Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Ich schlug das Buch zu, holte die traurigen, gestochenen Aufnahmen von seinem Tod ab und fuhr nach Hause, um aufzuräumen und das Zimmer meiner Schwester vorzubereiten, indem ich das Bett machte und die Fenster öffnete, um hereinzulassen, was immer der März zu bieten hatte.

Ich pflückte noch ein paar Osterglocken und stellte sie in eine Vase, und pünktlich um zwölf Uhr mittags traf meine Schwester Lizzie ein.

Sie kam buchstäblich vom Himmel herunter, mit einem Hubschrauber.

Kapitel 6

Lizzie besaß einen Viertelanteil des kleinen Robinson 22, ihre einzige Extravaganz, ein langgehegter Wunsch, den sie sich von ihrem Teil unserer Erbschaft erfüllt hatte. Meiner Ansicht nach war der Hubschrauber für sie das, was für Roger die Seeschiffe waren und für mich der Hindernissport; damit bekundete die ältere Schwester, daß nicht nur Jungen technisches Spielzeug haben konnten, sondern auch Mädchen. Als wir klein waren, hatte sie uns der Reihe nach beigebracht, wie die komplizierte elektrische Eisenbahn funktionierte. Sie hatte uns gezeigt, wie man den Ball beim Kricket am effektvollsten zurückschlägt, sie war uns voran auf Bäume geklettert wie eine Katze; als Teenager hatte sie uns in Urwälder und gespenstische Höhlen geführt und uns in Schutz genommen und für uns gelogen, wenn wir etwas ausgefressen hatten. Dank ihr wuchsen wir in dem Bewußtsein auf, daß Mut viele Gesichter haben kann.

Sie schaltete den Motor ab, und als der Rotor stehenblieb, sprang sie aus der kleinen Glaskuppel und kam ruhigen Schrittes über den Asphalt auf mich zu.

«Hallo«, sagte sie; klein, leicht, drahtig, lebensfroh.

Ich umarmte sie.

«Hast du zu Mittag gekocht?«fragte sie.

«Nein.«

«Gut. Ich habe uns ein Picknick mitgebracht.«

Sie kehrte zum Hubschrauber zurück und holte eine Tragtüte heraus, die wir zusammen ins Haus trugen. Sie kam nie mit leeren Händen. Ich brauchte sie nicht zu bewirten oder zu bedienen; es genügte, wenn ich Champagner kaltstellte. Ich ließ den Korken knallen, goß uns ein, und sie machte es sich in einem großen Sessel bequem, nahm einen ersten schäumenden Schluck und musterte mich nach Schwesternart.

«Wie war der Flug?«fragte ich.

«Etwas holprig über den Mooren. Stellenweise liegt noch Schnee. In Carlisle bin ich zum Tanken runter. Vier Stunden von Tür zu Tür.«

«Dreihundertfünfzig Meilen«, sagte ich.

«So ungefähr.«

«Es ist schön, dich zu sehen.«

«Mhm. «Sie streckte sich aus und schnurrte fast.»Erzähl mal.«

Ich erzählte ihr ziemlich viel, wobei ich erklärte, wer sie alle waren: Sandy Smith, Bruce Farway, die Watermeads, Jericho Rich, Brett, Dave, Kevin Keith Ogden und Jogger. Ich erzählte ihr von Nina Young und ihrer Verwandlung.

Sie inspizierte die leere Geldkassette, die in all ihrem Dreck noch auf dem Zeitungspapier stand. Ich zeigte ihr das Reimlexikon und spielte ihr das Band mit Joggers letzter Nachricht vor, aber selbst der rege Verstand unter dem dunklen, angegrauten Haarschopf kam nicht dahinter, was der alte Soldat meinte.

«Blöder Kerl«, sagte Lizzie.»Ist er gestürzt oder gestoßen worden?«

«Jemanden in eine anderthalb Meter tiefe Schmiergrube zu stoßen, ist keine todsichere Methode, ihn umzubringen.«»Ein unbeabsichtigter Stoß also.«

«Noch hat ihn keiner zugegeben.«

Etwas zögernd bot ich ihr an, sich die Fotos von Jogger in der Grube anzusehen.

«Ich bin nicht zimperlich«, meinte sie.»Gib schon her.«

Sie betrachtete sie ausgiebig.»Daraus kann man so oder so nichts schließen.«

«Nein«, stimmte ich zu, während ich die Fotos wieder an mich nahm und sie in ihre Hülle steckte.

Nach einer Pause fragte sie:»Was ist mit den Röhrchen in der Thermosflasche?«

Ich holte zwei von den Röhrchen aus meinem Safe, denn dort hatte ich sie über Nacht eingeschlossen, und gab sie ihr. Sie wickelte beide aus dem Papiertuch und hielt sie gegen das Licht.

