Emma Goodwyn - Tod im Tower

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Tod im Tower: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Mord während der Schlüsselzeremonie erschüttert den Tower of London.
John Mackenzie, früherer Armeepsychologe und neues Mitglied der königlichen Wachtruppe, sieht sich unversehens in der Rolle des Undercover-Ermittlers. Superintendent Simon Whittington – skrupellos, machthungrig, unwiderstehlich und Johns Nemesis aus Kindertagen – scheint den Fall schnell gelöst zu haben. Doch hat er wirklich den Richtigen verhaftet?
John stürzt sich in eine riskante Suche nach der Wahrheit. Gut, dass er dabei auf die Hilfe des unnachahmlichen Mackenzie–Clans bauen kann!

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„Walter“, donnerte Tante Isabel. Der Hund drehte sich um und kam nach einem letzten Blick auf den Kater gehorsam zu ihr. John, der neues Unheil zwischen seiner Mutter und Tante Isabel heraufziehen sah, beeilte sich einzuwerfen, „Mein Fehler! Ich muss die Tür oben offengelassen haben“, und stupste Bella an, die sich vor Lachen bog. Er deutete mit beschwörender Miene auf das Wohnzimmer. Bella verstand und krähte los. „Ich will jetzt endlich meine Geschenke aufmachen. Bitte, Grandma, fangen wir jetzt endlich an.“ Sie nahm Emmelines Hand und zog sie kurzerhand davon, während Maggie, die sich eine Lachträne aus dem Auge wischte, hinterherrief, „Ich mache das hier schon. Wir können die Kinder nicht mehr länger warten lassen.“

Das Ablenkungsmanöver hatte geklappt. Erleichtert sahen John und Maggie sich an und beseitigten schnell das Chaos, nachdem Maggie die beiden Kater wieder eingesperrt hatte.

„Gott sei Dank hat Olaf nicht den Weihnachtskuchen angeschleckt. Stell dir vor, er hätte eine Alkoholvergiftung bekommen.“ Emmelines Christmas Pudding wurde über Monate hinweg teelöffelweise mit Brandy getränkt und hatte an Weihnachten ein sehr gehaltvolles Stadium erreicht.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, waren Christopher und Bella als die Jüngsten in der Familie dabei, ihre Geschenke zu öffnen. Danach waren Tommy und Renie an der Reihe. „Mann, cool, das sind genau die Schuhe, die ich wollte. Danke, John.“

„Gern geschehen, Tommy“, antwortete John und lächelte seiner Schwester dankbar zu. Simon freute sich sichtlich über seinen neuen Golfschläger. Während einer nach dem anderen auspackte, war John glücklich, mit seinen Geschenken ins Schwarze getroffen zu haben.

Auch was Tante Isabel mitgebracht hatte, sorgte für großes Hallo. Alle weiblichen Familienmitglieder bekamen Schärpen in den Farben des Mackenzie-Clans und eine keltische Brosche, um sie stilvoll an der Kleidung zu befestigen. Für jeden der Männer hatte sie einen Sgian Dubh besorgt, einen kleinen Strumpfdolch, der traditionell zum Kilt getragen wird. Auch Tommy bekam einen, was diesen mächtig stolz machte. „Total abgefahren. Den nehme ich nach den Ferien gleich mit in die Schule, die werden Augen machen.“

„Das wirst du schön sein lassen“, fuhr Maggie dazwischen. „Auch wenn das Ding Teil der Tracht ist, ist es doch eine Waffe. Sieh mal, wie spitz es ist. Nein, nein, das bleibt schön daheim.“ Tommy blickte verdrossen drein. Für den zweijährigen Christopher hatte Isabel wohlweislich etwas anderes mitgebracht: eine kleine Gürteltasche, den Sporran, ebenfalls Teil der traditionellen Highlander-Tracht. Annie schlug entzückt die Hände zusammen. „Oh, Schatz, unser Junge wird allerliebst aussehen, mit einem passenden kleinen Kilt und dazu dieser putzigen Tasche.“ Christopher selbst fand den großen Bagger, den er von Renie bekommen hatte, weitaus interessanter.

John freute sich besonders über das edle Messer mit Kullenschliff, das Maggie und Alan ihm geschenkt hatten. Auch die Bücher trafen genau seinen Geschmack. Als er Renies Geschenk öffnete, musste er lauthals lachen. „Die Abenteuer des Sherlock Holmes“. Als Widmung hatte sie hineingeschrieben „Meinem getreuen Watson – wir waren ein gutes Team.“

Im allgemeinen Gelächter hörte John Simon murmeln, „Mich erinnern die beiden ja eher an Laurel und Hardy“, was Patricia mit einem nachsichtigen Lächeln und unmerklichem Kopfschütteln quittierte.

„Das hier lag noch in den Tüten, die du mir mitgegeben hattest. Es sieht aus, als wäre das mit der Post gekommen.“ Maggie reichte John das Paket und die Kuverts, die Bonnie ihm mitgegeben hatte.

