Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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«Was für Tote?«

«Ein Anhalter und mein Mechaniker. Der hat die Behälter entdeckt.«

«Was für eine Art von Behältern?«

«Zum Schmuggeln vielleicht.«

Sie schätzte schweigend die Lage ab.»Dann wäre es möglich, daß man dich für mitschuldig hält an dem, was da gelaufen ist.«

«Ja. Bestimmt sogar, wenn ich von dem Benehmen der beiden Fahnder ausgehe, die gestern hiergewesen sind.«

«Und du liebst natürlich die Polizei.«

«Ich bin sicher«, sagte ich,»daß es eine ganze Reihe von höflichen und kultivierten Polizisten bei uns gibt, die ausgezeichnete Arbeit als Freunde und Helfer leisten. Bloß bin ich offenbar an die geraten, denen das Lachen vergangen ist.«

Sie erinnerte sich wie ich auch an eine Geschichte von früher, als ich einmal die Polizei (nicht Sandy und nicht in Pixhill) bekniet hatte, eine junge Frau vor ihrem gewalttä-tigen Ehemann zu schützen. Für häusliche Angelegenheiten seien sie nicht zuständig, hatte man mir hochnäsig erklärt, und eine Woche später wurde sie zu Tode geprügelt. Erzürnt hatte mich das anschließende Achselzucken der Polizei, nicht etwa die Vereitelung irgendwelcher persönlicher Absichten, denn ich hatte die Frau gar nicht näher gekannt. Behördliche Gleichgültigkeit hatte sich im Wortsinn als tödlich erwiesen. Da nützte es wenig, daß Jahre später eine Direktive erging, die ein Eingreifen auch in» häusliche Angelegenheiten «vorsah: bei mir war der Schaden angerichtet worden, als ich zwanzig und idealistisch war.

«Wie geht’s sonst?«fragte Lizzie.

«Das Geschäft läuft.«

«Und das Liebesleben?«

«Stockt.«

«Und wann hast du die Ahnen zuletzt mit Blumen geehrt?«

«Gestern erst.«

«Wirklich?«Sie wußte nicht, ob sie beeindruckt oder skeptisch sein sollte.»Ich meine… Tatsache?«

«Tatsache. Aber auch zum ersten Mal seit Weihnachten.«

«Da stehst du wieder mit deiner unseligen Ehrlichkeit. Ich sage dir, die bringt dich mehr in Schwierigkeiten als…«Nachdenklich brach sie ab.»Wie gedenkst du die geheimnisvollen Glasröhrchen hierherzukriegen?«

«Mit der Post, nehme ich an. Oder besser durch Boten.«

«Hm. «Eine Pause.»Was hast du morgen vor?«

«Nach Cheltenham zu fahren. Zum Champion Hurdle.«

«So? Seit du deine Seele nicht mehr über die Hindernisse katapultierst, bin ich vom Rennsport etwas abgekommen. Wie wär’s, wenn ich zu dir runterfliege? Mir stehen noch ein paar freie Tage zu. Wir könnten uns die Rennen im Fernsehen anschauen, du erzählst mir alles und gehst mit mir essen, und am Mittwochmorgen flieg ich zurück. Mach mein altes Zimmer fertig. Was hältst du davon?«

«Willst du zum Haus oder zum Bauernhof kommen?«

«Zum Haus«, sagte sie entschieden.»Das ist einfacher.«

«Gegen Mittag?«

«Wenn’s irgend geht.«

«Lizzie«, sagte ich froh,»hab vielen Dank.«

Ihr Ton war trocken.»Du bist ein abgebrühter Hund, Bruderherz, also laß die Tränendrückerei.«

«Wo hast du denn diese Sprache her?«

«Aus dem Kino.«

Lächelnd sagte ich ihr einstweilen adieu und legte den Hörer auf. Wie immer würde sie kommen, weil ein innerer Zwang sie trieb, ihren Brüdern zu Hilfe zu eilen. Mit einem Abstand von fünf Jahren die Älteste in der Familie, hatte sie erst meinen Bruder Roger bemuttert und sechs Jahre später dann mich; eine wehrhafte Glucke mit Küken. Hätte sie eigene Kinder gehabt, wären diese Instinkte mir gegenüber vielleicht ebenso von selbst erloschen wie gegenüber Roger, der jetzt eine anhängliche Frau und drei Söhne hatte, aber da ich — jedenfalls bis jetzt — ledig geblieben war wie sie selbst, schien ich nach wie vor nicht nur ihr Bruder, sondern auch ihr Sohnersatz zu sein.

Ziemlich klein und dünn, ihr dunkler Bubikopf inzwischen graumeliert, huschte sie in ihrer gewohnten Umgebung entweder in einer schwarzen Doktorrobe oder einem weißen Laborkittel umher, während ihr pfeilschneller Verstand mit Sternweiten, Quantensprüngen und schwarzen oder weißen Zwergen befaßt war. Sie publizierte fleißig, gab Vorlesungen, hatte sich einen Namen gemacht; soweit ich es beurteilen konnte, war ihr Leben, ob im Bett mit dem neuesten Bart oder außerhalb, erfüllt.

