Sophie Love - Für Jetzt und Für Immer

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Emily Mitchell, 35, lebt und arbeitet in New York City und kämpfte sich durch einige misslungene Beziehungen. Als sie von ihrem Freund, mit dem sie schon seit sieben Jahren zusammen ist, an ihrem Jahrestag zum Essen ausgeführt wird, ist sich Emily sicher, dass es dieses Mal anders sein wird, dass sie diesmal endlich einen Ring bekommen wird. Als er ihr stattdessen eine kleine Parfümflasche schenkt, weiß Emily, dass es an er Zeit ist, mit ihm Schluss zu machen – und ihr komplettes Leben von vorne zu beginnen. Emily ist mit ihrem unbefriedigenden, anstrengenden Leben unzufrieden und beschließt, dass sie eine Veränderung braucht. Spontan beschließt sie, zu dem verlassenen Haus ihres Vaters, einem ausladenden, historischen Anwesen an der Küste Maines, in dem sie als Kind magische Sommer verbracht hatte, zu fahren. Doch das Haus, das lange Zeit vernachlässigt wurde, muss dringend repariert werden und der Winter ist nicht gerade die beste Jahreszeit in Maine. Emily war seit zwanzig Jahren nicht mehr dort gewesen, seit dem tragischen Unfall, der das Leben ihrer Schwester veränderte und ihre Familie zerstörte. Ihre Eltern schieden sich, ihr Vater verschwand und Emily konnte es nie wieder über sich bringen, einen Fuß in das Haus zu setzen. Doch jetzt fühlt sich Emily durch ihr hektisches und kompliziertes Leben aus irgendeinem Grund zu dem einzigen Ort hingezogen, den sie mit ihrer Kindheit verband. Sie hat vor, nur ein Wochenende dort zu verbringen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Doch etwas in dem Haus – seine zahlreichen Geheimnisse, die Erinnerungen an ihren Vater, der Ausblick aufs Meer, die Lage in einer Kleinstadt – und vor allem der mysteriöse Grundstückspfleger – lassen sie nicht mehr los. Kann sie an diesem für sie unerwarteten Ort Antworten auf ihre Fragen finden?Kann ein Wochenende zu einem ganzen Leben werden?FÜR JETZT UND FÜR IMMER ist das erste Buch einer hinreißenden Debüt-Romanreihe, die Sie zum Lachen und Weinen bringen und dafür sorgen wird, dass Sie das Buch bis spät in die Nacht nicht aus der Hand legen können – und dass sie sich immer wieder neu in die Romantik verlieben. Buch 2 erscheint bald.

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Sie kam an dem kleinen Flughafen vorbei und fuhr über die Brücke, die auf die Mount Desert Insel führte. In einem Anflug von Nostalgie erinnerte sie sich an Zeiten, zu denen sie in dem Familienauto gesessen und über dieselbe Brücke gerauscht war. Sie wusste, dass das Haus jetzt nur noch zehn Meilen entfernt lag, was bedeutete, dass sie in maximal zwanzig Minuten ankommen würde. Ihr Herz fing vor Aufregung an, wild zu schlagen. Die Erschöpfung und der Hunger schienen verschwunden zu sein.

Sie sah das kleine hölzerne Schild, das sie in Sunset Harbor willkommen hieß, was ihr ein Lächeln entlockte. Große Bäume säumten beide Seiten der Straße. Emily fand es tröstlich, dass es immer noch die gleichen Bäume waren, die sie als Kind schon bewundert hatte, als ihr Vater eben diese Straße entlanggefahren war.

Ein paar Minuten später fuhr sie über eine Brücke, über die sie als Kind an einem wunderschönen Herbstabend spazieren gegangen war, wobei das rote Laub unter ihren Füßen geraschelt hatte. Die Erinnerung daran war noch so lebendig, dass sie sogar die lila Wollhandschuhe vor Augen sah, die ihre Hände bedeckten, während sie mit ihrem Vater Hand in Hand dort entlanggelaufen war. Sie konnte damals nicht älter als fünf Jahre gewesen sein, doch die Erinnerung daran war noch so frisch, als ob es erst gestern geschehen wäre.

