Kira Page - DreamLust | 12 Erotische Stories

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Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten …
DreamLust:
12 erotische Kurzgeschichten,
die Ihnen unter die Haut gehen.
Garantiert!
Im Motel mit dem fremden Anhalter
Mit dem geheimnisvollen Nachbarn
Ein Vierer mit den geilen Mexikanern
Mit dem Nerd am Arbeitsplatz
Im Schneechaos mit dem Fremden
Ein Dreier mit dem Cop
Eine Massage der erotischen Art
Mit dem Freund des Sohnes …
Heiße Lust verpackt in
fesselnde Storys.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.

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Oder irre ich mich? Seine Hände ruhen immer noch zwischen meinen Schultern. Langsam bekomme ich Angst, dass ich ihn verschreckt habe. Vielleicht waren alle meine Überlegungen völliger Quatsch und er will gar nicht. Mein Herz klopft und pumpt Panik in meinem Körper. Gott, er könnte eine Freundin haben oder eine Ehefrau, schießt es mir durch den Kopf. Er könnte schwul sein. Warum denkst du erst jetzt an all diese Sachen – nachdem du ihn angetatscht hast! Angetatscht ... Dafür kann er dich anzeigen. Warum denkst du nie nach, bevor du etwas tust?

Endlich kommt wieder Bewegung in Tom. Die Stimme in meinem Kopf verstummt und ich konzentriere mich ganz auf das, was um mich herum vorgeht. Seine Hände lösen sich von mir und ich höre, wie er sich in Bewegung setzt. Er geht zu Tür. Ein scharfes Klicken ertönt. Er hat den Massageraum abgeschlossen und kommt zurück.

Seine Hände liegen wieder auf mir und fangen an, sich zu bewegen. Merkwürdigerweise hat sich die Art, mich zu massieren, nicht geändert. Ich spüre jeder seiner Bewegungen aufmerksam nach. Wirklich: Tom tut genau das, was er getan hat, bevor er die Tür geschlossen hat. Was wird das?

»Ich denke ...«, sagt er plötzlich.

Einen Augenblick lang herrscht absolute Stille und ich muss die Luft anhalten vor Anspannung.

»Ich denke ... hier müssen wir etwas tiefer gehen.«

Er entfernt das Handtuch von meinem Po. In mir mischen sich Erleichterung und Erregung. Eine merkwürdige Mischung.

Tom lässt seine Hände über meinen Hintern gleiten. Erst streicht er nur vorsichtig über meine Backen. Dann werden seine Bewegungen ausladender. Mutiger. Er gleitet zwischen meine Schenkel, streift knapp an meinem Anus vorbei. Ein Zucken geht durch meinen Körper. Mein Atem fängt an, die Geräusche seiner Massage zu übertönen. Seine Berührung legt einen warmen Film aus Öl auf meine Muschi.

»Darf ich Sie bitten, sich umzudrehen«, sagt er mit un­überhörbarer Süffisanz in der Stimme.

Ein Lächeln wandert auf mein Gesicht. Das Spiel gefällt mir. Ich drehe mich um. Das erste Mal, seit die Massage begonnen hat, sehen wir uns in die Augen. Er schaut mir direkt ins Gesicht, während er seinen weißen Pulli abstreift.

Er gehört wirklich auf ein Poster. Ein glatter, perfekt durchtrainierter Oberkörper kommt an die Luft, zart gebräunte Haut, an der man die einzelnen Muskelstränge abzählen könnte. Ich will seinen Bauch berühren und strecke meine Hand aus, aber Tom lässt mich nicht. Unter seinem Griff wandert mein Arm zurück auf die Liege.

Er massiert meine Brüste mit langsamen großen Bewegungen, gleitet über meinen Bauch bis zur meiner Muschi und streicht über meine Schamlippen. Ich strecke meine Hand aus und fühle nach seiner Härte. Dann dringt er mit einem Finger in mich. Mein Körper bäumt sich auf, sackt aber gleich wieder zurück. Während er mein Inneres zu massieren beginnt, wandert seine freie Hand wieder an meine Brüste und drückt sie abwechselnd so fest zusammen, dass es beinahe schmerzt.

Mein Körper ist so vorgeheizt, dass ich es nicht lange zurückhalten kann. Ich muss meine Finger von Toms Schritt nehmen, weil meine Streicheleinheiten zu unkoordiniert werden.

Oh Gott, was sind das verdammt noch mal nur für Hände?

Ich bin ganz in Toms Zärtlichkeiten versunken, gebe mich ihnen hin, bis mir die Ekstase die Luft raubt. Als sie zurückkommt, stöhne ich auf.

Tom zieht seine Hände von mir. Er lächelt zufrieden, was schön aussieht, aber mir nicht richtig passt. Es ärgert mich ein bisschen, dass ich so schnell gekommen bin. Es hat nicht viel Körpereinsatz von ihm gebraucht. So einfach sollte es eigentlich kein Mann bei mir haben.

