— Ferrara: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 123–125. Begegnung mit Torquato Tasso: II, 12 (S. 244 b–245 a). Fechten in Bologna: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 125. Wasserspiele im Park: ebd., S. 134 und S. 192f.
— Ankunft in Rom: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 141–145.
260 Inquisitionsbeamte: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 146. «Ich hatte den Eindruck»: ebd., S. 196.
— Rom intolerant, aber kosmopolitisch: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 191. Römisches Bürgerrecht: Essais II, 9 (S. 504 a); «Den Titel eines römischen Bürgers zu erwerben»: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 191.
— Predigten, Disputationen und Prostituierte: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 182f.
261 Vatikanische Bibliothek: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 170–172. Beschneidung: ebd., S. 158f.
— Audienz beim Papst: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 148f.
262 Bußprozession: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 185–188. Exorzismus: ebd., S. 168. Catenas Hinrichtung: ebd., S. 152; vgl. Essais II, 11 (S. 215 a) zu Grausamkeiten an Leichen.
263 Der «obere Rand des antiken Mauerwerks»: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 145. Hohe Säulen: ebd., S. 157.
264 «Allein aus den Spänen» Senecas und Plutarchs gezimmert: II, 32 (S. 356 b). Imaginative Kraft: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 155.
— Goethe: Goethe, J. W., Italienische Reise , in: Sämtliche Werke , Bd. 11, München 1977: «Alle Träume meiner Jugend seh’ ich nun lebendig»: S. 137 (Eintrag am 1. November 1786).
265 «Ich lebe nun hier mit einer Klarheit»: ebd., S. 146 (Eintrag am 10. November 1786). Freud: Freud, S., «Eine Erinnerungsstörung auf der Akropolis», in: Gesammelte Werke , Bd. 16, Frankfurt a.M. 1961, S. 250–257. «Dieses Rom und dieses Paris, die ich in der Seele trage»: II, 12 (S. 239 b).
265 «Dabei konnte ich mich eines ruhigen Gemüts erfreuen»: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 281.
— Loreto: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 204–210. Die Bagni della Villa: ebd., S. 230–263 und S. 279–291.
15 Mache deinen Job gut, aber nicht zu gut!
266 Die beiden Briefe der Schöffen (jurats) und Montaignes Romreise: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 290.
267 «Ich lehnte zunächst ab»: III, 10 (S. 506 a). Brief des Königs: siehe Lacouture, S. 236.
— Ankunft zu Hause: Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland , S. 316, und Montaigne, Le Livre de raison , Eintrag am 20. November.
268 Zu seinen Aufgaben als Bürgermeister und den Problemen jener Zeit: Lazard, S. 282f.; Lacouture, S. 234f.; Cocula, A.-M., Montaigne, maire de Bordeaux , Bordeaux 1992.
— «Andersartige Meinungen leidenschaftslos» anzuhören: III, 8 (S. 463 a).
269 Zu Matignon siehe Cooper, R., «Montaigne dans l’entourage du maréchal de Matignon», in: Montaigne Studies 13 (2011), S. 99–140; und sein «Matignon, Maréchal de» in: Desan, Dictionnaire , S. 640–644.
— Zu Pierres Erschöpfung durch beschwerliche Reisen: III, 10 (S. 506 b). Montaignes Dienstreisen als Bürgermeister: Frame, Montaigne , S. 238–240. Amtsgeschäfte vom Schloss aus: Nakam, Montaigne et son temps , S. 311.
270 «Bei mir war es der Fall, nach nur zwei früheren Beispielen»: III, 10 (S. 506 a). Zu seiner Wiederwahl trotz Widerstands: Frame, Montaigne , S. 232–234.
— Montaigne als Vermittler: Frame, Montaigne , S. 232–234.
— Vaillacs Vorstoß und Verbannung aus Bordeaux: Frame, Montaigne , S. 238–240.
271 Briefe Montaignes an Matignon, 22. und 27. Mai 1585, in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 311–314.
