Babsi Zangerl
Erotische Stories für erotische Stunden - 20 sexy Stories
Erotische Sex- und Fickgeschichten zur Erregung für sie und ihn
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Babsi Zangerl Erotische Stories für erotische Stunden - 20 sexy Stories Erotische Sex- und Fickgeschichten zur Erregung für sie und ihn Dieses ebook wurde erstellt bei
Gleichzeitg fuhren unsere drei Schwänze in die gutgeschmierten Spalten ein
Nach kurzer Zeit war einer von den dreien soweit
Wir unterhielten uns glänzend
WOW du hast aber einen grossen Schwanz
Meine Stöße waren jetzt hart und laut klatschend
Den geilte das auf und er rammelte die Kleine jetzt noch wilder
Es war sehr angenehm
Meine Fotze war jetzt schon prall und dunkelrosa
Die Spermaflecken waren ja schon peinlich genug
Sein Schwanz wurde allmählich hart und steif
So schnell wie nur möglich
Was für ein Anblick
Da er aber gerade durch Ihren Höhepunkt noch weiter erregt war
Du kriechst wieder unter den Tisch vor
Jetzt war ich verwirrt
Ich drang vorsichtig mit einem 2. Finger ein
Sie begannen sehr rasch
Fick mich, komm fick mich
Ich glaub jetzt hast Du aber eine kleine Belohnung verdient
Ich stöhnte bei ihren Bewegungen
Impressum neobooks
Gleichzeitg fuhren unsere drei Schwänze in die gutgeschmierten Spalten ein
Als Belohnung für meinen guten Abiturabschluß schenkten mir meine Eltern einen 2-wöchigen Urlaub in Norwegen. Das tollste an der Sache war, daß mein bester Freund (wir kennen uns schon seit dem Kindergarten) und unsere Freundinnen mitfahren durften.
Am Tag der Abfahrt trafen wir uns in voller Vorfreude. Meine Freundin Sandy ist klein und zart gebaut.
Jessy hingegen ist das genaue Gegenteil. Sie ist 1,80 groß und hat das, was man eine üppige Figur nennen kann.
Lustig und ausgelassen machten wir uns auf dem Weg Richtung Dänemark von wo aus wir per Fähre nach Norwegen übersetzen wollten.
Als wir so ca. 3 Stunden gefahren waren wurde es hinten im Wagen immer leiser. Im Rückspiegel konnte ich sehen wie sich Frank und Jessy heftig schmusend die Zeit vertrieben.
Nach einiger Zeit wurde Frank mutiger und schob seine Hand unter Jessys Shirt und fing an Ihre üppige Brust zu streicheln.
Durch den enganliegenden Stoff konnte ich sehen wie sich ihre Brustwarzen steil und hart aufrichteten.
Wie gerne hätte ich dies jetzt bei Sandy gemacht. Leider mußte ich mich ja auf die Fahrbahn konzentrieren. Außerdem schlief Sandy seit ca. 1/2 Stunde selig den Schlaf des Gerechten.
Als Frank merkte daß es mich nicht störte fuhr er mit der anderen Hand unter Jessys Rock und befreite sie von Ihrer Unterhose.
Zärtlich streichelte er über Ihren Spalt auf dem sich schon ein feuchter Schimmer gelegt hatte.
Voller Ungeduld hob Jessy Ihren Po und raffte den Rock nach oben. Anschließend drückte sie den Kopf von Frank zwischen Ihre Beine. Sie war inzwischen so nass dass er sie mit lauten Schmatzgeräuschen genussvoll ausleckte. Schwer hing der Duft Ihrer Vagina im Wagen.
Frank hatte es irgendwie geschafft seine Hose runterzuziehen und Jessy massierte seinen Schwanz ganz zärtlich.
Nach einiger Zeit hatte Jessy es geschafft sich auf den Rücken zu legen und Frank über sich zu ziehen.
In dieser Position konnten sie sich wunderbar gegenseitig lecken.
Nachdem ich zu Sandy rüberschaute und sah, daß sie unter ihrem Minirock, der sich etwas nach oben geschoben hatte, keinen Slip trug , kam ich auf eine verrückte Idee. Ich öffnete meinen Reissverschluss und nestelte mein Glied aus der Hose. Die linke Hand das Lenkrad festhaltend rieb ich mit der rechten an meinem Penis um mich von meinem Druck zu befreien. Genüßlich ließ ich meine Hand auf und ab gleiten.