Weitere Erinnerungen drängten sich in ihre Gedanken, als sie an anderen Orten vorbeifuhr – dem Restaurant, in dem man unglaublich leckere Pfannkuchen essen konnte, der Campingplatz, der den ganzen Sommer lang mit schottischen Gruppen gefüllt gewesen war, der einspurige Pfad, der hinab zu der Salisbury Cove, einer Bucht, führte. Als sie das Schild erreichte, das den Acadia Nationalpark ankündigte, legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht, denn sie wusste, dass sie nur noch zwei Meilen von ihrem Ziel entfernt war. Es sah so aus, als ob sie das Haus gerade noch rechtzeitig erreichen würde; es hatte gerade erst angefangen zu schneien und ihr altes Auto würde es wahrscheinlich nicht durch einen Schneesturm schaffen.

Wie aufs Stichwort begann ihr Auto, irgendwo unter der Motorhaube ein seltsames schleifendes Geräusch zu machen. Emily biss sich vor Verzweiflung auf die Lippe. Ben war immer der Praktische von den beiden gewesen, der Bastler in der Beziehung. Ihre mechanischen Fähigkeiten waren bedauerlich. Sie betete, dass das Auto wenigstens noch die letzte Meile aushalten würde.

Aber das schleifende Geräusch wurde immer lauter und wurde kurz darauf von einem seltsamen Surren begleitet, dann kam noch ein nerviges Klicken und schließlich ein Pfeifen hinzu. Emily schlug mit ihren Fäusten gegen das Lenkrad und stieß einen leisen Fluch aus. Der Schnee fiel immer schneller und dicker vom Himmel, gleichzeitig begann ihr Auto, immer größere Probleme zu machen, bis es schließlich ruckelnd zum Stehen kam.

Während sie dem Zischen des Motors lauschte, saß Emily hilflos da und überlegte, was sie tun könnte. Die Uhr zeigte Mitternacht an. Sonst war auf der Straße nichts los, niemand war zu dieser Zeit unterwegs. Es war totenstill und stockdunkel, da es keine lichtspendenden Straßenlaternen gab und die Sterne und der Mond von Wolken verdeckt waren. Das alles erschuf eine gruselige Atmosphäre und Emily war der Meinung, dass es sich perfekt als Kulisse für einen Horrorfilm eignen würde.

Sie schnappte sich ihr Handy, als ob es ihre letzte Rettung wäre, doch musste feststellen, dass sie keinen Empfang hatte. Der Anblick der fünf leeren Balken ließ ihre Sorge größer werden, denn nun fühlte sie sich sogar noch isolierter und einsamer als zuvor. Zum ersten Mal, seit sie ihr altes Leben hinter sich gelassen hatte, bekam Emily das Gefühl, eine fürchterlich dumme Entscheidung getroffen zu haben.

Sie stieg aus dem Auto aus und erzitterte, als die kalte Luft zusammen mit den Schneeflocken in ihre Haut stach. Sie ging um den Wagen herum, um sich den Motor anzusehen, doch sie wusste gar nicht, wonach sie eigentlich suchen sollte.

In dem Moment hörte sie das Poltern eines LKWs. Ihr Herz fing vor Freude an, schnell zu schlagen, als sie in die Ferne schaute und kaum merkbar Scheinwerferlichter ausmachte, die auf der Straße in ihre Richtung kamen. Sie begann, mit ihren Armen zu winken, um so den sich nähernden LKW auf sich aufmerksam zu machen.

Glücklicherweise fuhr er an den Straßenrand heran und kam dicht hinter ihrem Auto zum Stehen. Dabei stieß er heiße Abgase in die kalte Nachtluft aus und seine grellen Lichter erleuchteten die fallenden Schneeflocken.

