John Grisham - Die Akte
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Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…
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«Nein. «Sie starrte ihn an.»Nein. Er gehört Rupert.«
«Okay. Wer zum Teufel ist Rupert?«
Es war nur noch ein Feuerwehrfahrzeug da, und der größte Teil der Zuschauer war verschwunden. Dieser Mann an der Tür war zweifelsohne ein Polizist.»Sergeant Rupert. Ein Kollege von Ihnen«, sagte sie.
Das machte ihn wütend.»Steigen Sie aus, Lady.«
Bereitwillig mühte sich Darby an der Beifahrerseite heraus und trat auf den Gehsteig. In einiger Entfernung hielt ein
Feuerwehrmann seinen Schlauch auf den ausgebrannten Rahmen des Porsche.
Ein anderer uniformierter Polizist näherte sich und gesellte sich zu ihnen.
Der erste Polizist fragte:»Wie heißen Sie?«
«Darby Shaw.«
«Weshalb sind Sie in dem Wagen ohnmächtig geworden?«
Sie betrachtete den Wagen.»Ich weiß es nicht. Ich wurde verletzt, und Rupert brachte mich in den Wagen. Wo ist Rupert?«
Die Polizisten sahen sich an.»Wer zum Teufel ist Rupert?«fragte der erste Polizist.
Das machte sie zornig, und der Zorn vertrieb die Spinnweben.
«Er hat gesagt, er wäre Polizist.«
Der zweite Polizist fragte:»Wie sind Sie verletzt worden?«
Darby funkelte ihn an. Sie deutete auf den Parkplatz auf der anderen Straßenseite.»Eigentlich hätte ich auch in dem Wagen da drüben sitzen sollen. Aber ich habe nicht darin gesessen. Deshalb bin ich hier und beantworte Ihre dämlichen Fragen. Wo ist Rupert?«
Die beiden sahen sich mit ausdrucksloser Miene an. Der erste Polizist sagte:»Bleiben Sie hier«, und dann ging er über die Straße zu einem anderen Polizeifahrzeug, wo sich ein Mann in Zivil mit ein paar Leuten unterhielt. Sie flüsterten, dann kehrte der erste Polizist mit dem Mann in Zivil zurück auf den Gehsteig, wo Darby wartete. Der Mann in Zivil sagte:»Ich bin Lieutenant Olson, New Orleans Police Department. Kannten Sie den Mann in dem Wagen?«Er zeigte auf den Parkplatz.
Ihre Knie wurden weich, und sie biss sich auf die Lippe. Dann nickte sie.
«Wie hieß er?«
«Thomas Callahan.«
Olson sah den ersten Polizisten an.»Das hat auch der Computer gesagt. So, und wer ist nun dieser Rupert?«
«Er hat gesagt, er wäre Polizist!«
Olson schaute mitfühlend drein.»Tut mir leid, aber es gibt bei uns keinen Polizisten, der Rupert heißt.«
Sie schluchzte laut. Olson half ihr zur Kühlerhaube von Ruperts Wagen und hielt ihre Schultern, bis das Weinen nachließ und sie sich bemühte, ihre Beherrschung zurückzugewinnen.
«Überprüfen Sie das Kennzeichen«, wies Olson den zweiten Polizisten an, der sich schnell die Nummer von Ruperts Wagen notierte und sie durchgab.
Olson hielt ihre Schultern sanft mit beiden Händen umfasst und sah ihr in die Augen.»Waren Sie mit Callahan zusammen?«
Sie nickte, immer noch weinend, aber wesentlich leiser. Olson warf dem ersten Polizisten einen Blick zu.
«Wie sind Sie in diesen Wagen gekommen?«fragte er langsam und sanft.
Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah Olson an.»Dieser Rupert, der gesagt hat, er wäre Polizist, kam und hat mich von dort drüben hierher gebracht. Er hat mich in den Wagen gesetzt, und dieser andere Polizist mit den Cowboystiefeln hat angefangen, mir Fragen zu stellen. Ein anderes Polizeifahrzeug kam an, und sie verschwanden. Und dann bin ich wohl ohnmächtig geworden. Ich weiß es nicht. Ich möchte zu einem Arzt.«
«Holen Sie meinen Wagen«, sagte Olson zu dem ersten Polizisten.
Der zweite Polizist kehrte mit verblüffter Miene zurück.»Die Zulassungsnummer ist nicht im Computer. Müssen gefälschte Kennzeichen sein.«
Olson nahm ihren Arm uid führte sie zu seinem Wagen. Er sprach rasch mit den beiden Polizisten.»Ich bringe sie ins Charity. Seht zu, dass ihr hier fertig werdet, und kommt dann nach. Stellt den Wagen sicher. Wir werden ihn später untersuchen.«
Sie saß in Olsons Wagen, hörte dem Quaken des Funkgeräts zu und starrte auf den Parkplatz. Vier Wagen waren ausgebrannt. Der Porsche lag umgedreht mittendrin, nur noch ein verbogener Rahmen. Eine Handvoll Feuerwehrleute und anderes Notfallpersonal wieselte darum herum. Ein Polizist sperrte den Parkplatz mit gelbem Plastikband ab.
