Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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«Was für eine? Ich könnte schon fahren. Würde ich sogar ganz gern.«

«Ich muß zwei Fahrer schicken, wegen der Fahrzeiten.«

«Na, in Ordnung.«

Ich lächelte.»Nicht so ganz. Die Frauen der verheirateten Fahrer möchten nicht, daß ich ihre Männer mit einer Frau ins Ausland schicke. Meine Stammfahrerin Pat kommt deshalb zu ihrer Empörung nie aus England raus. Ich könnte Sie natürlich mit Nigel fahren lassen, der nicht verheiratet ist, aber mit ihm zu fahren, lehnt Pat wiederum ab, denn er würde selbst eine Nonne verführen.«

«Mich nicht. «Sie war sehr bestimmt, aber ich wußte nicht recht.

«Wir wollen sehen, ob sich eine Fahrt ergibt«, sagte ich.»Morgen haben wir hier jedenfalls nicht viel zu tun — in der Woche des Cheltenham Festival ist immer Ebbe, weil an den drei Tagen nur wenig andere Meetings stattfinden. Am Freitag gibt’s wieder Arbeit, und am Samstag geht’s wieder rund, wenn wir Glück haben. Können Sie am Samstag?«»Sieht aus, als täte ich gut daran.«

«M-hm. «Ich beugte mich vor, hob eins der beiden Röhrchen auf, die jetzt noch auf dem Pappteller lagen, und fragte sie, ob sie so etwas schon mal gesehen hätte.

«Glaub ich nicht. Wieso?«

«Die sind in einem meiner Transporter befördert worden, versteckt in dieser Thermosflasche.«

Sie wurde hellwach, alle Müdigkeit verschwand aus ihrem Gesicht.

«Was ist das denn?«

«Ich weiß nicht. Aber es wäre möglich — weiter möchte ich nicht gehen, aber möglich wär’s —, daß sie das sind, was der maskierte Eindringling gesucht hat, denn dort waren sie — im Fahrerhaus. In einer Tragetüte mit den ungegessenen Sandwiches hier, in dieser Thermosflasche voll ungetrunkenem Kaffee.«

Sie nahm mir das Röhrchen ab und hielt es ans Licht.

«Was ist da drin?«

«Ich weiß es nicht. Ich dachte, Patrick Venables könnte das vielleicht herausfinden.«

Sie ließ das Röhrchen sinken, sah mich mit unterdrückter Erregung an und sagte:»Das ist der erste konkrete Beweis dafür, daß irgend etwas im Gange ist.«

Ich hob die Packung Sandwiches auf und zeigte ihr die Etiketten.

«Brett, der Fahrer, der vorigen Dienstag den Neuner mit den Zweijährigen nach Newmarket gefahren hat…«

«Und der jetzt weg ist?«

Ich nickte.»Brett — ich nehme an, Brett, denn Dave hatte Durchfall — jedenfalls einer von ihnen hat solche Sandwiches auf der Tour gekauft, da bei den Abfällen, mit denen der Transporter zurückkam, genauso eine leere Tüte lag. Am Freitag morgen bei der Reinigung des Transporters haben sie den Abfall weggeworfen. Jedenfalls, nehmen wir mal an, Bretts Sandwiches kamen aus dem Laden der Tankstelle von South Mimms, und nehmen wir spaßeshalber weiter an, daß die Sandwiches hier aus dem gleichen Laden sind…«Ich hielt inne, doch sie hörte einfach zu, ohne Stellung zu beziehen oder etwas einzuwenden. Ich fuhr fort:»Dave hat unseren Anhalter in South Mimms aufgelesen. Was also, wenn die Sandwiches und die Thermosflasche zu Kevin Keith Ogden gehört haben?«

Von der Annahme ausgehend, folgten ihre Überlegungen den gleichen Schritten wie meine und gelangten zu der gleichen Erkenntnis.

«Wenn die Röhrchen dem toten Passagier gehört haben, können sie nicht mit den Behältern unter den Transportern in Zusammenhang stehen. Dann haben sie vielleicht überhaupt nichts mit Ihnen zu tun. Der Mann wußte ja nicht, daß er sterben würde. Wahrscheinlich wollte er mit den Röhrchen noch weiter.«

«Ich habe befürchtet, daß Sie das sagen würden.«

«Trotzdem sehr interessant. Und…«Sie schwieg nachdenklich.

«Ja?«

Sie teilte mir mit, welche Schlußfolgerungen sich für sie daraus ergaben, und ich nickte.»Da kommt man ins Grübeln, was?«

«Aber Sie brauchen mich eigentlich nicht, oder?«meinte sie.

«Ich brauche Ihre Augen.«

Harve war mit dem Saubermachen fertig; er kam zu uns ins Büro und erkundigte sich bei Nina, wie es ihr ergangen sei und ob sie Fragen habe. Sie dankte ihm, und mir fiel auf, daß sie heute ihr reines, vornehmes Englisch dabei ein wenig zurücknahm. Ich fragte mich, wie oft und wie regelmäßig sie sich wohl für Patrick Venables verwandelte.

