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Suzanne Collins: Die Tribute Von Panem. Flammender Zorn

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Suzanne Collins Die Tribute Von Panem. Flammender Zorn

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Caesar legt Peeta eine Hand auf die Schulter. »Wenn du möchtest, machen wir hier Schluss.«

»War denn noch was?«, fragt Peeta sarkastisch.

»Ich wollte dich noch nach deinen Gedanken zum Krieg fragen, aber wenn du zu aufgewühlt bist …«, hebt Caesar an.

»Oh nein, ich bin nicht zu aufgewühlt, um auf diese Frage zu antworten.« Peeta holt tief Luft und blickt direkt in die Kamera. »Ich möchte, dass Sie alle - ob Sie nun für das Kapitol sind oder für die Rebellen - einen Moment lang innehalten und darüber nachdenken, was dieser Krieg bedeuten könnte. Für die Menschen. Wir haben uns schon einmal an den Rand der Ausrottung gebracht. Diesmal sind wir noch viel weniger. Unsere Lage ist noch prekärer. Wollen wir das wirklich? Uns allesamt umbringen? In der Hoffnung, dass - was? Dass irgendeine vernunftbegabte Art die rauchenden Trümmer der Erde erbt?«

»Ich weiß wirklich nicht … Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir folgen kann …«, sagt Caesar.

»Wir dürfen uns nicht bekriegen, Caesar«, erklärt Peeta. »Es werden nicht genug übrig bleiben, um weiterzumachen. Wenn nicht alle die Waffen niederlegen, und zwar bald, dann ist sowieso alles vorbei.«

»Du … du forderst also zu einem Waffenstillstand auf?«, fragt Caesar.

»Ja. Ich fordere zum Waffenstillstand auf«, sagt Peeta müde. »Wieso sagen wir jetzt nicht den Wachen, dass sie mich zurück in mein Quartier bringen sollen, damit ich noch ein paar Hundert Kartenhäuser bauen kann?«

Caesar dreht sich zur Kamera. »In Ordnung. Ich denke, das war’s. Damit schalten wir zurück zum Vormittagsprogramm.«

Musik ertönt, dann werden die beiden ausgeblendet, und man sieht eine Frau, die die Liste der erwarteten Rationierungen für das Kapitol verliest - frisches Obst, Solarzellen, Seife. Ich tue so, als wäre ich ganz in ihren Anblick versunken. Ich weiß, dass alle darauf warten, wie ich auf das Interview reagiere. Aber ich kann das alles unmöglich so schnell verarbeiten - einerseits die Freude darüber, dass Peeta lebt und unversehrt ist, dass er mich gegen alle Vorwürfe verteidigt, gemeinsame Sachen mit den Rebellen gemacht zu haben, und andererseits seine unleugbare Komplizenschaft mit dem Kapitol, denn nur so ist zu erklären, warum er zum Waffenstillstand aufruft. Gewiss, er hat es so klingen lassen, als ob er beide Kriegsparteien verurteilte. Doch zum gegenwärtigen Zeitpunkt, da die Rebellen erst kleine Siege errungen haben, würde ein Waffenstillstand nichts anderes bedeuten als die Rückkehr zum ursprünglichen Zustand. Wenn nicht Schlimmeres.

Hinter mir höre ich, wie Vorwürfe gegen Peeta laut werden. Die Worte Verräter, Lügner und Feind hallen durch den Raum. Da ich die Empörung der Rebellen weder teilen noch zurückweisen kann, halte ich es für das Beste, einfach zu gehen. Als ich die Tür erreiche, übertönt Coins Stimme alle anderen. »Du bist noch nicht entlassen, Soldat Everdeen.«

Einer von Coins Männern legt mir die Hand auf den Arm. Wahrhaftig keine aggressive Geste, aber nach der Arena reagiere ich auf jede fremde Berührung mit Abwehr. Ich reiße mich los und renne den Flur hinunter. Hinter mir höre ich Gerangel, aber ich bleibe nicht stehen. In Windeseile gehe ich meine kleinen Verstecke durch und entscheide mich für den Wandschrank im Unterrichtscenter, wo ich mich an eine Kiste mit Kreide kauere.

»Du lebst«, flüstere ich, während ich meine Hände gegen die Wangen drücke und das Lächeln fühle, das so breit ist, dass es aussehen muss, als würde ich grinsen. Peeta lebt. Und er ist ein Verräter. Aber im Moment ist es mir egal, was er sagt und in wessen Auftrag. Für mich zählt nur, dass er überhaupt noch sprechen kann.

Kurz darauf geht die Tür auf und Gale schlüpft herein. Er lässt sich neben mir auf den Boden sinken, aus seiner Nase tropft Blut.

»Was ist passiert?«, frage ich.