Die Fahrertür öffnete sich quietschend und zwei in schweren Stiefeln steckende Füße landeten knirschend auf dem schneebedeckten Boden. Emily konnte nur die Umrisse der Person vor ihr ausmachen, plötzlich beschlich sie eine fürchterliche Panik, dass sie gerade die Aufmerksamkeit des örtlichen Mörders auf sich gezogen haben könnte.

„Da hast du dich aber in eine ganz schön verzwickte Lage gebracht, hm?“, hörte sie die kratzende Stimme eines alten Mannes.

Emily rieb sich, in dem Versuch, ein Zittern zu unterdrücken, über die Arme, wobei sie die Gänsehaut, die sich unter ihrer Bluse gebildet hatte, spüren konnte. Sie war erleichtert, dass es ein alter Mann war.

„Ja, ich weiß nicht, wie das passiert ist“, erwiderte sie. „Es fing an, seltsame Geräusche zu machen und blieb dann einfach stehen.“

Der Mann trat näher an sie heran, sein Gesicht wurde durch die Lichter seines LKWs erleuchtet. Er war sehr alt und hatte weißes Haar in seinem faltigen Gesicht. Seine Augen waren zwar dunkel, doch sie strahlten vor Neugier, als er zuerst Emily und dann ihr Auto musterte.

„Du weißt nicht, wie das passiert ist?“, fragte er lachend. „Ich kann dir sagen, wie das passiert ist. Dieses Auto hier ist nicht viel mehr als ein Haufen Schrott. Ich bin überrascht, dass du überhaupt in der Lage warst, damit loszufahren“ Es schaut nicht so aus, als ob du dich gut darum gekümmert hättest, und dann entscheidest du dich dazu, im Schnee damit zu fahren?“

Emily war nicht in der Stimmung, aufgezogen zu werden, vor allem, weil der alte Mann Recht hatte.

„Ich bin sogar den ganzen Weg von New York hierhergefahren. Es hat ganze acht Stunden durchgehalten“, antwortete sie, wobei sie es nicht verhindern konnte, dass sich ein trockener Tonfall in ihre Stimme schlich.

Der alte Mann pfiff. „New York? Nun ja, ich hätte nie…Was bringt dich in die Gegend?“

Emily hatte keine Lust, ihre Geschichte preiszugeben, weshalb sie einfach antwortete, „Ich bin auf dem Weg nach Sunset Harbor“.

Der Mann bohrte nicht weiter nach. Emily stand dort und beobachtete ihn, ihre Finger wurden schnell taub, während sie auf irgendeine Form der Hilfe wartete. Doch er schien mehr daran interessiert zu sein, um das alte, rostige Auto herumzugehen, mit der Spitze seines Stiefels gegen die Reifen zu treten, ein bisschen Farbe mit dem Fingernagel abzukratzen, ein bisschen zu spötteln und seinen Kopf zu schütteln. Dann öffnete er die Motorhaube und untersuchte den Motor für eine ganze Weile, wobei er gelegentlich vor sich hinmurmelte.

„Also?“, erkundigte sich Emily schließlich, denn sie war von seiner Langsamkeit genervt. „Was stimmt denn nun nicht?“

Er schaute mit einem leicht überraschten Gesichtsausdruck von dem Motor auf, fast so, als ob er vergessen hätte, dass sie da war, und kratzte sich am Kopf. „Es ist kaputt.“

„Das wusste ich schon“, erwiderte Emily gereizt. „Aber kannst du es reparieren?“

„Oh nein“, antwortete der Mann mit einem Glucksen. „Kein bisschen.“

Emily wollte am liebsten schreien. Der Nahrungsmangel sowie ihre Müdigkeit durch die lange Fahrt entfalteten so langsam ihre Wirkung und brachten sie fast zum Weinen. Alles, was sie wollte, war, nach Hause zu gehen und zu schlafen.

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