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Harriet Beecher–Stowe: Onkel Toms Hütte

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Harriet Beecher–Stowe Onkel Toms Hütte

Onkel Toms Hütte: краткое содержание, описание и аннотация

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Arthur Shelby, ein Plantagenbesitzer in Kentucky, sieht sich in seiner finanziellen Not gezwungen, seinen besten und treuesten Sklaven, Onkel Tom, und den fünfjährigen Harry an einen skrupellosen Sklavenhändler zu verkaufen. Während Harry mit seiner Mutter auf abenteuerliche Weise Richtung Kanada flieht, beugt sich Uncle Tom demütig seinem Schicksal. Von einem Besitzer zum nächsten verkauft, ist es nur eine kurze Zeit, in der er wie ein Mensch behandelt wird. Schließlich landet Uncle Tom auf einer Baumwollplantage im Süden der USA …

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»Das mag schon sein. Als er bei mir war, zeigte er sich niemals besonders begabt für irgendeine Arbeit, zum Teufel.«

»Aber Sie müssen bedenken: Er hat doch die Maschine erfunden!« warf einer der Arbeiter wenig glücklich dazwischen.

»Das ist es ja gerade. Natürlich eine arbeitsparende Maschine. Kunststück, daß er die erfindet. Dazu taugen die Nigger. Sind selber weiter nichts als arbeitsparende Maschinen. Nein, er geht noch heute.«

Georg stand wie vom Blitz getroffen, als eine äußere Macht sein Schicksal — wie er nur allzugut wußte — so plötzlich und unabänderlich entschied. Er verschränkte die Arme und biß sich auf die Lippen, aber in seinem Innern tobte ein Vulkan der Empörung und Bitterkeit, und wie Feuer rann es ihm durch die Adern. Sein Atem ging rasch, und seine großen dunklen Augen sprühten Funken, im nächsten Augenblick hätte er sich zu einer unbedachten Äußerung hinreißen lassen, hätte nicht der Fabrikbesitzer freundlich seinen Arm berührt und leise zu ihm gesagt:

»Gib nach, Georg. Geh vorläufig mit. Später werden wir dir helfen.«

Dem Tyrannen entging das Flüstern nicht, dessen Sinn er leicht erriet, wenn er auch die Worte nicht verstand. Das bestärkte ihn nur in seinem Entschluß, sein Opfer nicht aus der Gewalt zu lassen.

So kam Georg nach Hause, wo man ihm die niedrigsten Hofarbeiten auftrug. Es war ihm bisher gelungen, jeden Widerspruch zu unterdrücken, aber sein flammendes Auge, seine düstere und umwölkte Stirn redeten eine sehr beredte Sprache, die sich nicht unterdrücken ließ, und waren die untrüglichsten Zeichen, daß ein Mensch niemals zu einer Sache werden kann.

Während seiner glücklichen Fabrikzeit hatte Georg seine zukünftige Frau kennengelernt und geheiratet. In dieser Zeit hatte er nach Belieben kommen und gehen dürfen, denn sein Arbeitgeber vertraute ihm und gewährte ihm jede Freiheit.

Mrs. Shelby hatte die Heirat mit Vergnügen gebilligt. Mit der echt weiblichen Freude am Ehestiften hatte sie allzugern ihren hübschen Liebling einem Mann vom selben Stande anvertraut, der zu dem Mädchen so gut zu passen schien. Das junge Paar wurde in Mrs. Shelbys großem Wohnzimmer getraut, und die Herrin selber schmückte das reiche Haar der Braut mit Orangenblüten und befestigte darin den bräutlichen Schleier, der schwerlich ein schöneres Haupt hätte zieren können. Auch fehlte es nicht an weißen Handschuhen, an Wein und Kuchen, auch nicht an bewundernden Gästen, die laut die Schönheit der Braut und die großzügige Freigebigkeit der Herrin zu preisen wußten. Ein, zwei Jahre lang sah Eliza ihren Mann recht häufig, und nichts vermochte ihr Glück zu trüben als der Verlust zweier kleiner Kinder, die sie leidenschaftlich geliebt hatte und nun so hemmungslos betrauerte, daß ihre Herrin ihr sanfte Vorwürfe machte und ihrerseits in mütterlicher Sorge darauf bedacht war, diesen leidenschaftlichen Schmerz in die Bahnen der Vernunft und Religion zu lenken.

Jedoch nach der Geburt des kleinen Harry hatte sie sich allmählich beruhigt und ihren Frieden wiedergefunden. Die zerrissenen Bande, die zuckenden Nerven waren aufs neue mit einem jungen Leben verknüpft. Sie gesundete wieder, und ihr Glück war vollkommen bis zu dem Zeitpunkt, als man ihren Mann auf rohe Weise seinem verständnisvollen Brotgeber entriß und wieder unter die eiserne Fuchtel seines legalen Eigentümers brachte.

Der Fabrikant hatte Wort gehalten und Mr. Harris ungefähr zwei Wochen nach Georgs Weggang aufgesucht. Er hatte gehofft, der Sturm habe sich gelegt und er könne nun unter Aufbietung aller günstigen Angebote Georg seinem alten Arbeitsfeld wieder zuführen.