»Ich bin Boggs in die Quere gekommen«, antwortet er schulterzuckend. Mit dem Ärmel wische ich ihm die Nase ab. »Pass doch auf!«

Ich versuche, sanfter zu sein. Tupfen statt wischen. »Wer von denen ist das?«

»Ach, du weißt schon. Coins Lakai. Der, der versucht hat, dich aufzuhalten.« Er stößt meine Hand weg. »Lass das! Sonst verblute ich noch.«

Das Tropfen ist zu einem steten Rinnsal geworden. Ich stelle meine Erste-Hilfe-Aktion ein. »Du hast dich mit Boggs geprügelt?«

»Nein, ich hab mich nur in die Tür gestellt, als er dir folgen wollte. Sein Ellbogen hat mich an der Nase getroffen«, erwidert Gale.

»Wahrscheinlich wirst du jetzt bestraft«, sage ich.

»Schon passiert.« Er hält sein Handgelenk hoch. Verdutzt starre ich darauf. »Coin hat mir die Mailmanschette abgenommen.«

Ich versuche krampfhaft, ernst zu bleiben. Aber es ist einfach zu lächerlich. »Das tut mir aber leid, Soldat Gale Hawthorne.«

»Muss es nicht, Soldat Katniss Everdeen.« Er grinst. »Ich bin mir damit sowieso wie ein Trottel vorgekommen.« Wir prusten los. »Das sollte wohl eine Degradierung sein.«

Das ist eins der wenigen guten Dinge an Distrikt 13. Dass ich Gale wiederhabe. Nachdem die Anspannung wegen meiner arrangierten Hochzeit mit Peeta vorbei war, haben wir unsere Freundschaft neu entdeckt. Er forciert es nicht weiter, versucht nicht, mich zu küssen oder über Liebe zu sprechen. Entweder weil ich zu krank war oder weil er mir jetzt mehr Freiraum lassen kann oder weil er weiß, dass mich die Geschichte mit Peeta, der vom Kapitol gefangen gehalten wird, einfach zu sehr mitnimmt. Jedenfalls habe ich jetzt wieder jemanden, dem ich meine Geheimnisse anvertrauen kann.

»Was sind das bloß für Leute?«, frage ich.

»So wären wir auch. Wenn wir Atombomben statt der paar Brocken Kohle gehabt hätten«, antwortet er.

»Ich würde ja gern daran glauben, dass Distrikt 12 damals in den Dunklen Tagen die anderen Rebellen nicht im Stich gelassen hätte«, sage ich.

»Wahrscheinlich hätten wir es doch getan, bei der Alternative, aufzugeben oder einen Atomkrieg anzuzetteln«, sagt Gale. »Irgendwie ist es schon bemerkenswert, dass sie überhaupt überlebt haben.«

Vielleicht liegt es daran, dass meinen Schuhen immer noch die Asche meines eigenen Distrikts anhaftet, aber zum ersten Mal erweise ich den Leuten aus Distrikt 13 etwas, das ich ihnen bisher verwehrt habe: Anerkennung. Weil sie allen Widrigkeiten zum Trotz überlebt haben. Die ersten Jahre müssen schrecklich für die Menschen gewesen sein, zusammengedrängt in unterirdischen Kammern, nachdem ihre Stadt dem Erdboden gleichgemacht worden war. Die Bevölkerung dezimiert, nirgends ein Verbündeter, an den man sich um Hilfe hätte wenden können. Im Lauf der vergangenen fünfundsiebzig Jahre haben sie gelernt, genügsam zu sein, haben aus den Bewohnern eine Armee aufgebaut und ohne jede Hilfe eine neue Gesellschaft errichtet. Und hätte nicht diese Pockenepidemie ihre Geburtenrate gegen null sinken lassen, wären sie noch mächtiger. Nur deshalb sind sie nun so versessen auf einen neuen Genpool und neue Erzeuger. Sie mögen militaristisch, übermäßig kontrolliert und etwas humorlos sein. Aber sie sind hier. Und sie sind bereit, es mit dem Kapitol aufzunehmen.

»Trotzdem, es hat lange gedauert, bis sie sich gezeigt haben«, sage ich.

»Das war halt nicht so einfach. Sie mussten erst eine Rebellenbasis im Kapitol aufbauen und den Untergrund in den Distrikten organisieren«, sagt Gale. »Und dann brauchten sie noch jemanden, der den Stein ins Rollen bringt. Sie brauchten dich.«

»Peeta brauchten sie auch, aber das scheinen sie vergessen zu haben«,sage ich.

Gales Miene verdüstert sich. »Peeta hat heute Abend möglicherweise eine Menge Schaden angerichtet. Die meisten Rebellen werden das, was er gesagt hat, natürlich umgehend ablehnen. Doch es gibt Distrikte, in denen der Widerstand wackelt. Das mit dem Waffenstillstand ist eindeutig die Idee von Präsident Snow. Aber wenn sie aus Peetas Mund kommt, klingt sie unheimlich vernünftig.«

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