Er beugt sich über mein Gesicht und küsst mich. Ich spüre seine Lippen. Sie fühlen sich groß an und sehr weich und schmecken nach mehr.

Meine Hand wandert zurück an seine Härte, während wir uns küssen. Sie ist jetzt deutlich spürbar. Sein Schwanz beult den Stoff seiner Hose aus. Tom schiebt meinen Arm weg und dreht mir den Rücken zu. Von meiner Liege aus sehe ich dabei zu, wie er sich entkleidet. Er legt den Traum von einem Hintern frei. Als er sich zurückdreht, steht sein stolzes Glied prall und fest von ihm ab. Seine Scham ist glatt rasiert.

Ich sehe, wie er wieder neben mich tritt und sich herunterbeugt. Im nächsten Moment senkt sich die Massageliege. Dann wandert Tom mit ruhigen Schritten an das Fußende der Liege. Ich öffne meine Beine. Zu meiner Überraschung macht er aber keine Anstalten, in mich zu dringen. Wieder fahren seine Hände zwischen meine Schenkel. Ein Finger gleitet in mich, ein anderer massiert meine kleine Klit.

Ein plötzlicher Lustblitz reißt meinen Kopf zur Seite. Ein kurzer ziehender Schmerz peitscht durch meinen Nacken. Er hallt noch nach, als Tom meinen eingeölten Körper zu sich zieht.

»Alles in Ordnung?«

»Ja«, stöhne ich, »aber jetzt ist genug mit den Händen.«

Meine Stimme klingt streng. Dabei will ich so gar nicht klingen. Zur Sicherheit schiebe ich ein schnurrendes »Bitte« hinterher.

Tom lässt mich nicht lange zappeln und den Schmerz in meinem Nacken vergessen. Ich spüre, wie sein Glied zwischen meine öligen Schamlippen drängt, und stöhne laut auf.

»Wir sollten leise sein. Hier im Salon ist doch Betrieb«, sagt er ruhig.

Ich nicke und verbiete mir sämtliche Geräusche, während er sein Glied in mich gleiten lässt. Einfach macht mein Körper es mir nicht, er zuckt und bebt vor Erregung und will mich permanent stöhnen lassen. Ich lege meine Hand in mein Gesicht, sodass ich im Notfall etwas habe, auf das ich beißen kann. Dann schließe ich die Augen und versuche beides: still bleiben und genießen.

Tom stößt mich sanft. Trotzdem rutsche ich, eingeölt wie ich bin, hin und her. Dabei nimmt er auch wieder die Massage meiner Klit auf. Zwischen seinen Stößen zeichnet er kleine Kreise darauf und elektrisiert damit meinen Unterleib. Das Prickeln flutet in meinen ganzen Körper und Toms Stöße werden fester und schneller. Unsere Körper klatschen zusammen. Das Geräusch erfüllt den gesamten Raum. Hat er nicht eben noch gesagt, dass wir leise sein müssen?

Ich öffne meine Augen und sehe Tom an. Sein phantastischer Körper glänzt vor Schweiß und dem Öl, das von mir auf ihn gewandert ist. Einen Moment lang spüre ich das Verlangen, ihn ganz dicht an mich zu ziehen. Ich will ihn überall an mir haben und nicht nur zwischen meinen Beinen. Aber dann muss ich mir plötzlich die Hand auf den Mund legen, um uns nicht zu verraten. Gedämpft stöhne ich etwas von meiner Lust heraus.

Plötzlich gleitet Tom aus mir und seine Hände ziehen mich von der Massageliege. Als ich etwas unsicher zum Stehen komme, nutze ich die Gelegenheit und drückte mich fest an ihn. Wir küssen uns und pressen unsere öligen Körper anein­ander. Seine Hände umfassen mich und setzen mich auf die Liege. Wir müssen unsere Umarmung nicht unterbrechen, damit er wieder in mich gleiten kann.

Dieses Mal stößt Tom sofort kräftig und tief. Umso wenige Geräusche wie möglich zu verursachen, vergrabe ich mein Gesicht an seiner Schulter. Als der Druck zu stöhnen überhand gewinnt, beiße ich hinein.

Offenbar hält er das für eine Art Anfeuerung und verschärft sein Tempo abermals. Gerade, als ich es kaum noch aushalte und ihn bitten will, sich zurückzuhalten, wird er langsamer und sanfter. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihm in die Augen.

»Ob wir es gleichzeitig schaffen?«, fragt er mich mit etwas atemloser, aber klarer Stimme.

Ich nicke und strecke meinen Rücken so gut ich kann durch, um mein Gesicht auf seines zu drücken. Unsere Lippen finden sich, unsere Zungen spielen miteinander.

Die Lust in meinem Körper will sich unbedingt entladen. Endlich verfällt Tom in ein verhaltenes, aber stetiges Stöhnen. Seine Stöße werden ruckartig. Ich spüre noch, wie er in mich spritzt, bevor mein Orgasmus mich zwingt, ihm kräftig in die Schulter zu beißen.

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