«Zehn Kubikzentimeter«, las sie die kleinen Ziffern ab.»Mit anderen Worten, ein Eßlöffel.«

«Nur einer?«Ich war etwas überrascht. Ich hatte gedacht, in den Röhrchen sei mehr.

«Nur einer«, bestätigte Lizzie.»Gut ein Mund voll.«

«Igitt.«

«Ja, klar, es wäre nicht ratsam, das zu trinken. «Sie wik-kelte die Röhrchen wieder ein und steckte sie, genau wie Nina, in ihre Handtasche.»Ich nehme an, du hättest das Ergebnis gern bis vorgestern.«

«Das wäre hilfreich.«

«Übermorgen«, versprach sie.»Schneller geht’s nicht.«

«Ich werde mich in Geduld üben.«

«Das war noch nie deine Stärke.«

Sie roch am Inhalt der Thermosflasche, goß etwas davon in ein Glas und hielt ihre Nase dicht an die Oberfläche.

«Kaffee«, sagte sie,»und die Milch ist sauer.«

«Er war mindestens seit Donnerstag in der Kanne.«

«Soll ich ihn auch analysieren lassen?«

«Was meinst du denn?«fragte ich.

Sie sagte:»Ich nehme an, der Kaffee war nur da, um die Röhrchen zu verdecken.«

«Dann laß es«, sagte ich.

Wir tranken weiter Champagner und packten das Picknick aus, ein herrliches Mitbringsel von dem vielleicht besten Restaurant in Schottland, >La Potiniere< bei Gullane in East Lothian.

«Die Browns lassen herzlich grüßen«, sagte Lizzie und meinte damit die Besitzer.»Wann du mal wieder vorbeikämst.«

Das würden sie sechs Monate im voraus wissen wollen, und selbst dann bekam man vielleicht noch keinen Tisch. Lizzie, ihre enge Freundin, war schon vor ihnen auf die Knie gefallen. Diesmal hatten sie Hähnchenbrust, gefüllt mit einer Mousse aus Sahne, Haselnüssen und Calvados geschickt, dazu einen Brunnenkressesalat mit separat verpacktem Nußöldressing und als Nachtisch eine leichte Käsesahnetorte, die auf der Zunge zu Ambrosia zerging.

Ich achtete selten darauf, was ich aß. Lizzie bedauerte es und versuchte nach Möglichkeit meinen Geschmack zu bilden. In der >Potiniere< hätte ich gern mein Examen gemacht.

Gemeinsam schauten wir uns die ersten Cheltenham-Rennen im Fernsehen an, und zurückzublicken hatte keinen Zweck, drei Jahre war es her, daß ich Zweiter im Champion Hurdle geworden war, eine bittersüße Niederlage damals.

«Sei froh, daß du die Sorge los bist«, sagte Lizzie, als sie bemerkte, wie ich den Jockeys zusah.

«Welche Sorge?«

«Die Sorge, daß jemand anders deine Ritte bekommt.«

Ich lächelte. Das war die größte Sorge jedes Jockeys, und ich sagte:»Du hast recht. Es ist eine Erleichterung. Jetzt habe ich bloß noch die Sorge, daß andere Speditionen mir meine Kunden wegschnappen.«

«Was ja wohl nicht oft passiert.«

«Bis jetzt zum Glück nicht.«

Das Telefon klingelte, und Isobel gab mir einen Zwischenbericht.

«Alles in Ordnung«, sagte sie.»Dieser Neue, Aziz, hat aus Yorkshire angerufen, weil sie wollen, daß er acht Tiere mitnimmt statt sieben, und das achte ist ein halb kahles altes Pony, das kaum noch gehen kann. Was soll er machen?«

«John Tigwood ist ja da«, sagte ich.»Wenn er die Verantwortung übernimmt, falls das Pony unterwegs stirbt, kann es mit.

Aziz soll sich von Tigwood eine schriftliche Erklärung geben lassen, die uns absichert, mit Datum und Unterschrift einschließlich Uhrzeit.«

«Okay.«

«Wie hat Aziz sich angehört?«

«Als ob er’s satt hat«, sagte Isobel vergnügt.»Kann man ihm ja nicht verdenken.«

«Worum ging es denn?«fragte Lizzie träge, als ich den Hörer auflegte, und ich erzählte ihr von der Altenfahrt und gab ihr einen Steckbrief von John Tigwood, dem absahnenden Retter in der Not.

«Ein Fanatiker?«

«Bestimmt.«

Wir schauten uns die übrigen Rennen an, oder vielmehr alle, die noch gezeigt wurden. Isobel rief mitten in der Übertragung um vier noch einmal an, um mir zu sagen, daß soweit alles klar sei und daß sie Feierabend mache. Hatte ich mitbekommen, daß ein Pferd aus Pixhill, das Harve nach Cheltenham gebracht hatte, in seinem Lauf Sieger geworden war?

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