»Sparen Sie sich die Mühe«, sagte der Farmer mit verdrossener Miene, »dies ist meine eigene Angelegenheit.«

»Ich hatte nicht die Absicht, mich einzumischen, ich dachte, es läge in Ihrem eigenen Interesse, uns den Mann zu den vorgeschlagenen Bedingungen zurückzugeben.«

»Oh, ich weiß, wo das hinausläuft. Ich habe wohl gesehen, wie Sie miteinander tuschelten, damals, als ich ihn mitnahm. Aber ich lasse mich nicht übers Ohr hauen. Wir leben in einem freien Lande — der Mann gehört mir, und ich kann mit ihm tun und lassen, was ich will — und damit basta.«

Damit war Georgs letzte Hoffnung dahin. Ein Leben voller Plage und Mühsal war alles, was er vor sich sah, erschwert durch die kleinlichen Schikanen, die nur eine niedrige Tyrannei ersinnen kann.

Ein sehr humaner Jurist hat einmal behauptet, das Schlimmste, was man einem Menschen antun könne, sei, ihn aufzuhängen. Weit gefehlt. Es gibt noch Schlimmeres, was man ihm antun kann.

3. Kapitel

Der Ehemann und Vater

Mrs. Shelby war ausgefahren, und Eliza stand ein wenig niedergeschlagen in der Veranda und sah dem fortrollenden Wagen nach, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie fuhr herum, und alsbald leuchteten ihre schönen Augen auf.

»Ach, Georg, du bist es? Wie hast du mich erschreckt! Aber ich bin froh, daß du gekommen bist. Die gnädige Frau ist für den Nachmittag weggefahren. Komm mit auf mein Zimmer, da sind wir ungestört.«

Mit diesen Worten zog sie ihn in ein hübsches kleines Zimmer, das auf die Veranda mündete, wo sie gewöhnlich in Hörweite ihrer Herrin mit einer Näharbeit beschäftigt saß.

»Wie froh ich bin! Lach doch ein bißchen! Sieh den Harry! Ist er nicht ein schöner Kerl?« fragte Eliza, eine Locke hochhebend und ihn küssend.

»Ich wollte, er wäre nie geboren«, erwiderte Georg voll Bitterkeit. »Ich wollte, ich wäre auch nie geboren.«

Erschrocken und ganz überrascht setzte sich Eliza nieder, und den Kopf an die Schulter ihres Mannes gelehnt, brach sie in Tränen aus.

»Aber, aber, Eliza, armes Mädchen, ich bin ein schlechter Kerl, dir das anzutun«, sagte er liebevoll. »Ach, ich wollte, wir hätten uns nie gesehen, dann wärst du glücklicher geworden.«

»O Georg, wie kannst du nur so reden. Was ist denn nur Schreckliches geschehen, oder was wird geschehen? Ich weiß, bis vor kurzem sind wir sehr glücklich gewesen.«

»Das stimmt, Mädchen«, antwortete Georg. Nachdem er das Kind auf seine Knie gezogen, blickte er aufmerksam in seine dunklen Glutaugen und glitt mit der Hand über seine langen Locken.

»Er ist genau wie du, Eliza. Du bist das schönste Weib, das ich je gesehen habe, und die Beste, die mir je begegnete. Ach, und doch wünsche ich, wir hätten uns nie gesehen!«

»O Georg, wie kannst du nur!«

»Ja, Eliza, es ist ein Elend, ein einziges Elend. Mein Leben ist bitter wie Wermut. Aller Mut hat mich verlassen. Ich bin nur noch ein armer, elender, verlassener Arbeitsgaul. Ich werde dich nur mit mir hinunterziehen, nichts weiter. Wozu mühen wir uns, wozu lernen wir und wollen vorankommen? Wozu leben wir überhaupt? Ich wollte, ich wäre tot!«

»Halt ein, Georg, versündige dich nicht. Ich weiß, wie sehr du dich grämst, daß du die Stelle in der Fabrik verloren hast, und wie grausam dein Herr ist. Aber ich bitte dich, habe Geduld, vielleicht wird bald etwas …«

»Geduld?« sagte er, sie unterbrechend, »habe ich nicht Geduld gehabt? Habe ich nicht geschwiegen, als er kam und mich dort wegholte, aus keinem ersichtlichen Grunde, wo ich mich so wohl fühlte? Ich habe ihm ehrlich jeden Pfennig abgeliefert, den ich verdiente, und alle sagten, daß ich fleißig war.«

»Ach, es ist furchtbar. Aber schließlich, mußt du bedenken, ist er dein Herr.«

»Mein Herr! Wer hat ihn zu meinem Herrn gemacht? Darüber denke ich die ganze Zeit nach. Welches Recht hat er auf mich? Ich bin ein Mensch, so gut wie er. Ich bin ein besserer Mensch als er. Ich verstehe viel mehr vom Geschäft. Ich bin ein besserer Verwalter. Ich kann besser lesen als er, ich habe eine bessere Handschrift. Und ich habe alles allein gelernt, nicht durch sein Verdienst. Ich habe es ihm zum Trotz gelernt. Wer gibt ihm jetzt das Recht, aus mir einen Packesel zu machen? Warum darf er mir die Aufgabe nehmen, die ich verstehe, besser verstehe als er, um mir statt dessen Arbeit aufzuhalsen, die jedes Tier besorgen kann? Das versucht er. Er sagte, er will mich kleinkriegen und mich erniedrigen. Darum verlangt er von mir die schmutzigsten, niedrigsten und schwersten Dienste, alles mit Absicht.«

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