Sie betastete die Beule an ihrem Hinterkopf. Kein Blut. Tränen tropften ihr vom Kinn.
Olson schlug seine Tür zu und steuerte den Wagen zwischen den geparkten Fahrzeugen hindurch. Er fuhr in Richtung St. Charles Avenue. Er hatte das Blinklicht eingeschaltet, aber nicht die Sirene.
«Ist Ihnen nach Reden zumute?«fragte er.
Sie waren auf der St. Charles.»Ich denke schon«, sagte sie.»Er ist tot, nicht wahr?«
«Ja, Darby. Tut mir leid. Soweit ich weiß, saß er allein im Wagen.«
«Ja«
«Wie wurden Sie verletzt?«
Er gab ihr ein Taschentuch, und sie trocknete die Tränen ab.»Ich bin auf etwas gefallen. Es gab zwei Explosionen, und ich glaube, die zweite hat mich umgeworfen. Ich kann mich nicht an alles erinnern. Bitte, sagen Sie mir, wer Rupert ist.«
«Ich habe keine Ahnung. Ich kenne keinen Polizisten, der Rupert heißt, und es war auch kein Polizist mit Cowboystiefeln da.«
Sie dachte anderthalb Blocks lang darüber nach.»Womit hat
sich Callahan seinen Lebensunterhalt verdient?«
«Er war Juraprofessor in Tulane. Ich studiere dort.«
«Wer hätte ein Interesse daran gehabt, ihn umzubringen?«Sie starrte auf die Ampel vor ihnen und schüttelte den Kopf.»Sie sind sicher, dass es Absicht war?«
«Daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Es war ein sehr starker Sprengstoff. Wir haben ein Stück Fuß gefunden, das fünfundzwanzig Meter entfernt in einem Maschendrahtzaun hing. Entschuldigung, okay. Er wurde ermordet.«
«Vielleicht hat jemand den falschen Wagen erwischt.«
«Das ist natürlich möglich Wir werden alles genau überprüfen. Wenn ich richtig verstanden habe, hätten Sie normalerweise zusammen mit ihm in dem Wagen gesessen.«
Sie versuchte, etwas zu sagen, konnte aber die Tränen nicht zurückhalten. Sie vergrub ihr Gesicht in dem Taschentuch.
Sie hielten zwischen zwei Krankenwagen in der Nähe der Notaufnahme des Charity und ließen das Blinklicht eingeschaltet. Er führte sie rasch in einen schmutzigen Raum, in dem an die fünfzig Leute mit Schmerzen und Beschwerden verschiedenen Ausmaßes saßen. Sie fand einen Platz neben dem Trinkwasserbehälter. Olson sprach mit der Frau hinter dem Schalter, und er hob die Stimme, aber Darby konnte nicht verstehen, was er sagte. Ein kleiner Junge mit einem blutigen Handtuch um den Fuß weinte auf dem Schoß seiner Mutter. Eine junge Schwarze war kurz vor der Niederkunft. Weder ein Arzt noch eine Schwester waren zu sehen. Alle schienen zu warten.
Olson hockte sich vor ihr nieder.»Es wird ein paar Minuten dauern. Bleiben Sie hier sitzen. Ich stelle nur den Wagen um, bin gleich wieder zurück. Ist Ihnen nach Reden zumute?«
«Ja, natürlich.«
Er war fort. Sie tastete wieder nach Blut und fand keins. Die
Doppeltür schwang weit auf, und zwei Schwestern kamen, um die Frau in den Wehen zu holen. Sie schleppten sie gewissermaßen ab, durch die Doppeltür und den Flur entlang.
Darby wartete einen Augenblick, dann folgte sie ihnen. Mit den geröteten Augen und dem Taschentuch sah sie aus wie die Mutter irgendeines Kindes. Der Flur war ein Zoo mit Schwestern und Pflegern und Verletzten, die schrieen und es eilig hatten. Sie bog um eine Ecke und sah ein Schild, auf dem EXIT stand. Durch die Tür, einen anderen Flur entlang, der wesentlich ruhiger war, eine weitere Tür, und sie stand auf einer Laderampe. Die Gasse war beleuchtet. Nicht rennen. Stark sein. Es ist okay. Niemand beobachtet dich. Sie war auf der Straße, schritt rasch aus. Die kühle Luft klärte ihre Augen. Sie wollte nicht weinen.
Olson würde einige Zeit brauchen, und wenn er zurückkam, würde er denken, sie wäre aufgerufen worden und wäre jetzt drinnen und würde behandelt. Er würde warten. Und warten.
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