Als ich wegen einer Baustelle kurz meine Hand an den Schaltknüppel legen mußte wunderte ich mich, daß ich noch weiter eine Reibung an meinem Glied verspürte. Sandy war wohl aufgewacht und hatte die Situation blitzschnell erfasst.
Ihre zarte Hand machte da weiter, wo ich vor einigen Sekunden aufhören mußte. Da ich nun mit beiden Hände das Lenkrad festhielt schob Sandy Ihren Kopf unter meinen rechten Arm und näherte sich mit ihrem Mund meiner Stange. Langsam stülpte sie ihre Lippen über die rot geschwollene Eichel und sog meinen Speer in sich rein.
Schnell ließ sie ihren Mund auf und abgleiten und trieb mich einem heftigen Orgasmus entgegen. Um sich selber Erleichterung zu verschaffen hatte sie Ihre freie Hand unter Ihren Rock geschoben und rieb hemmungslos durch Ihre Spalte.
Das Keuschen und Stöhnen auf der Hinterbank wurde immer lauter und die beiden erreichten gleichzeitig unter lautem Schreien Ihren Orgasmus.
In diesem Moment konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit voller Wucht entlud ich mich in Sandys Mund. Ich hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und hatte Angst das Sandy sich verschluckt.
An ihren unkontrollierten Zuckungen merkte ich, daß auch sie soweit war. Es kam mir so heftig das ich große Mühe hatte denn Wagen auf der Straße zu halten. Mit einem letzten Aufschrei pumpte ich die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und Sandy leckte ihn danach sauber.
Nach diesem Erlebnis fuhren wir gut gelaunt dem Fährhafen in Dänemark entgegen.
Auf der Fähre
Nach einem guten Abendessen an Bord der Fähre wollte ich mir mit Sandy etwas die Beine vertreten und spazierte mir Ihr an Deck umher.
Zu dieser späten Stunde war hier oben nichts mehr los und wir gingen bis an die Spitze des Schiffes.
Dort beugte Sandy sich aufs Geländer und ließ sich von der lauen Seeluft umwehen.
Ich massierte eine Zeitlang Sandys Nacken und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte das wirklich keiner mehr hier oben war wurde ich mutiger und ließ meine Hände wandern.
Ihre kleinen festen Brüste, deren Spitzen schon ganz hart waren fühlten sich wunderbar an.
In Sekundenschnelle spannte sich meine Hose derart, daß ich Angst hatte sie würde reißen. Sandy wurde so geil, daß sie nur kurz ihren Rock hob und mich bat sie sofort zu stoßen. Zwischenzeitlich hatte ich mir eine Turnhose angezogen und zweckmäßigerweise direkt die Unterhose weggelassen. Als ich die Turnhose mit einem Ruck runterzog wippte mein Schwanz Sandys Möse entgegen und suchte Einlaß.
Mit einem schmatzenden Geräusch durchteilte ich ihre vor Nässe überlaufende Möse und ließ meinen Penis bis zum Anschlag einfahren. Übermannt von diesem doch verrückten Ort, an dem uns jederzeit jemand entdecken konnte, kam Sandy schon nach wenigen Stößen. Auch ich entlud mich und spritzte meinen ganzen Saft in ihre heftig zuckende Muschi.
Nachdem wir unsere Kleidung wieder zurechtgerückt hatten gingen wir zurück ins Restaurant um nach Frank und Jessy Ausschau zu halten. Da wir sie nicht fanden setzten wir uns an den Tisch zurück, an dem wir vorhin zusammen gegessen hatten.
Nach ca.
10 Minuten kamen die beiden zurück. Jessys leuchtende Augen und die roten Flecken auf ihrem Gesicht ließen uns Erahnen, daß es sich die beiden auch durch einen Quicki haben gut gehen lassen. Das Lächeln von Frank und das Augenzwinkern bestätigten meine Ahnung.
Ankunft in Norwegen
Nach einer ruhigen Nacht in der wie wie die Murmeltiere geschlafen hatten kamen wir morgens gegen 8.00 Uhr in Norwegen an. Nach weiteren 2 Stunden Fahrt erreichten wir unser Ferienhaus, welches herrlich allein an einem Fjord gelegen war.
Das nächste Haus war 30 Minuten zu Fuß entfernt.
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