Es war gut sechs Monate her, daß ich mit der Bahn nach Schottland gefahren war, um zwei Tage bei ihr zu verbringen. Zwei Tage drängten die Unterhaltung von sechs Monaten auf eine Zeitspanne zusammen, die sie bevorzugte. Ihr Übernachtausflug nach Pixhill war typisch; eine Woche lang würde sie niemals stillhalten.

In Gedanken an sie saß ich noch auf dem Bauernhof, als Nina, deren Fracht wohlbehalten wieder im Stall abgeliefert war, mit dem leeren Transporter zurückkam. Sie hielt an der Dieselpumpe, füllte die Tanks und kam gähnend zum Büro, um das Fahrtenbuch in den Briefkasten zu werfen, wie wir es ihr gesagt hatten.

Ich ging zu ihr hinaus.»Wie war’s?«fragte ich.

«An besondern Vorfällen war überhaupt nichts. Ansonsten war es faszinierend. Ist hier was passiert?«

Ich schüttelte den Kopf.»Eigentlich nicht. Die Polizei war noch mal wegen Jogger da. Ich habe den Umtrunk für ihn in der Kneipe organisiert, da müßten wir morgen eine brauchbare Namensliste bekommen. Der Computer spielt verrückt. Und wenn Sie den Transporter gereinigt haben, möchte ich Ihnen etwas zeigen.«

Sie warf einen unfreundlichen Blick auf das staubige Fahrzeug.

«Meinen Sie wirklich, ich muß ihn saubermachen?«

«Harve wird es erwarten. Innen und außen.«

Sie warf mir einen altmodisch-ironischen Seitenblick zu.»So hat sich Patrick Venables das aber bestimmt nicht gedacht.«

«Tarnung ist Tarnung«, sagte ich mild.»Wenn ich es für Sie mache und mittendrin kommt Harve zurück, ist meine Autorität hier geplatzt wie eine Seifenblase.«

Daraufhin, das mußte man ihr lassen, hörte sie sofort auf zu murren, fuhr den Transporter auf den Waschplatz, bearbeitete ihn mit dem Druckluftschlauch und wischte die Fenster, bis sie blitzten.

Harve kam tatsächlich zurück, während sie damit beschäftigt war, und nahm ihren Fleiß als selbstverständlich hin. Während er auftankte und darauf wartete, daß das Wasser frei wurde, ging ich in mein Büro und ordnete die Sachen auf dem Serviertablett ein wenig um, indem ich vier von den rätselhaften Röhrchen wegnahm und sie ganz hinten in einer Schreibtischschublade verschwinden ließ. Da ich sonst nichts zu tun hatte, hob ich das ungeöffnete Sandwichpäckchen auf und las das Etikett:»Rind und Tomate. «Da war auch ein Preisaufkleber und ein Mindesthaltbarkeitsdatum, nämlich der vergangene Freitag.

Freitag war der Tag, an dem ich die Pendeltour für Marigold gemacht und die Tragetüte mit der Thermosflasche gefunden hatte. Mit der Thermosflasche und den Sandwiches. Aber ich hatte nirgends angehalten, wo die Pfleger Sandwiches oder sonst etwas hätten kaufen können.

Ich runzelte die Stirn.»Rind und Tomate«. Vor ein, zwei Tagen erst hatte ich eine leere Sandwichtüte mit dem Sortenaufdruck» Rind und Tomate «gesehen, aber wo genau? Erst nach einer Weile fiel es mir ein. Unter Bretts Essensabfällen in dem Neun-Pferde-Transporter natürlich.

Nina kam ins Büro und streckte sich in dem Sessel auf der anderen Seite des Schreibtisches aus.

«Was mache ich morgen?«fragte sie.»Heute habe ich viel über den Rennsport erfahren aber verdammt wenig übers Schmuggeln. Patrick hat wohl gedacht, ich würde auf Anhieb schnallen, was da läuft, aber wenn es nach heute geht, kann ich einen ganzen Monat hier sein, ohne etwas mitzukriegen.«

«Noch niemand«, erinnerte ich sie,»hat bisher gesehen, wie hier was passiert ist. Vielleicht sind Sie hier, um zu sehen, wie etwas passieren könnte.«

«Dafür wären Sie doch geeigneter als ich.«

«Das möchte ich bezweifeln. Ich glaube, wenn ich in der Nähe bin, passiert einfach deshalb nicht viel, weil ich da bin. Ich würde Sie gern auf eine Tour nach Frankreich, nach Italien oder Irland schicken, aber da stoßen wir auf eine kleine Schwierigkeit.«

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