Amy Walker - Blinde Lust | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 304 Taschenbuchseiten …
Stell dir vor, der Mann deiner Begierde ist vollkommen blind. Was würdest du tun, um ihn deine Lust spüren zu lassen?
Als Studentin Lara den Job als
Haushaltshilfe bei dem blinden
Jason annimmt, ahnt sie noch nicht,
welch voyeuristische und exhibitionistische Veranlagungen in ihr schlummern.
Immer tiefer gerät sie in einen Sog aus Lust und Verlangen.
Doch der charismatische Jason ist nicht bereit, ihre neu erwachte Gier vollends zu stillen.
Und dann ist da auch noch July, Jasons ebenso attraktive wie rätselhafte Ex-Frau …
Was verschweigt Jason Lara?
Kann er ihr geben, wonach sie verlangt?
Und schafft sie es, sein Geheimnis zu lüften?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.

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»Na gut, Lara, dann ist es wohl am besten, wenn ich dir erst einmal die Wohnung zeige und wo du die Putzsachen findest«, meint Jason und holt mich damit ziemlich unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück.

»Klar«, erwidere ich geknickt und verziehe missmutig den Mund. Sofort legt mir Jason wie gestern seine Hand in den Rücken und schiebt mich den Flur entlang. »Keine Sorge, heute gibt es noch nicht so viel zu tun«, bemerkt er, und ich kann nur darüber staunen, wie fein seine Antennen sind, dass er meinen kleinen Stimmungswechsel sofort auffängt. Aber man sagt ja, dass bei Blinden die anderen Sinne besonders fein ausgeprägt sein sollen. Das sollte ich mir unbedingt merken.

»Hier ist die Putzkammer«, teilt Jason mir mit und bleibt vor der letzten Tür stehen, die vor dem offenen Wohnbereich vom Flur abgeht. Wie bekommt er es überhaupt hin, in diesem riesigen Flur nicht sonst wo zu landen? Zählt er etwa seine Schritte ab? »Putzkammer – ist notiert«, widerhole ich, um mich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Nicht dass ich mich später noch mit unzähligen Nachfragen blamiere ...

Nachdem er mir die restlichen Räume im Erdgeschoss der zweistöckigen Wohnung gezeigt hat – die Küche, den Hauswirtschaftsraum, die Gästetoilette, den Wohnbereich kenne ich ja schon, und ein Büro – folge ich ihm staunend die geschwungene Glastreppe nach oben. Die zu reinigen wird eine der größten Herausforderungen werden. Mit der Hand streiche ich federleicht über den kühlen Edelstahl des Treppengeländers und fühle mich wie eine Prinzessin.

»Ich denke, für heute genügt es, wenn du die Wäsche machst und das Bad putzt. Das ist gleich hier«, reißt Jason mich aus meinen Tagträumen, kaum dass wir die Galerie betreten.

»Erste Tür: Bad«, wiederhole ich gehorsam und werfe einen Blick hinein. »Oh mein Gott, das darf doch nicht wahr sein ...« Sehnsüchtig gleitet mein Blick über die zwei Designerwaschbecken, eine freistehende Badewanne und eine verschwenderisch große Dampfdusche mit einer ziemlich nach Hightech aussehenden Armatur. Ich fühle mich wie verzaubert – glänzendes Glas und Chrom, wohin ich auch sehe. Der Anblick ist so überwältigend, dass ich sogar Jason vergesse.

»Dir gefällt mein Bad?«, fragt er leise lachend und tritt hinter mich. Ein erwartungsvolles Prickeln rinnt mir über die Wirbelsäule. Mmh, es fühlt sich unglaublich sexy an, die Berührung seines Körpers in meinem Rücken zu ahnen. »Für so ein Badezimmer würde ich töten«, antworte ich ihm, um mich nicht ablenken zu lassen, und werfe einen Blick über meine Schulter.

Er steht ganz dicht hinter mir und grinst versonnen. Verflucht, ich kann einfach nicht widerstehen ... Wie hypnotisiert drehe ich mich um. Um seine Augen bilden sich sympathische Lachfältchen. Wie alt ist er? Ich traue mich nicht, ihn zu fragen, aber ich schätze ungefähr acht oder neun Jahre älter als ich, also um die achtundzwanzig.

»Du darfst den ganzen Nachmittag in diesem Badezimmer verbringen, aber erst will ich dir noch das Schlafzimmer zeigen.« Seine Hand sollte wohl wieder mal in meinem Rücken landen, aber anscheinend hat er nicht mitbekommen, dass ich mich umgedreht habe. So landet sie am Ansatz meines Dekolletés.

Ich erschaudere. Kleine Stromstöße explodieren unter seinen warmen Fingern auf meiner nackten Haut. Unwillkürlich halte ich den Atem an. Jasons Miene erstarrt, ganz leicht zieht er die Augenbrauen zusammen und scheint zu begreifen. »Oh, entschuldige ...« Sofort nimmt er seine Hand weg. Als wecke er mich damit aus meiner Erstarrung, ringe ich nach Atem.