Das Telefon klingelte, und als ich abnahm, war Sandy in der Leitung.

«Die Untersuchung von Joggers Tod«, sagte er.»Der Termin ist gerade durchgekommen. Mittwoch um zehn, Winchester Coroner’s Court. Die Verhandlung wird bloß eröffnet und dann bis zum Abschluß der Ermittlungen vertagt. Normal bei Unglücksfällen. Ich habe gefragt, ob man Sie braucht, aber es hieß, vorerst nicht. Sie werden Harve brauchen, weil der ihn gefunden hat, und natürlich Dr. Farway. An der Verhandlung über Kevin Keith Ogden soll Dave teilnehmen. Ich gebe ihm noch Bescheid, wo er hinmuß. Okay?«

«Ja, danke, Sandy.«

Ich legte auf und sagte Harve, daß er am Mittwoch kurz gebraucht werden würde. Harve schnitt ein wenig begeistertes Gesicht und zuckte die Achseln. Schon klingelte das Telefon wieder, wie zur Fortsetzung des vorigen Gesprächs, doch statt Sandys drang mir eine unbekannte, näselnde Stimme ans Ohr, voll Überheblichkeit und Wichtigtuerei.

«John Tigwood hier«, sagte er.

«Oh. Ja, bitte?«

«Maudie Watermead empfahl mir, mich an Sie zu wenden.«

«John Tigwood. Bekannter von Maudies Schwester Lor-na?«

Er korrigierte mich kurz.»Leiter des Gnadenhofs Ken-tauros.«»Ja, ich weiß.«

«John Tigwood«, murmelte Harve mißbilligend.»Das närrische kleine Würstchen. Immer am Schnorren.«

«Was kann ich für Sie tun?«fragte ich mild in den Hörer.

«Ein paar Pferde abholen«, sagte Tigwood.

«Selbstverständlich«, antwortete ich herzlich.»Jederzeit.«

Geschäft war schließlich Geschäft. Was immer ich von John Tigwood persönlich hielt, sein Geld nahm ich gern.

«In Yorkshire schließt ein Gnadenhof«, erzählte er mir so ernst, daß es wie eine Hiobsbotschaft klang.»Wir haben uns bereit erklärt, die Pferde zu übernehmen und neue Heime für sie zu finden. Die Watermeads wollen zwei in ihre untere Koppel stellen. Benjy Usher nimmt auch zwei. Jetzt frage ich Marigold English, obwohl die hier noch neu ist. Wie steht’s mit Ihnen? Kann ich Sie nicht überreden?«

«Nein, tut mir leid«, sagte ich fest.»Wann sollen sie geholt werden?«

«Ginge es morgen?«

«Sicher«, sagte ich.

«Gut. Lorna selbst möchte in Ihrem Transporter als Begleitung mitfahren.«

«Ja, schön.«

Er erklärte mir den Weg, und ich nannte ihm den Preis.

«Ach, hören Sie, ich hatte gehofft, Sie würden das aus Liebe zur Sache tun.«

«Nein, bedaure. «Ich war angemessen freundlich und entschuldigend.

«Aber es ist für Lorna!«beharrte er.

«Maudie hat Ihnen doch sicher nicht gesagt, ich würde die Pferde umsonst fahren.«

Nach einer Pause meint er:»Sie hat mich gewarnt.«

«M-hm. Soll ich sie also holen oder nicht?«

Ein wenig eingeschnappt sagte er:»Sie bekommen Ihr Geld. Obwohl ich schon finde, Sie könnten etwas großzügiger sein. Es ist schließlich für einen guten Zweck.«

«Sie können ja jemand anders fragen, ob er sie holt«, schlug ich vor.»Vielleicht finden Sie jemand, der es umsonst macht.«

Seinem Schweigen entnahm ich, daß er es schon bei einem anderen versucht hatte. Vielleicht bei mehreren anderen. Es war ein weiter Weg von Pixhill zu dem Ort in Yorkshire, wo ich sieben wacklig auf den Beinen stehende Veteranen abholen sollte, um sie einer neuen Heimstatt zuzuführen.

Als Tigwood aus der Leitung war, gab ich Harve den Zettel mit der Adresse. Nina, die meiner Seite des Wortwechsels zugehört hatte, fragte, worum es gegangen sei.

Harve erklärte ihr entrüstet:»Wir haben hier so ein verrücktes Heim für alte Pferde. Dieser John Tigwood, der gibt sie von da aus überall in Kost. Er stellt den Besitzern der Pferde die Pflege in Rechnung, bezahlt aber nicht die Leute, die die Pferde aufnehmen. Das ist ein Schwindel! Und dann hat er noch die Stirn und bittet Freddie um einen Gratistransport im Namen der Barmherzigkeit.«

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