— Bewunderung durch die Zeitgenossen: Thou, J.-A. de, Mémoires , 1714, und Duplessis-Mornay an Montaigne, 25. November 1583, ins Englische übersetzt bei: Frame, Montaigne , S. 229 und S. 233.
— «Ordnung» und «wohltuende und ungestörte Ruhe»: III, 10 (S. 516 a).
272 «Keinen rechten Eifer zeige» und «Das ist ja köstlich»: III, 10 (S. 514 a). «Neuerungen»: III, 10 (S. 515 b). Die wahren Motive für öffentliches Engagement: III, 10 (S. 514 b).
— «Was die wohlverstandene Pflicht von mir verlangte»: III, 10 (S. 514 b).
— Shakespeare, W., König Lear (geschrieben um 1603–1606). «In den Geruch eines Schmeichlers zu kommen»: I, 40 (S. 131 a–131 b).
273 «Ihnen rundheraus zu sagen, wo für mich die Grenzen liegen»: III, 1 (S. 393 b). Verhalten gegenüber Menschen, die einander spinnefeind sind: III, 1 (S. 393 a–393 b).
— Nicht alle verstanden: III, 1 (S. 394 a).
274 «Letzten Endes aber geht es, wenn man von sich selber spricht, nie ohne Verluste ab»: III, 8 (S. 462 a).
— Matignon an Heinrich III., 30. Juni 1585, und an Montaigne, 30. Juli 1585, beides ins Englische übersetzt bei: Frame, Montaigne , S. 240.
275 Montaignes Briefe an die Schöffen der Stadt Bordeaux, 30. und 31. Juli 1585, in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 315f.
— Order, die das Betreten der Stadt verbot: siehe Bonnet, P., «Montaigne et la peste de Bordeaux», in: Blum/Moreau (Hg.), Études montaignistes , S. 59–67, hier S. 64.
276 Kritik an Montaignes Entscheidung: Detcheverry, Grün, Feugère und Lecomte, alle zitiert bei: Bonnet, P., «Montaigne et la peste de Bordeaux», in: Blum/ Moreau (Hg.), Études montaignistes , S. 59–67, hier S. 59–62. Die Briefe wurden zuerst veröffentlicht bei: Detcheverry, A., Histoire des Israélites de Bordeaux , Bordeaux 1850.
277 «Ich enthalte mich»: II, 12 (S. 250 b).
— Zum Nihilismus jener Zeit siehe Gillespie, M. A., Nihilism before Nietzsche , Chicago 1995.
— Faguet: Seine Schriften wurden 1999 mit einem Vorwort von Antoine Compagnon unter dem Titel Faguet, Autour de Montaigne herausgegeben. Champion: Champion, E., Introduction aux Essais de Montaigne , Paris 1900: siehe Compagnon, A., Vorwort zu Faguet, S. 16.
— Guizot: Guizot, G ., Montaigne: études et fragments .
278 «Er wird aus uns nicht die Menschen machen, die unsere Zeit benötigt»: Guizot, G ., Montaigne: études et fragments , S. 269. Guizot arbeitete fünfundzwanzig Jahre lang an der Ausgabe der Essais und an einer Studie zu Montaignes Leben; beide wurden nicht zu Ende geführt, doch nach seinem Tod stellten seine Freunde die Fragmentensammlung zu einem Band zusammen.
— Michelet: Michelet, Histoire de France , 1861, Bd. VIII, S. 429 («einen schwachen und negativen» Menschen), und Bd. X, S. 397f. («sich selbst beim Träumen zuzusehen»). Beides zitiert bei: Frame, Montaigne in France , S. 42f.
— Church, R. W., «The Essays of Montaigne», in: Oxford Essays contributed by Members of the University , London 1857, S. 239–282. «Die Nichtigkeit des Menschen» und «die Idee der Pflicht»: ebd., S. 265. «Trägkeit und Mangel an moralischen Maßstäben»: ebd., S. 280. Zu Church siehe Dédéyan, Bd. I, S. 295–308.
Читать дальше