»Kein Problem«, erwidere ich zittrig und schlüpfe an ihm vorbei. Fuck, so unbeholfen, wie ich mich anstelle, werde ich nie wieder Sex haben – vor allem nicht mit diesem hübschen Kerl. Tatsächlich bringe ich es einfach nicht über mich, mir dieses kleine Versehen zunutze zu machen.

Unglücklich verziehe ich den Mund und mustere seine anziehende Erscheinung. Zwischen meinen Beinen kribbelt es. Ich sollte mir ganz dringend etwas einfallen lassen, wie ich seine Nähe ertragen kann, ansonsten werden die Stunden bei ihm die reinste Folter. Meine Haut brennt an der Stelle, die er berührt hat, und meine Nippel ziehen sich unter dem dünnen Stoff meines Shirts hart zusammen. Innerlich stöhne ich auf. Er hätte seine Hand nur ein wenig bewegen müssen, dann hätte er mit den Fingerspitzen meine Brust berührt. Aus dem Kribbeln zwischen meinen Schenkeln wird ein eindringliches Ziehen. Denk nicht mal daran ... »Ist hier das Schlafzimmer?«, frage ich hastig und drücke die Klinke der nächsten Tür herunter. Abgesperrt!

»Nein«, erwidert Jason und folgt mir. Automatisch weiche ich so weit es geht vor ihm zurück und presse mich rücklings gegen die Tür. Es ist seltsam, aber sobald es um dieses Zimmer geht, das er mir zu betreten verboten hat, scheint sich etwas in ihm zu verändern.

»Das ist der Raum, den du niemals betreten wirst«, lässt er mich bestimmt wissen. Seine Stimme ist fest, seine Bewegungen beherrscht. Aber genau das bringt mich zum Zittern. Es erinnert mich an die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Er stellt sich ganz dicht vor mich und wartet ab. Der Ausdruck auf seiner Miene ist lauernd, seine Schultern angespannt. Unwillkürlich sehe ich zu ihm auf. Er steht so eng bei mir, dass ich beinahe spüren kann, wie sein Brustkorb sich unter seinen schnellen Atemzügen hebt und senkt. Alles um mich herum löst sich ganz einfach in Luft auf. Nur noch ich, Jason und diese seltsame Anspannung zwischen uns sind real.

»Warum darf ich nicht in dieses Zimmer?«, frage ich gebannt von der wilden Schönheit, die er in diesem Augenblick ausstrahlt. Er senkt seinen Kopf, ich erschaudere. »Ganz einfach: weil ich es sage«, flüstert er an meinem Ohr. Heiß streift sein Atem meine Haut.

Oh mein Gott. Ich keuche leise. Noch nie hat mich eine Zurechtweisung derart angemacht. Vielleicht liegt es an der Überlegenheit, mit der er mich auf meinen Platz verweist, vielleicht ist es aber auch einfach nur seine Nähe, die mich mitnimmt und weiter erregt. Ich weiß nur eins: Ich will diesen Mann!

»Okay«, gebe ich piepsig nach.

»Braves Mädchen«, flüstert Jason und atmet tief durch. Für den Bruchteil einer Sekunde berührt seine feste Brust meine steifen Nippel. Glühende Hitze rast durch meinen Körper und schießt mir pochend zwischen die Beine. In der reglosen Stille zwischen uns kann ich meinen rauen Atem hören und verharre ganz ruhig. – Geh nicht weg!

»Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du verdammt gut riechst?«, murmelt Jason und fährt mit seiner Nase federleicht über die Stelle hinter meinem Ohr, auf die ich jeden Morgen mein Parfüm tupfe. Er zieht den Atem ein, als wollte er meinen Geruch wittern.

Automatisch lege ich meinen Kopf zur Seite, um ihm Platz zu machen. Jasons Berührung wird eindringlicher, wieder schnuppert er an mir. »Es riecht fruchtig und frisch. Irgendwas mit Erdbeeren ...« – »Das ist mein Shampoo.« Ich presse meine Hände flach an das Holz der Tür, um dem Drang zu widerstehen, sie in seinem Haar zu vergraben und ihn an mich zu ziehen. Dieser Moment gehört ihm und er wird vergehen, wenn ich ihn einfach so anfasse.

»Mmh«, brummt Jason genüsslich. Ich werde ganz schwach, gleichzeitig spannt sich alles in mir an. Wie kann es sich nur so sinnlich anfühlen, beschnuppert zu werden? »Da ist noch was anderes, ganz Zartes und Leichtes.«

Unglaublich, dass er das überhaupt bemerkt, und unglaublich, dass das hier gerade wirklich geschieht. Verstohlen neige ich meinen Kopf in seine Richtung, sodass sich sein weiches Haar an meine Wange schmiegt. Das fühlt sich gut an. Vorsichtig, um den Bann nicht zu brechen, atme ich ein und aus. »Maiglöckchen«, erwidere ich leise. »Das ist mein Parfüm. Ich liebe den Duft von Maiglöckchen. Irgendwie passt er zu mir.«

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