dem Tisch und rief das Dateiverzeichnis für das laufende Jahr auf den Bildschirm.

Vor sich hin murmelnd drückte er eine Reihe von Tasten, und bald flimmerten Zahlen und Buchstaben in rascher Folge über den Schirm, während er meine Platte nach tödlichen Fremdkörpern absuchte.

Blinde Passagiere, dachte ich. Kuckuckseier überall.

«Na bitte«, sagte er, als eine einzelne Botschaft das Geflimmer ablöste.»Suche beendet. Kein Virus gefunden. «Er grinste mich an.»Kein Michelangelo. Sie sind außer Gefahr.«

«Das ist ja schon… beinah mehr als interessant«, sagte ich.

«Wieso?«

«Ich habe die Diskette zuletzt benutzt, um die Daten zu kopieren, die gestern vor einer Woche in den Hauptrechner im Büro eingegeben worden sind«, sagte ich.»Das war am 3. März.«

Seine Augen würdigten die Information.

«Am 3. März«, sagte er,»war demnach also noch kein Michelangelo in Ihrem Büro, stimmt’s?«

«Stimmt.«

«Dann haben Sie ihn am Freitag oder Samstag gekriegt…«

Er überlegte.»Fragen Sie Ihre Sekretärinnen mal, ob sie irgendwelche fremden Disketten in Ihr Gerät eingelegt haben. Wenn ihnen zum Beispiel jemand eine Spiel diskette geborgt hat wie das Patiencespiel vorhin — und eigentlich darf man das nicht, es verstößt gegen das Copyright —, aber mal angenommen, es war so, dann könnte Michelangelo in der Spieldiskette gelauert haben, und er wäre sofort auf Ihr Gerät übergesprungen.«

«Der Bildschirm im Büro ist schwarzweiß«, sagte ich.

«Kinder spielen auch Patience in Schwarzweiß«, erwiderte er.

«Wie Nintendo. Kein Problem. Hatten Sie Kinder im Büro?«

«Isobels Bruder Paul«, fiel mir ein, denn sein Name hatte auf der Liste gestanden.»Er ist fünfzehn. Schnorrt immer Geld von seiner Schwester.«»Dann fragen Sie ihn mal. Da liegt bestimmt der Hase im Pfeffer.«

«Herzlichen Dank.«

«Ich kann sicherheitshalber auch noch Ihre anderen Disketten checken. «Er ließ auch die drei älteren durchlaufen, alle mit dem gleichen Ergebnis.»Das wär’s. Im Moment sind sie sauber. Aber wie gesagt, Sie müssen Ihre Anlage immer wieder überprüfen.«

Ich dankte ihm und bezahlte ihn, ging mit meinen sauberen Disketten hinaus zum Wagen und machte einen großen Bogen um den Hafen von Southampton, als ich südwärts nach Portsmouth fuhr.

Das Zollamt war erfreulich hilfsbereit und vermittelte den Eindruck, daß das Gespräch mit der breiten Öffentlichkeit eine willkommene Abwechslung vom bürokratischen Trott war. Der sehr ranghohe Beamte, an den ich schließlich verwiesen wurde, stellte sich kurz als» Col-lins «vor und bot mir einen Platz, eine Tasse Tee und ein offenes Ohr an. Um uns herum ein Büro: Schreibtisch, Grünpflanze, angestaubtes skandinavisches Dekor.

«Was Ihre Fahrer transportieren dürfen und was nicht?«wiederholte Collins.

«Ja«, sagte ich.

«Ja. Wie Sie wissen, ist das heute längst nicht mehr so überschaubar wie früher.«

«M-hm.«

«Bei dem, was von der EG hereinkommt, dürfen wir effektiv keine Stichproben mehr machen. «Er schwieg.»EG gleich Europäische Gemeinschaft«, sagte er.

«M-hm.«

«Nicht mal auf Drogen hin. «Er breitete die Hände in einer Geste, die nach anhaltender Frustration aussah.»Wir dürfen nur aufgrund konkreter Hinweise vorgehen, sprich kontrollieren. Das Zeug überschwemmt das Land, daran habe ich keinen Zweifel, aber wir können nichts dagegen tun. Die Kontrolle von Waren ist dem Zoll jetzt nur noch bei ihrem Eingang in die EG erlaubt. Sind sie erst mal drin, dürfen sie sich frei bewegen.«

«Das erspart wahrscheinlich viel Papierkram«, sagte ich.

«Tonnenweise. Hunderte von Tonnen. Sechzig Millionen weniger Formulare. «Die Vorteile milderten seinen finsteren Blick.

«Es spart auch Zeit — spart Tage und Monate. «Er suchte kurz nach einer Broschüre, fand sie und schob sie mir über den Schreibtisch zu.»Die meisten geltenden Bestimmungen sind hier aufgelistet. Es gibt kaum eine Einfuhrbeschränkung bei Alkohol, Tabak und Waren für den persönlichen Verbrauch. Eines Tages fällt die ganz weg. Aber die Zölle und Einfuhrbeschränkungen für Güter von außerhalb der EG bleiben natürlich erhalten.«

Ich ergriff die Broschüre und dankte ihm.

«Wir jonglieren immer ellenlang mit der Mehrwertsteuer herum«, sagte er.»Der Satz schwankt ja von einem EG-Staat zum anderen.«

«Mich würde interessieren«, sagte ich leise,»was man auch jetzt noch nicht vom Kontinent hereinbringen und… äh, was man nicht ausführen darf.«

Seine Augenbrauen schoben sich hoch.»Nicht ausführen?«

«Was nicht unter den freien Warenverkehr fällt.«

Er schürzte die Lippen.»Für einiges braucht man einen Erlaubnisschein«, sagte er.»Verstoßen Ihre Fahrer gegen das Gesetz?«

«Das wollte ich eben herausfinden.«

Sein Interesse nahm deutlich zu, als sei ihm plötzlich aufgegangen, daß ich nicht nur aus normaler Neugierde dort war.

«Ihre Pferdetransporte kommen und gehen über Portsmouth, ja?«

«Manchmal.«

«Und sie werden nie kontrolliert.«

«Nein.«

«Und Sie haben natürlich die erforderliche Genehmigung, lebende Tiere über den Kanal zu schaffen.«

«Das alles erledigt eine Agentur für uns.«

Er nickte. Er dachte nach.»Wenn Ihre Transporter andere Tiere als Pferde beförderten, würden wir es wahrscheinlich nie herausfinden. Die Leute führen doch wohl keine Katzen oder Hunde ein?«Sein Tonfall war streng und besorgt.»Wir haben schließlich unsere Quarantänevorschriften. Die Tollwutgefahr lauert überall.«

Ich sagte beruhigend:»Daß sie Katzen oder Hunde mitbringen, habe ich noch nie gehört, und bei uns im Dorf verbreiten sich Neuigkeiten wie ein Lauffeuer, da wüßte das jeder.«

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