„Das hat George wahrscheinlich mit eingepackt. In der Eile hatte ich alles auf einen Haufen geworfen.“ Er griff als Erstes nach dem gewichtigen Paket. „Oh, ich ahne schon, was da drin ist. Hmm, ein original Dresdner Stollen von einem Freund in Deutschland. Finger weg.“, drohte er Maggie scherzhaft, die begehrliche Blicke auf das Weihnachtsgebäck warf.

Dann öffnete er die vielen Karten und Briefe, die Kollegen und Freunde geschickt hatten. „Der hier kommt ganz aus der Nähe, aus Richmond. Kennst du da jemanden?“ Maggie reichte ihm den letzten Umschlag.

John schüttelte den Kopf. „Nicht, dass ich wüsste.“ Neugierig zog er den Inhalt heraus.

„Oh, das ist ja ein Foto von dir. Und hier noch eins. Wer ist diese Frau? Sie sieht nett aus.“ John las die in kindlicher Schrift verfasste Karte, die dabei lag. „Lieber Mr. Mackenzie! Ich möchte mich noch einmal für Ihre Hilfe bedanken. Das war echt toll. Angela und Deirdre haben einen Verweis von unserer Rektorin bekommen und müssen zwei Monate lang den Putzdienst im Klassenzimmer übernehmen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen Tiffany Marks (Richmond Grammar School). P.S.: Ich soll Sie auch herzlich von Ms. Murray grüßen. Die Fotos sind gut geworden, nicht wahr?“

John lächelte in Erinnerung an den ereignisreichen Tag mit den Schülerinnen. Während alle begannen, das herumliegende Geschenkpapier aufzusammeln und seine Mutter mit Annie und Patricia in die Küche ging, um letzte Hand an den Truthahn anzulegen, schilderte er Maggie die turbulente Führung mit den Mädchen.

„So seltsam es ist, aber Angelas und Deirdres perfider Racheplan hatte auch etwas Gutes. Er brachte mich auf die Idee, dass es bei dem Mord an Julia Feldmann gar nicht wirklich um das Opfer ging, sondern dass die Tat ausgeübt wurde, um George als den Sündenbock dastehen zu lassen. Eigentlich hätte ich an dem Punkt schon erkennen müssen, dass Nigel Owen dahinter steckte. Er ist ein Meister der Inszenierung, das wurde schon bei der Wahlkampfveranstaltung klar, die ich besuchte. Aber er schien wirklich mit Herzblut für Richard und seinen Erfolg zu kämpfen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass dies nur eine clevere Tarnung war.“

Maggie nickte nachdenklich, während sie die Geschenke hübsch um den Baum herum aufbaute. „Er hat erfolgreich ein doppeltes Spiel getrieben. Insofern hat er gut zu Richard gepasst, mit dessen doppelter Moral.“ Sie richtete sich auf und hakte sich bei ihrem Bruder ein. „Lass uns die Geschichte für die nächsten Tage vergessen. Der Alltag holt uns noch schnell genug ein, wenn wir erst wieder zurück in London sind. Komm, wir trommeln alle für ein paar schöne Familienfotos zusammen.“

Kapitel 25

Nach dem großen Festmahl verabschiedeten sich Simon und Patricia und der Rest der Familie ließ sich in die Wohnzimmersessel fallen. James Mackenzie hielt sich stöhnend den Bauch. „Emmeline, du hast dich wieder mal selbst übertroffen. Der Truthahn war ein Gedicht.“

„Und eure Preiselbeersaucen waren beide einfach himmlisch.“, beeilte Maggie sich hinzuzufügen und erntete ein triumphierendes Lächeln von Tante Isabel und Mrs. Mackenzie.

„Hört, hört“, rief Alan und alle hoben ihre Tassen. „Auf unsere wunderbaren Gastgeber! Auf dass wir noch viele wunderbare Weihnachtsfeste zusammen hier feiern dürfen.“

„Wie wäre es, wenn wir heute Nachmittag alle zusammen in die Königlichen Gärten gehen? Die Schlittschuhbahn hat nach Einbruch der Dämmerung für zwei Stunden geöffnet.“, schlug John vor.

„Oh ja, toll, das machen wir.“ Bella klatschte in die Hände und sprang begeistert auf und ab.

Maggie meldete Bedenken an. „Aber das ist ja schon mindestens zwanzig Jahre her, seit ich zuletzt auf Schlittschuhen gestanden habe. Ob meine alten Knochen das noch aushalten?“ Alan aber war Feuer und Flamme. Er sah seine Frau mit schmelzendem Gesichtsausdruck an. „Aber Honey, denk doch, wie romantisch das wird. Wir beide, Hand in Hand. Wie damals, als wir uns immer auf der Eisbahn vor dem Naturhistorischen Museum getroffen haben.“ Maggie lachte. „Wer könnte da schon widerstehen? Also gut, wir versuchen es.“

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